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Hüttenrain (1876)
Ausschnitt aus der alten Siegfriedkarte von 1876. Sie zeigt, dass es den Flurnamen «Hüttenrain» tatsächlich gibt. Gemeint ist damit der nach Norden ausgerichtete Abhang über der früheren Ziegelhütte an der Seebacherstrasse. © Siegfried-Karte |
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Hüttenrain (1885)
Dies ist eine der ältesten Fotos von Seebach und zeigt das Eisenbahnunglück vom 8.1.1885. Dabei ist ganz links ein teil des Hüttenrainwaldes zu erkennen. © Schweizerisches Eisenbahnmuseum Zürich |
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Hüttenrain (2007)
Der Hüttenrain (ehemalige Kiesgrube Nord) ist im westlichen Teil überbaut. © Jürg Mösli |
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Chilerain (1934)
Noch ganz bäuerlich zeigt sich der Chilerain zu dieser Zeit. © Jakob Heider |
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Chilerain (1949)
Viehbetrieb am Chilerain. Im Hintergrund die Wohnkolonie Schönau im Endausbau. © Jakob Heider |
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Chilerain (2002)
Noch unverbaut und selbst im Winter grün. © Arnold Wirz |
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Chilerain (2003)
Fast 70 Jahre später stehen nur noch wenige Bäume. 2007 wird alles überbaut. © Arnold Wirz |
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Chilerain (2006)
Im Januar wurden die letzten Obstbäume gefällt. © Arnold Wirz |
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Chilerain (2006)
Die Baugespanne werden aufgestellt. © Arnold Wirz |
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Chilerain (2006)
Die Baugespanne im Spätherbst, von der Hertensteinstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Chilerain (2006)
Abendstimmung an der Katzenbachstrasse unterhalb des Chilerains. Bald werden hier Wohnblöcke stehen. © Arnold Wirz |
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Chilerain (um 1934)
Der Baumgarten hinter dem Bauernhaus Heider im vollen Blust. © Jakob Heider |
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Buchholzrain (1991)
Blick von der Rümlangstrasse über den Buchholzrain in Richtung Westen. © Elfriede Lercher |
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Buchholzrain (2006)
Blick von der Rümlangstrasse über den Schlittelhang in Richtung Milchbuck. © Elfriede Lercher |
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Eichrain (Rümlang) (2002)
Links vom Eichrainweg beginnt Rümlang. Der berühmte Todeshang. © Arnold Wirz |
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Käshalden (2002)
Die Käshalden auf Seebacher Gebiet. Die Kühe gehören den Küchlers. © Arnold Wirz |
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Käshalden (2002)
Die Käshalden im Grenzgebiet zu Rümlang. Die Grenze verläuft entlang der talwärts führenden Strasse. Rechts ist Seebach, links davon bereits Rümlang. Die Wiesen im Vordergrund gehören zu Seebach, da die Grenze der Käshaldenstrasse folgt. © Arnold Wirz |
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Lengg (1949)
Hier sieht man im Hintergrund die noch im Ausbau befindliche Siedlung Schönau. © Jakob Heider |
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Lengg (1949)
Die Lengg im Jahre 1949. © Jakob Heider |
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Schlösslirain (1920)
Der Schlösslirain unbewaldet und erodiert. Rechts das Restaurant Sennhütte. Im Vordergrund Pflanzgärten. © Turnverein Seebach |
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Schlösslirain (2005)
Der Schlösslirain, vom Hüttenrain her gesehen. Bis 1959, als es hier noch keine Bäume gab, beherrschte das Schössli den Abhang. In Anlehnung an den Hüttenrain wurde für diesen Abschnitt des Hangs die eher scherzhafte Bezeichnung Schlösslirain benützt. © Arnold Wirz |