Diese Abfahrt war anfänglich steil und danach fast nicht enden wollend. Sehr dankbare Strecke, aber wegen dem zunehmenden Autoverkehr schon um 1954 mit Vorsicht zu geniessen. Ab etwa 1957 war sie kaum mehr in Gebrauch. Alfred Wettstein wusste noch zu berichten, dass die Strasse im oberen, steilen Teil von Mitarbeitern des alten Werkhofs gekiest wurde, wodurch sie für die Schlittler unbrauchbar wurde. Gekiest wurde sie allerdings nicht, um den Kindern des Spass zu verderben, sondern wegen den Pferdetransporten, die oftmals zur Fabrik hinauf fuhren. Doch erfolgte dieses Kiesen nur bei Bedarf. Solange das Steilstück der Rümlangstrasse noch befahrbar war, waren es wiederum die «Hirsche», die es schafften, die Kurve zur Käshaldenstrasse zu erwischen und dann bis fast zum Köschnrütibrunnen zu sausen.