Vorschlag vom August 1983 der Zürcher Planungsgruppe Glatttal, welcher ursprünglich von Erich Lang als Postulat an den Stadtrat eingereicht wurde. Es wäre ein Dreiviertelanschluss gewesen und er hätte Seebach entlastet. Er konnte nicht verwirklicht werden, weil an dieser Stelle bereits eine Verzweigung existierte. Ein- und Ausfahrten in kurzer Folge hätten den Verkehrsfluss behindert. Das waren die Argumente von Seiten des Bundes gegen diesen zusätzlichen Anschluss.