Diese Wohnhäuser gelten nicht als Flarzhäuser, sondern werden fachmännisch als aneinander gereihte Taglöhnerhäuser mit traditionell geknicktem Satteldach bezeichnet. Was sie mit den meisten Flarzhäuser gemeinsam haben, ist lediglich, dass sie mit dem natürlichen Wachstum der Sippe von Generation zu Generation aneinander gebaut wurden. Mehr dazu siehe unter Flarz!
An der Buhnstrasse 13 bis 19 gab es um 1957 ein abgewinkeltes Reihenwohnhaus, welches 1630 erbaut wurde. Assek.-Nr. 46, 47. Erste Bewohner waren Claudius Wüst, seine Frau Elisabeth Hinnen von Rümlang und sein Sohn Caspar um 1634. Die Wüsts blieben bis etwa 1810 in ihren Haus, dann kamen die Rümmeli, die Sieber, Meyer, Bickel und Wölber. 1869 kommt ein Jakob Lang dazu und 1879 eine Regula Götti.
Inzwischen konnte geklärt werden, was Emma Schulthess-Meier stets gesagt hat, nämlich, dass dort um 1920 die Familien Romann, Götti und Lecher wohnten. Eine Marie Romann-Bosshardt, Partikularin, ist für 1931 an der Nr. 15 und die Göttis für Nr. 13 gemeldet. Die Lechers hingegen konnten noch nicht aufgefunden werden.