Kiesgruben im Westen des Felsenbergs. Sie wurden vom Baugeschäft A. Scotoni betrieben, dessen Haus ganz in der Nähe stand. Das Land dieser Kiesgruben gehörte einst der Grossmutter von Emma Schulthess-Meier. Dies waren nur kleine Gruben, die bald wieder zugeschüttet wurden, aber mit späten Folgen für die dort erstellte Siedlung. Jene Teile der Wohnblöcke, die über dem harten Untergrund lagen, blieben stabil, wärend diejenigen über der zu wenig verdichteten Füllung 1 - 2 cm nachgaben, was zu kleinen Mauerrissen führte. Nachdem ein Geologe die Ursachen erforschte, konnte der Untergrund erfolgreich stabilisiert werden. Von dieser Kiesgrube gibt es bis heute nur eine einzige Aufnahme aus dem Jahre 1900, welche vom Bahnhof Ã?rlikon aus aufgenommen wurde und demzufolge etwas an Bildschärfe leidet.