In der ehemaligen Kosakengrube gab es neben Tomatenpflanzungen und dem Weiher auch eine Abfallgrube, vermutlich eine wilde Deponie. Da suchten die Kinder gerne nach etwas Brauchbaren und wurden manchmal auch fündig. Nicht immer waren die Eltern sonderlich erbaut, wenn die Kinder solche Funde nach Hause brachten. Die Grube ist ab 1942 bestätigt. Die Tomatenpflanzungen hingegen gab es 1942 nicht mehr.