Kleine Abfallgrube in der Nähe des Schützenwäldchens beim Scheibenstand. Die Deponie wurde in der späten ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts gesichtet und existiert schon lange nicht mehr. Ursprünglich war es natürlich keine Deponie, sonder ein unbeabsichtigt entstandener Weiher, als man um 1899 und 1900 hinter dem Scheibenstand einen Schutzwall errichtete und mit Bäumen bepflanzte. Später wurde der Wall noch etwas vergrössert, wozu man das Erdreich gleich an Ort und Stelle durch Abteufen einer Grube besorgte. Diese Grube füllte sich dann mit Grundwasser und bildete eine Zeit lang den Brühlhölzliweiher. Nach der 2. Glattabsenkung von 1939 um weitere 3 Meter verflüchtigte sich das Wasser des Weihers und lud dann offenbar zum Schutt ablagern ein.
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