Neuerer Flurname, erst in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entstanden, daher unter Flurnamenforschern nicht überall bekannt oder anerkannt. Noch in den 1950er Jahren hiess die Wiese rund um die Furtackerquelle, entlang dem gleichnamigen Bächlein Bombelewise. Dort wucherten Bachbombeln (Sumpfdotterblumen) in grosser Zahl, von da her der Name. Mit der Eindolung dieser Quelle in den 1970er oder 1980er Jahren wurde dieses Juwel einer Naturlandschaft für immer zerstört.
Quellen: - OGS-eigene - ältere Seebacher Gewährsleute um 1963