Es ist überliefert, dass im Jahre 1854 an der Seebacherstrasse 57 in einem der beiden kleinen Häuschen unterhalb der Niklauskapelle eine kleine Schmiede eingerichtet wurde. Es wäre dies die 3. Schmiede. Der Name des Schmieds ist noch nicht bekannt und auch nicht, wie lange er das Gewerbe dort betrieb. Vermutlich war es das Haus mit der alten Assek-Nr. 28 B, neu 167, denn dieses ist deklariert als Wohnhaus mit Werkstatt.
Vermutlich war der Schmied der Nachfolger des Bäckers, welcher dort ab 1841 bis ca. 1849 seine Brote buk.