Gedicht und Singstück aus dem Musical «Seebach isch nüd de Nabel vo de Wält», welches Robert Kübler zu den Feierlichkeiten «Seebach 50 Jahre bei Zürich» verfasste. Diese Ballade lautet in aktualisierter Eugen-Dieth-Schrift:
Seebach isch nüd de Nabel vo de Wält ZÂ? Seebach schwümmt niemer tick im grosse Gält ZÂ? Seebach gitÂ?s au käin berüemte Maa - ZÂ? Seebach triffsch nüüt Ussergwöndlichs aa Und trotzdèm hätt Seebach sis bsunderi Gsicht - Sälbschtändigs Läbe, en uuräigni Gschicht Gschtaltet und gschribe vo Grosse-n-und Chliine vo allne, wo iigfläischti Seebacher sind. Natürli kwiitschtÂ?s Tram i de-n-uusgfaarne Gläis mached dÂ?Töffli und dÂ?Auto en hölische Mäis. Natürli isch dÂ?Luft vole-n-Abgaas und Gschtank Mached dÂ?Flüüger vo Chloote vill zÂ?tüüf iren Rank - Seebach isch nüdÂ?s Wunder und gwüss käis Paradies Trotzdèm gaatÂ?s nüd under und läbt uf siini Wiis Seebach isch nüdÂ?s Wunder und trotzdèm bliibtÂ?s derbii - WämmerÂ?s wott - cha mer au zÂ?Seebach glücklich sii.