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Egraben (2009)
Das Bild zeigt den Egraben im mittleren Abschnitt. © Erwin Lori |
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Egraben (2009)
Hier sieht man den Weg «Im Wolfswinkel», welcher bei der Sportanlage an der Fronwaldstrasse in Affoltern beginnt und am Hintereggweg in Seebach endet. Es ist jene Stelle, wo der Weg den Egraben überquert. © Erwin Lori |
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Egraben (2009)
Ein Abschnitt des Egrabens in der Nähe des Weges «Im Wolfswinkel». © Erwin Lori |
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Egraben/Friedgraben (2002)
Der Egraben markiert seit dem Mittelalter im Hürstholz die Grenze zwischen Affoltern und Seebach. Von den übrigen, trocken gelegten Bächen im Wald ist er leicht zu unterscheiden durch seinen schnurgeraden Lauf. © Erwin Lori |
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Hürstringgraben (2002)
Der Hürstringgraben diente als Entwässerunggraben. Inzwischen ist der Grundwasserspiegel in der Siedlung so weit abgesunken, dass der Graben nur noch selten Wasser führt. © Arnold Wirz |
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Hürstringgraben (2002)
Hier ist ein Moment eingefangen, wo noch etwas Wasser im Graben zu sehen ist. Es handelt sich aber um Meteorwasser von einem grösseren Regenfall und kaum um Grundwasser. © Arnold Wirz |
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Käshaldengraben (2007)
Zwischen aufgeschichteten Felsen verläuft der wieder eröffnete Bach entlang dem fast endlosen Wohnblock, in der Gestaltung ganz ähnlich wie der Kanal von Korinth. © Arnold Wirz |
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Käshaldengraben (2008)
Das Wasser des Baches dürfte von jener Käshaldenquelle stammen, welche früher den Köschenrütibrunnen spies. Das lässt sich aus der Richtung schliessen, aus welcher das Kanalisationsrohr herkommt. © Arnold Wirz |
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Käshaldengraben (2008)
Der wieder eröffnete Käshaldengraben in der Siedlung Stählimatt. © Arnold Wirz |
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Käshaldengraben (2009)
Die Einmündung des Käshaldengrabens in den Katzenbach. © Arnold Wirz |
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Stählimattgraben (2002)
Der Stählimattgraben wurde ursprünglich von Georg Camenzind und später von der Familie Jud erstellt, um das Oberflächenwasser der benachbarten Wiese abzufangen, damit es nicht in ihren Keller gelangen konnte. © Arnold Wirz |
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Riedenholzgräben (2002)
Diese einfach Skizze zeigt die jeweilige Lage der ehemaligen Wassergräben im Riedenholz, die auch heute noch zu sehen sind, vor allem im Winter, wenn das Niederholz die Sicht zulässt. © Arnold Wirz |
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Riedenholzgraben Nr. 1 (2002)
Der Graben Nr. 1 im Nordwesten des Waldes, zwischen Riedenholzstrasse und hinterem Riedenholzbach. © Arnold Wirz |
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Riedenholzgraben Nr. 1 (2002)
Der Beginn des Grabens bei der Riedenholzstrasse. © Arnold Wirz |
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Riedenholzgraben Nr. 2 (2002)
Der Graben Nr. 2 im nordwestlichen Teil des Waldes zwischen hinterem Riedenholzbach und Siebentannebächli. © Arnold Wirz |
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Riedenholzgraben Nr. 3 (2002)
Der Riedenholzgraben Nr. 3 oder Ulmenholzgraben, für einmal mit viel Wasser. © Arnold Wirz |
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Riedenholzgraben Nr. 4 (2002)
Der Graben Nr. 4 im Erlenholz entwässerte früher das Erlensümpfli, welches damals noch viel grösser war und den Graben zum Fliessen brachte. © Arnold Wirz |
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Schwandenholzgräben (2002)
Eines der noch intakten Abflussrohre einens Grabens unter dem Schiffliwiesenweg hindurch. © Arnold Wirz |
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Schwandenholzgräben (2002)
Hier sieht man die Lage der ehemaligen Entwässerungsgräben im Schwandenholz, die auch heute noch gut erkennbar sind, aber kein Wasser mehr führen, da der Wald inzwischen völlig entwässert ist. © Arnold Wirz |
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Schwandenholzgräben (2009)
Das gleiche Abflussrohr weist sieben Jahre später keine sichtbaren Veränderungen auf, was vermuten lässt, dass sich hier so schnell nichts ändert. Aufnahme vom Bennenriedweg aus. © Arnold Wirz |