OGS Seebach - Beitrag

Sperletwiesweiher
Gewässer – Weiher – aktuell
Der Existenz des Sperletwiesweihers werden sich wohl nur die wenigsten Seebacher bewusst sein. Er befindet sich im Sportpark Sperletwies bei der Minigolfanlage und ist über 60 m² gross. Leider ist er mit Beton umfasst, sodass er eigentlich weder ein echter Weiher, noch ein Biotop ist und daher nur schwer eingeordnet werden kann. Die OGS gibt ihm grosszügigerweise einmal die Bezeichnung Weiher, auch wenn er künstlich ist. In Seebach verdient ein Grundstückbesitzer schon eine ganz grosse Anerkennung, wenn er bereit ist, für eine Wasserfläche soviel Land zur Verfügung zu stellen. Die Wasserfläche gibt aber der Minigolfanlage bei schön blauem Himmel viel Anmut und sogar einen Hauch Romantik, sodass sie zu Recht besteht.

Der Sperletwiesweiher wurde bereits im Jahre 1958 oder noch etwas früher erstellt, denn auf nebenstehender Aufnahme von 1960 sieht man den damals etwa 11-jährigen Erwin Städeli samt Weiher in eben diesem Jahr.

Quellen:
- OGS-eigene
- Erwin Städeli (ungefähres Baujahr des Weihers)

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Sperletwiesweiher (1960)

Sperletwiesweiher (1960)

Auf diesem Bild sieht man den etwa 11-jährigen Erwin Städeli am Rande des Sperletwiesweihers sitzen und zwar etwa im Jahre 1960.

© Erwin Städeli

Sperletwiesweiher (1968)

Sperletwiesweiher (1968)

Diese Aufnahme des Weihers fand die OGS im ersten Prospekt der Sportpark Sperletwies AG aus dem Jahr 1968, als der Weiher bereits 10 Jahre alt war.

© Sportpark Sperletwies

Sperletwiesweiher (1973)

Sperletwiesweiher (1973)

Eine Aufnahme des Sperletwiesweihers als Teil der Minigolfanlage, als noch Gärtner Franz Pulfer die Anlage betreute.

© Robert Berger-Wirz

Sperletwiesweiher (1973)

Sperletwiesweiher (1973)

Diese Aufnahme zeigt jene Stelle, wo man dem Minigolfball viel Schwung mitgeben musste, damit er den Weiher übersprang.

© Arnold Wirz

Sperletwiesweiher (2007)

Sperletwiesweiher (2007)

Der Sperletwiesweiher ist in die Minigolfanlage integriert und weist eine Fläche von über 60 m² auf, auch noch 49 Jahre später.

© Arnold Wirz