Das Grundstück der späteren Grambach-Villa war Teil eines ganzen Grundstückkomplexes, welchen die Firma Grambach 1898 kaufte. Dieser Komplex wurde aber, wie es scheint aufgeteilt oder es waren bereits zwei getrennte Liegenschaften. Eine trug als Firmengrundstück die Nr. 1457, die private Liegenschaft die Nr. 1668.
Die Grambachvilla wurde 1898/99 erbaut, doch da sie privater Natur war, wird sie in der 50-Jahr-Jubiläums-Broschüre nicht ausdrücklich erwähnt und so sind über das Haus von dort keine Informationen zu finden. Es wird zwar in der Broschüre ein Wohnhaus mit 4 Wohnungen erwäjnt. doch waren damit die späteren Büroräume im Hauptgebäude gemeint. Die Grambach-Villa trug die neue Assek-Nr. 315 und wurde 2004 abgetragen.
Im April 2002 besetzte die Grossfamilie Nabholz die Villa Grambach illegal und versuchte, so lange wie möglich darin auszuharren. Ein Versuch, das Haus unter Heimatschutz zu stellen, scheiterte um 2003, sonst hätte man wohl Zustände wie auf dem Gaussareal erlebt.