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Fesselflugmodell PR-4A (1973-B)
Die einzige überlebende Zeichnung des Kunstflugmodells, welches zwar vollendet wurde, aber nur einmal flog. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-C)
Für das Akrobatikmodell wählte ich den Webra Bully als Antrieb. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-D)
Hier sieht man eine Foto des Bully I aus dem Streilkatalog von 1958. © Streil, C., & Co. |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-E)
Mein 2017 neu erworbener Webra Bully ist die Version II von 1971 und unterscheidet sich vom Vorgänger vor allem durch den hinten liegenden Vergaser. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-F)
Wie bei fast allen Fesselfliegern benützte ich bis 1978 auch hier den Meister-Handgriff von Graupner. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-G)
Mit einem solchen Propeller von Top Flite war der PR-4A ausgestattet. Im Gegensatz zur Zeichnung waren die Abmessungen vermutlich in Zoll angegeben. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-J)
Dieser Titan-Kraftstoff war damals das Beste, was es für Modelldieselmotoren gab. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-K)
In diesem Modell benützte ich den 30 cm³-Tank von J. G. Standard. © Arnold Wirz |