Leichname wurden in der früheren Gemeinde Seebach um 1900 bis etwa 1920 von Albert Gossweiler per Pferdegespann zum Friedhof transportiert. Dieser Transport wurde von der Gemeindeverwaltung organisiert und Albert Gossweiler bekam damals pro Fahrt Fr. 5.-- als Entschädigung. Dieser Tarif wurde vom Gemeinderat einheitlich fixiert.