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Giesshübel (2002) Küsnacht
Hier sieht man den Desibach im Gebiet Gissübel in Küsnacht über felsigen Untergrund herunter rieseln. © Arnold Wirz |
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Giesshübel (2010) Seebach
Der alte Name für den heutigen Schlittelhang Buchwiesen lautete früher Giesshübel, wobei hier mit «Hübel» der Hügel und mit «Giess» das ältere kiesen = Ausschau halten gemeint war, welches in den meisten oberdeutschen Mundarten bekannt war. © Arnold Wirz |
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Gugel (2005)
Der sanft gewölbte Moränenhügel ist gegen die Häuser im Hintergrund gut erkennbar. © Arnold Wirz |
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Heu (1948)
Die älteste bis heute auffindbare Foto von der Heu zeigt, wie die Bauern im Winter gearbeitet haben, erkennbar an den zahlreichen Holzstapeln. © Jakob Heider |
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Heu (1991)
Sonnenuntergang auf der Heu im Winter 1991. © Elfriede Lercher |
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Heu (2002)
Die Heu von Affoltern aus gesehen und zwar von der Schwandenholzstrasse bei der Flur Wolfwinkel her. © Arnold Wirz |
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Hohenstiglen (2002)
Hier ist der Anstieg der Strasse zum höchsten Punkt des Hhoenstiglen gut zu erkennen. Die Blickrichtung ist nach Zürich. Links in Bildmitte das Areal der Contraves. © Arnold Wirz |
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Hohenstiglen (2002)
Heute der höchste Punkt des reichlich deformierten Hügels. Bei der Brücke war der höchste Punkt vor 250 Jahren noch einige Meter höher gelegen. Die Strasse wurde in dieser Zeit in mehreren Schritten immer tiefer gelegt. Der frühere Hügel verlor seinen Cha © Arnold Wirz |
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Hohenstiglen (2002)
Blick von der Schaffhauserstrasse in Richtung Westen, bereits auf Glattbrugger Seite. An dieser Stelle vermag man noch zu erkennen, dass der Hohenstiglen früher ein Hügel war. © Arnold Wirz |
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Hohenstiglen (2002)
Dieses Bild, aufgenommen im Zoo Biel-Studen, zeigt die Einrichtung einer Stiegel, eines Zaunstiegs also. Zaunstiege waren früher üblich und im ganzen Lande anzutreffen. Davon zeugen heute noch viele Flur- und Strassennamen mit dem Wortteil Stiglen. © Arnold Wirz |
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Hohenstiglen (2002)
Der gleiche Zaunstieg im Zoo von Biel-Studen von innen. Hier erkennt man, warum er von den Geisslein nicht überwunden werden kann: Innen eine Leiter, aussen eine Rampe mit Querbalken. © Arnold Wirz |
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Kleinbühl (1922)
Eine Foto aus dem Familienalbum von Jack Hintermann zeigt eine Gesamtansicht der Kleinbühlsiedlung, aufgenommen von der damaligen Rössli- und Wallisellerstrasse (heute Eisfeldstrasse) aus aufgenommen. © Jack Hintermann |
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Kleinbühl (1922)
Dieses Einzelhaus im Kleinbühl steht immer noch. Unten befand sich die Agentur der «Allgemeinen Versicherung», auf der Originalfoto kann die Tafel über der Eingangstüre gerade noch knapp gelesen werden. © Jack Hintermann |
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Kleinbühl (2002)
Blick vom Bühleggweg auf die Siedlung Kleinbühl. © Arnold Wirz |
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Kleinbühl (2002)
Blick vom Bühleggweg auf die Siedlung Kleinbühl. Auf der anderen Seite der Gleise verläuft die Allmannstrasse. © Arnold Wirz |
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Lindenbühl (1932)
Auf dem letzten Gemeindeplan Seebachs aus dem Jahre 1932 sieht man die Flur Lindenbühl noch eingetragen. Nach der Überbauung geriet sie in Vergessenheit. © Bauamt Seebach |
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Niederlochhögerli (1865)
Auch hier ist die Flur Niederloch eingezeichnet. Sie ist schwarz unterstrichen. © Reinhold Ochsner |
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Niederlochhögerli (1879)
Auf diesem Plänchen sieht man, dass der Flurname Niederloch (unterstrichen) im Jahr 1879 noch bekannt war. Diese Zeichnung wurde von Reinhold Ochsner erst 1909 erstellt, sodass der Flurname also auch noch später bekannt gewesen ist. © Reinhold Ochsner |