Quellen des Schwandenwiesenbachs in der unteren Heumatt. Bei diesen Quellen, die zur Römerzeit noch in einem lichten Wald lagen, könnten Tuffsteinlager bestanden haben, welche von den Römern abgebaut und für das Fundament der mutmasslichen römischen Baute auf dem Bühl verwendet wurden, denn Tuff hiess im alten Zürcher Dialekt Tuggen. Und genau hier lag die Tuggenrüti. Diese Deutung ist allerdings noch gar nicht gesichert, sei hier aber erwähnt, weil sie hervorragend ins Gesamtbild passt, denn die Deutung von Dockenrüti/Tuckenrüti bereitet nach wie vor Kopfzerbrechen. Dies wäre ein neuer Deutungsansatz. Problematisch ist aber, dass die Tuggenrüti am unteren Teil der Köschenrütistrasse lag, wo es nur sehr dürftige Quellen gab, die kaum in der Lage waren, den Tuffstein in genügender Menge zu produzieren.