Eine kleine Abfallgrube gab es um 1920 bis ca. 1934 ganz in der Nähe des Lindenbänkli am Ende des Köschenrütiwegs und zwar hangseitig auf Seebacher Boden. Die Grube enthielt ein separates Abteil für Alteisen, welches von einem lokalen Alteisenhändler periodisch geleert wurde.