OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Airgate Center (2004)

Ein wohlgelungener, eleganter Bau.

Airgate Center (2006)

Das Airgate Center von der Eisenbahnüberführung aus gesehen.

Airgate Center (2007)

Das Airgate Center von der Bushaltestelle Leutschenbach aus gesehen.

Pfarrhaus 4 (1990)

Noch steht das Haus.

Pfarrhaus 4 (1992)

Das Haus während des Abbruchs.

Pfarrhaus 4 (1992)

Das Haus war über 100 Jahre alt und abbruchreif.

Bahnhof Seebach (1950)

Der alte Bahnhof in den 1950er Jahren. Die Foto ist vom Verein Ortsmuseum Seebach. Die Jahreszahl ist geschätzt.

Bahnhof Seebach (1985, 1988)

Am Bahnhof Seebach ausgestellte, alte Zugbillete.

Bahnhof Seebach (2003)

Das Bahnhofgebäude von Seebach.

Bahnhof Seebach (2006)

Meistens hat es ausreichend Parkplätze.

Bahnhofgebäude in neuer Funktion (2006)

Der Laden im Bahnhof ist sehr angenehm, besonders im Sommer, wenn man auf den Zug wartet und noch schnell etwas Kühles schnappen kann.

Asphof (1938)

Der Asphof von der Gärtnerei Ernst Schaffner aus gesehen. Das Jahr der Foto ist geschätzt.

Buhnrain-Flarzhäuser (um 1930)

Diese Häuser standen noch bis das neue Schulhaus Buhnrain fertig erstellt war. Sie standen zwischen der Eigenwasenstrasse und dem Schulhaus.

Obere Buhnrain-Flarzhäuser (1912)

Diese Aufnahme stammt von einem sehr frühen und leidenschaftlichen Seebacher Hobbyfotografen namens Eugen Fritz. Er hat zahlreiche seiner Fotos an Ernst Benninger weiter gegeben, ehe er weg zog.

Obere Buhnrain-Flarzhäuser (1980)

Anblick der oberen Flarzhäuser vor der Renovation.

Obere Buhnrain-Flarzhäuser (1980)

Die oberen Flarzhäuser aus einem andern Blickwinkel.

Obere Buhnrain-Flarzhäuser (1987)

Die Häuser im baufälligen Zustand etwa zur Zeit, als das Wohnen darin baupolizeilich verboten wurde.

Obere Buhnrain-Flarzhäuser (2007)

Die schon vor einiger Zeit renovierten Flarzhäuser an der Buhnrain(strasse).

Globus-Heimeli (1932)

Nachgezeichnet aus dem Jubiläumsbuch 100 Jahre Magazine zum Globus. In disem Buch findet man einige Fotos aus dem Innern des Hauses.

Grambach-Villa (2003)

Hier sieht man die Grambach-Villa wie sie aussah vor dem Abbruch.

Güterschuppen (2003)

Da in Seebach der Güterumschlag eingestellt wurde, ist der alte Güterschuppen nicht mehr in Betrieb, wird vermutlich aber als Lager genutzt.

Hallenstadion (1945)

Das Hallenstadion im Alter von 9 Jahren von der Wallisellenstrasse aus aufgenommen im Oktober 1948.

Hallenstadion (1945)

Nochmals eine Aufnahem von Hallenstadion, diesmal etwas weiter östlich beim Haupteingang aufgenommen.

Hochhäuser in Seebach (1966)

Das Hochhaus der Baugenossenschaft Schönau an der Köschenrütistrasse 2 Jahre nach der Fertigstellung im Jahre 1966.

Hochhäuser in Seebach (1975)

Das Hochhaus Sperletwies in der ursprünglichen Erscheinungsweise. Da es eine Höhe von knapp 33 m erreicht, gilt es als Hochhaus. Vorne ein Citroën DS (Frosch).

Hochhäuser in Seebach (1975)

Das Hochhaus Sperletwies aus der üblichen Perspektive von der Glatttalstrasse aus.

Hochhäuser in Seebach (1975)

Das Hochhaus Sperletwies und die Parkplätze für die Gäste der Sportanlage.

Hochhäuser in Seebach (1975)

Eine weitere Aufnahme des Hochhauses Sperletwies. Vorne der Eingang zum Kiosk, zur Sandwichbar und zur Kasse der Minigolfanlage, deren Pflege anfänglich in den Händen von Franz Pulfer lag.

Hochhäuser in Seebach (1975)

Das Hochhaus Sperletwies wurde auch Bowling-Center-Hochhaus genannt. Die Bezeichnung Hochhaus geht in Seebach auf die 1950er Jahre zurück, wo man sogar 5-stöckige Häuser so nannte, weil sie eben neu und ungewohnt waren und daher auffielen.

Hochhäuser in Seebach (2006)

Die beiden ehemaligen Sunrise-Türme waren mit 93 m Höhe nicht nur die grössten Häuser Seebachs, sondern auch von ganz Zürich. Doch seit etwa 2009/10 werden sie vom Hochhaus auf dem Maag-Areal mit 126 m Höhe klar übertroffen.

Hochhäuser in Seebach (2007)

Dies ist das Hochhaus der Baugenossenschaft Schönau und steht in der Lengg, wie der langegzogene Wiesenhang bei den Bauern hiess.

Hochhäuser in Seebach (2008)

Das Hochhaus im Gebiet Schwandenacker wurde kürzlich renoviert und bekam eine dunklere Hülle.

Hochhäuser in Seebach (2008)

Diese Visualisierung veranschaulicht gleichzeitig die Grössenverhältnisse zu den Sunrise-Türmen in der Bildmitte. Die Vertex-Hochhäuser sind die beiden Gebäude ganz rechts vorne und ganz links.

Hochhäuser in Seebach (2009)

Auch das Fernsehgebäude mit seinen 12 Stockwerken gilt als Hochhaus.

Brennereigebäude (1960)

Eine der seltenen Aufnahmen der Brennerei als Ausschnittvergrösserung, daher die etwas schlichte Qualität.

Bahnmeisterhaus (2003)

Eben frisch renoviert.

Bahnmeisterhaus (2007)

Diese Baracke ist vermutlich ein Gartenhäuschen und befindet sich auf dem Areal des Bahnmeisterhauses.

Birchhof (2003)

Das Bild zeigt den Birchhof um 2003. Damals noch mit Post und Restaurant Brasil.

Busgarage VBZ Hagenholz (2005)

Die Busgarage an der Hagenholzstrasse.

Busgarage VBZ Hagenholz (2005)

Das eigentliche Garagengebäude hat gewaltige Ausmasse, die auf dieser Foto leider nicht so recht zur Geltung kommen.

Choleschopf (1998)

Fotografie von einer Zeichnung von Reinhold Zurbrügg. Ein Jahr später brannte die Holzremise ab.

Contraves-Parkhaus (2007)

Das elegante Parkhaus der früheren Contraves AG.

Villa Egli (1945)

Eine der wenigen Fotos der Villa Egli.

Elefantenhaus (2003)

Das ehemalige Elefantenhaus am Katzenbach, vom Innenhof her gesehen.

Elefantenhaus (2006)

Das Elefantenhaus wurde nach 1950 zu einem Wohn- und Bürohaus umgebaut und wird auch heute noch so genutzt.

Elefantenhaus (2006)

Das Haus vom Garten des Restaurants Pöstli her gesehen.

Elefantenhaus (2006)

Das Haus von der Katzenbachbrücke her gesehen.

Haus zur Felsgrotte (2006)

Das Haus befindet sich an der Felsenrainstrasse, steht jedoch hinter einem anderen Haus. Hier führte früher der Weiherweg durch.

Haus zur Felsgrotte (2006)

Immer noch ein Geheimnis: Warum heisst das Haus so?

Altes Feuerwehrdepot (2006)

Zuerst Turnschopf, dann Feuerwehrdepot. Heute dient der alte Turnschopf dem städtischen Gartenbauamt (Grün Zürich) als Einstellhalle.

Fleischhüsli (1947)

Die einzige bis heute aufgefundene echte Foto vom Fleischhüsli. Leider ist es wegen der Telefonstange nur teilweise zu sehen, aber immerhin besser als gar nichts.

Fleischhüsli (1952)

Auch auf dieser Foto von Jakob Heider sähe man das Fleischhüsli, wäre da nicht das dichte Baum- und Buschwerk, welches es fast völlig verdeckt. Immerhin erkennt man wenigstens noch etwas Mauerwerk. Siehe beim weissen Punkt!

Fleischhüsli (1957)

Dies ist die bis heute einzige Foto des Fleischhüsli, heraus kopiert aus einem Film, daher in der Qualität leider nicht der ganz grosse Wurf.

Fleischhüsli (1958)

Eine Zeichnung des alten Fleischhüsli, von der Hertensteinstrasse aus gesehen. Aus der Erinnerung heraus gezeichnet.

Fleischhüsli (2008)

So sieht das Fleischhüsli seit 1969 aus. Natürlich ist es auch kein Fleischhüsli mehr, sondern die Garage der Telefonzentrale.

Frischknechthaus (1945)

Das Bild zeigt die Frischknechtscheune vom Oberhaus der Schenllmanns aus gesehen, etwa im Jahre 1945, damals noch mit richtigen Ziegeln bedeckt.

Frischknechthaus (1987)

Das Haus ist von massiver Qualität, wurde renoviert und macht wie immer einen guten Eindruck.

Frischknechthaus (1987)

Links das Sreuli- und rechts das Frischknechthaus. Noch weiter rechts wieder aufgewachsene Teile des früheren Asphölzli.

Frischknechthaus (2005)

Dieses Haus wurde 1845 erbaut. Nebenan das Waschhaus, wie es früher üblich war. Dazwischen begänne eigentlich der Waschhausweg, so er denn je gebaut wird.

Frischknechthaus (2008)

Verzweigung von Traktoren- und Käshaldenstrasse beim Frischknechthaus. Im Hintergrund in der Mitte die alte Frischknechtscheune mit Notdach und rechts daneben das ehemalige Waschhaus.

Kutscher- und Gärtnerhaus (1975)

Das Kutscher- und Gärtnerhaus, als es noch unverbaut war. Hier fehlt sowohl die Treppe zum Dachstock als auch der Anbau.

Kutscher- und Gärtnerhaus (1986)

Eine frühere Aufnahme des Hauses.

Kutscher- und Gärtnerhaus (1993)

Der schwere Trax auf der linken Seite verrät, dass diese Aufnahme in den letzten Tagen des alten Hauses an der Ausserdorfstrasse entstand. Es stand zwischen dem Bohlenständerhaus der Familie Lang-Siegfried und dem alten Backsteinhaus 1.

Kutscher- und Gärtnerhaus (1993)

Auch diese Aufnahme stammt von 1993, erkennbar am Anbau auf der rechten Seite des Hauses.

Kutscher- und Gärtnerhaus (1993)

Eine Aufnahme kurz vor dem Abbruch. Hier sieht man den provisorischen Anbau.

Kutscher- und Gärtnerhaus (1993)

Noch eine Foto des Hauses, wo man die genau Lage der Holztreppe zum Dachstock und jene des Anbaus sieht.

Landhussaal (2006)

Leicht zu erkennen an seiner gelben Farbe.

Schützenhaus (1893)

Auf dieser Wiese, relativ nahe beim Waldrand des Riedenholzes, befand sich von 1893 bis 1897 der Seebacher Schützenstand. Die Foto entstand natürlich erst 2002!

Schützenhaus (1900)

Hier sieht man den neuen Schiessplatz Bühl auf dem Gemeindeplan des QVS-Vorgängers Verschönerungsverein Seebach. Hier noch ohne das Schützenhaus, was andeutet, dass der Plan noch 1899 gezeichnet wurde.

Schützenhaus (1900)

Eine Planzeichnung des Schützenhauses aus den baupolizeilichen Akten des Stadtarchivs Zürich.

Schützenhaus (1920)

Dies ist die erste Seite des Vertrages zwischen Örlikon und Seebach betreffend die Mitbenützung des Schiessstandes durch die Örliker Schiessvereine.

Schützenhaus (1920)

Hier sieht man den zweiten Teil des Vertrages von 1920.

Schützenhaus (1941)

Im Jahr des 650-Jahr-Jubiläums der Eidgenossenschaft war es Ehrensache für jeden Schützenverband, sein Verbandschiessen abzuhalten. Der Bund stellte trotz Grenzbesetzung die dafür nötige Munition zur Verfügung. Foto erhalten von Walter Aeberli.

Schützenhaus (2005)

Das alte Schützenhaus steht immer noch und dient heute den Familiengärtnern.

Ã?rliker-Seebacher Naturfreundehaus des TVN (1927)

Reproduktion ab einer alten Ansichtskarte. Im Hintergrund der Leistkamm. Das Haus ist deutlich lesbar mit TVN angeschrieben.

Örliker-Seebacher Naturfreundehaus des TVN (1968)

Zugang zur Hütte noch über den alten Eingang. Blick von der neuen Zufahrt zum Naturfreundehaus. Fussgänger benützten früher den schmalen Trampelpfad über die Kuhweiden von Amden her.

Örliker-Seebacher Naturfreundehaus des TVN (1968)

Im Hintergrund der Gulmen. Das kleine Schild über einem Fester beim zweitobersten Stockwerk enthielt 1968 immer noch die Klubinitialen TVN.