Öffentlicher Dienst - Post

Postverwalter Anton Iten mit Lehrling Wilhelm bei der Instruktion. Wilhelm wurde später Kapuzinerpater und wohnte dann gleich gegenüber der Post. Fotograf: Hans Mickel.

© Walter Uttinger

Zwei Postkarten mit sehr alten Seebacher Stempeln. Die Karten wurden noch von Anna Walder gestempelt in ihrem kleinen Postbüröchen in der Handlung Nyffeler an der damaligen Zürcherstrasse, heute Schaffhauserstrasse, beim Felsenrain.

© Walter Uttinger

Hier war die Seebacher Post von 1907 bis 1950 untergebracht.

© Quartierverein Seebach

Hier sieht man einen Einzahlungsschein der Post wie er in den 1950er Jahren üblich war.

© Reproduktion Arnold Wirz

Hans Honegger (Bürochef), Walter Sausemann (Postbote), Placi Hossmann, Herbert Girsberger, Tödtli, Kari Meyer (Chrüsi), Gusti Hiltmann (Verwalter).

© Walter Uttinger

Postverwalter Anton Iten mit Lehrling Erhard bei der Instruktion. Die Foto wurde von Walter Uttinger zur Publikation freigegeben. Fotograf: Hans Mickel.

© Walter Uttinger

Postverwalter Anton Iten mit Lehrling Wilhelm bei der Instruktion. Wilhelm wurde später Kapuzinerpater und wohnte dann gleich gegenüber der Post. Die Foto wurde von Walter Uttinger zur Publikation freigegeben. Fotograf: Hans Mickel.

© Walter Uttinger

Die Postbelegschaft in Kellnerbekleidung. V.l.n.r.: Wascheda, Seliner, Schmid, Baur, Stucki, Hiltmann, Honegger, Lazzarotto, Heinzer, Jud, Gennoni, Ackermann, Uttinger, Ruckstuhl.

© Walter Uttinger

Postverwalter Gustav Hiltmann leitete die Seebacher Post von 1958 bis 1976. Er lebte von 1916 bis 1977.

© Walter Uttinger

Ein spontaner Schnappschuss am Postschalter an der Seebacherstrasse.

© Walter Uttinger

Die Paketboten beim Start zu ihrer Tour. V.l.n.r.: Sepp Rüegg, Franz Nägeli, Marisa D'Amato-Marangoni, Christian Marolf. Rechts der Eingangsbogen zur früheren Post an der Seebacherstrasse.

© Walter Uttinger

So sah der 5. Standort der Post Seebach im Jahre 2003 aus.

© Arnold Wirz

Die heutige Post Seebach an der Bahnhaldenstrasse. Wie die Grösse des Gebäudes verrät, scheint man bei der Planung an eine grössere Poststelle gedacht zu haben, die dann aber zugunsten Örlikons redimensioniert wurde. Der Rest ist heute untervermietet.

© Arnold Wirz

So sieht es heute aus, wo von 1950-1988 die Seebacher Post stand.

© Jürg Mösli

Eingang zur Post.

© Jürg Mösli

So ungefähr soll der Spassvogel das Postauto als Schneckenpost deklariert haben, indem er das alte Posthorn etwas abänderte.

© Arnold Wirz

So ungefähr sah das alte Posthorn tatsächlich aus, welches man als Fassadenmalerei auch heute noch an der Hauswand des Restaurants alte Post findet.

© Arnold Wirz

Der Postautobetrieb von Seebach nach Bülach existierte noch mindestens bis in die neuere Zeit. Diese Zeichnung vermittelt einen Eindruck des damals noch üblichen Qualitätsanspruchs. Lüftung: 2 Savoniusrotoren auf dem Dach und eine offene Wagentür.

© Arnold Wirz

Nur die Aufnahme des Posthorns stammt von 2008. Das Posthorn diente schon zur Kutschenzeit. Wie es aussah, vermittelt diese Fassadenmalerei an der Aussenwand des Restaurants «Zur alten Post».

© Arnold Wirz

An den früheren Postkutschenbetrieb erinnert auch diese Fassadenmalerei an der Aussenwand des Restaurants «Zur alten Post».

© Arnold Wirz

Die einzige bisher aufgefundene Foto von der Wandmalerei im ehemaligen Café Pöstli konnte mit Hilfe von Adobe Photoshop aus einer grösseren Aufnahme heraus gefiltert werden.

© Rösly Janutin-Kern

Aus nicht weniger als sechs alten Posthörnern wurde der grosse Lüster im Café Postli aufgebaut. Die Lampen sollen neben derjenigen über der Theke, ebenfalls von der Lampenfirma Deyhle stammen.

© Rösly Janutin-Kern

Ein Inserat des Cafés Pöstli aus dem Jahre 1960 zeigt ein altes Posthorn aus der Postkutschenzeit.

© Arnold Wirz

Diese Foto zeigt die ehemalige Aussenstelle der Post Seebach, welche später wieder geschlossen wurde.

© Arnold Wirz