OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Bahnhaldenwegli (2005)

Der schmale Weg als Abkürzung zum Bahnhof ist über 100 Jahre alt.

Asphofwegli (1982)

Der frühere Trampelpfad stammt noch aus den 1930er Jahren. Mit dem Neubau wurde der Weg befestigt und später für die Öffentlichkeit gesperrt.

Asphofwegli (2004)

Der Privatweg ist für die Öffentlichkeit tabu. Nur wenige Personen besitzen einen Schlüssel.

Asphofwegli (2005)

Der obere Teil des Asphofwegli.

Asphofwegli (2007)

Diese Foto zeigt den vorderen Teil des Asphofwegli, welcher seinen Ursprung beim Bombenabwurf hatte, als die vielen Schaulustigen den Weg in die Wiesen trampelten.

Asphölzliweg (um 1953)

Der schmale Feldweg führte zum hinteren Eingang der Okey AG.

Honigwegli (2007)

Dieser unscheinbare Weg hat seit über 200 Jahren überlebt und ist nichts anderes als ein Teilstück des ehemaligen Partisanenwegli.

Hüttisweg (1932)

Wie dieser Ausschnitt aus dem Gemeindeplan von 1932 zeigt, existierte der Hüttisweg schon 1932. Er führte von der Hüttistrasse zur alten Binzmühlestrasse, die damals noch zur Andreasstrasse hinunter führte. Der Hüttisweg ist schwarz punktiert.

Hüttisweg (2005)

Der Hüttisweg wurde durch bauliche Massnahmen zu einer reinen Fusgängerverbindung reduziert. Einzig die Zufahrt zu den Autoparkplätzen ist von der Andreasstrasse her möglich.

Hüttisweg (2005)

Hier sieht man den Hüttisweg als Zufahrt zu den Autoparkplätzen. Links des Wegs der wieder eröffnete Binzmühlebach.

Hüttisweg (2005)

Der Hüttisweg, wie er sich heute von der Hüttisstrasse her zeigt. Auch hier kann man mit dem Auto zu einer Tiefgarage fahren, aber durchgängig ist der Weg für Autos nicht mehr.

Buchwiesenwegli (2003)

Das heute namenlose Verbindungswegli von der Buchwiesen- zur Birchstrasse.

Buchholzrainwegli (2005)

Dieser Trampelpfad bildete sich schon bald nach der Fertigstellung der Wohnkolonie.

Landhuswegli (2003)

Der Kindername Bimbowegli ist längst untergegangen.

Binzwegli (2008)

Das inoffiziell Binzwegli genannte Weglein ist heute nur noch ein überlebender Stumpf und dient als Zufahrt zur Rückseite des Bauernwohnhaus Minder.

Hintere Bahnhaldenstrasse (2005)

Dieser Weg war bis 1933 die natürliche Fortsetzung der Bahnhofstrasse entlang den Bahngleisen. Nach der Eingemeindung verlor er den offiziellen Namen, doch werden alle Seitenäste auch ohne Strassentafel zur Bahnhaldenstrasse gezählt.

Kleinbühlweg (2005)

Offiziell hat der Weg keinen Namen, sondern wird zur Allmannstrasse gezählt. Kleinbühlweg ist eine Bezeichnung des Volksmundes aus den 1930er Jahren.

Kosakengrubenwegli (2005)

Der Weg durch die ehemalige Kiesgrube ist heute gut ausgebaut, endet aber vor dem hintersten Haus. Früher führte das Wegli noch durch die Tomatenpflanzungen bis zum Bahnübergang.

Kronenwegli (2003)

Die Abzweigung des Kronenweglis von der Köschenrütistrasse, wie sie sich heute präsentiert.. Das Wegli verläuft heute etwas zerklüftet, aber man findet den Weg nach wie vor. Nur die «Krone» sucht man vergebens.

Kronenwegli (2006)

Das Kronenwegli gibt es immer noch.

Kronenwegli (2006)

Wer sucht, der findet. Der Wegverlauf ist heute etwas anders als vor 50 Jahren.

Kronenwegli (2007)

Nur ganz leicht versetzt gegenüber der alten Linienführung sieht man hier in der Bildmitte unten das ehemalige Kronenwegli.

Partisanenwegli (1934)

Mitten durch die Buchwiesen führte das ehemalige Partisanenwegli.

Partisanenwegli (2002)

Ein historisches Bild. Die Wiese hinter dem Restaurant Frohsinn. Ganz links am Ende des geteerten Platzes sieht man das Partisanenwegli noch als dunkelgrüner Streifen. Das war, als auf Seite Honigstrasse der Zugang zum Wegli durch ein Gebüsch «getarnt» wu

Partisanenwegli (2002)

Der Zufahrtsweg hinter das Restaurant Frohsinn war integrierender Bestandteil des Partisanenweglis in den letzten Jahren.

Partisanenwegli (2007)

Der Eingang zum Partisanenwegli ist seit einigen Jahren etwas überwuchert.

Partisanenwegli (2007)

Noch sieht man die Spuren des alten Partisanenwegli.

Partisanenwegli (2007)

Kaum mehr begehbar nach dem Bau des Zaunes ist der letzte Rest des alten Partisanenwegli, welches diesen Namen noch bis heute trug. Da der Weg offiziell zum Grundstück der Hoeffleurs gehört, ist abzuwarten, was der geplante Neubau für Folgen hat.

Partisanenwegli (2007)

Irgendwo hier müsste das Partisanenwegli hindurch führen, sofern es nach all den Neu- und Umbauten überhaupt überlebt.

Partisanenwegli (2008)

Der südliche Teil des historischen Weges verlief früher entlang dem Hoeffleur-Park und führte dann entlang der Seitenwand des ehemaligen Restaurants Frohsinn über den gekiesten Parkplatz zur Ausserdorfstrasse. Damit ist jetzt Schluss.

Partisanenwegli (2008)

Auf Seite Honigstrasse ist der Platz für das Wegli noch vorhanden, jedoch ist der Eingang mit einem Gebüsch verdeckt. Im Hoeffleur-Park wäre der Platz auch noch vorhanden, doch ist er dort teils mit Dornengestrüpp überwuchert.

Schönauwegli, unteres (2007)

Dieser Verbindungsweg zwischen dem Schönauweg bzw. den Schulhäusern Buchwiesen und dem Am Katzenbach-Weg wurde in den späten 1950er Jahren erstellt und erst einige Zeit später geteert.

Oberes Schönauwegli (2009)

Das obere Schönauwegli war ursprünglich ein Fussweg für die Bauarbeiter zu ihren Baracken am Katzenbach beim Bau der Siedlung in den späten 1940er Jahren.

Schönauwegli, oberes (1970)

Diese Aufnahme wurde vom Hochhaus Schönau aus gemacht und zeigt das Wegli fast in seiner ganzen Länge. Das Aufnahmedatum ist geschätzt aufgrund des Abbruchs des Hauses von Guido Oss ganz links aussen.

Schönauwegli, oberes (2003)

Das obere Schönauwegli vom Am-Katzenbach-Weg aus aufgenommen.

Weiherweg (2002)

Der Vordere Teil des Weierwegs. Ganz vorne rechts die Einmündung in die Neunbrunnenstrasse.

Weiherweg (2005)

Der Weiherweg. Er folgt ziemlich genau dem ehemaligen Binzmühleweiher, welcher früher einmal ein See war.

Grubenmoosweg (2003)

Der Grubenmoosweg ist ein Privatweg und daher grundsätzlich nur für Berechtige, also für Anwohner und ihre Besucher, offen. Genau von diesem Weg aus ist das Grubenmoos aus einsehbar. Am Tag der offenen Tür ist er aber allen offen.

Örlikerhusstrasse (2005)

Die Bezeichnung Örlikerhusstrasse ist eine Notbezeichnung der OGS, da die private Strasse keinen offiziellen Namen trägt. Um sie aber unter einem Titel eintragen zu können, bekam sie notgedrungen diesen Namen.

Chilerainwegli (2007)

Hier sieht man das Chilerainwegli noch deutlich. Schon steht das Baugespann und bald darauf verschwand der private Flurweg. Obwohl eigentlich längst überwuchert, wurde es von den Gärtnern während dem Abholzen wieder belebt.

Chilerainwegli (2007)

Hier sieht man sehr schön, warum das ehemalige Chilerainwegli im Juli 2007 nochmals Urständ feierte.

Markuswegli (2010)

Das Markuswegli verbindet den Höhenring mit der Markuskirche und stellt für die Kirchgänger, welche vom Seebacherplatz und dem Bahnhof Seebach her kommen, eine willkommene Abkürzung dar.

Kolonistenweg (2011)

Hier sieht man eien kurzen Abschnitt des Kolonistenweg und zwar genau an der Grenze von Affoltern und Seebach, wie der Grenzstein in Bildmitte belegt. Links das Bahnbord der Linie Seebach-Affoltern.

Themengebiete

Verkehrswege - Privatweg