Darunter sind alle Berichte, insbesondere jene im Buch «Unser Seebach» zu verstehen, welche ausschliesslich Vereins- oder Genossenschaftsinterna beschreiben, die nicht eindeutig oder offensichtlich als zur Seebacher Geschichte zugehörig bezeichnet werden müssen oder nicht von ganz allgemeinem Seebacher Interesse sind. Die Grenze, wo eine solche Selbstdarstellung als Teil der Seebacher Chronik bezeichnet werden kann oder nicht, hängt davon ab, ob das Geschilderte wirklich nur Interna enthält oder zur Orts-Chronik gehört.
Diese Trennung ist willkürlich und kann von anderen Autoren anders gezogen werden. Um zu vermeiden, dass irgend etwas in der OGS ignoriert oder gar unterschlagen werden könnte, sind Selbstdarstellungen praktisch immer unter dem Namen des Vereins oder der Genossenschaft zu finden. Nicht zu unterschätzen ist der Umstand, dass Vereine oft über ein Archiv verfügen und somit sehr viel Einblick in frühere Zeiten vermitteln können. Nicht selten existieren auch zahlreiche Aufnahmen, welche das alte Seebach wiederspiegeln. Die OGS hat nach und nach gelernt, diese Pfründe zu schätzen und teilweise ans Tageslicht zu fördern.