Die Birchwis begann hinter dem Lichtwerk (ab 1934 Werkhof) und bekam den Namen, weil dort früher Birken wuchsen, was auf den feuchten Standort wegen den beiden Bächen zurückzuführen war. Bis 1933 erinnerte auch die dort erstellte Birkenstrasse, heute Dohlenweg, daran.
Die Birchwis ist schriftlich seit 1549 im Fraumünster Urbar (FMU) überliefert, wo man den Eintrag findet: "Item Birchwis 3 manmad, stosst an die Rüti, anderthalb an Hof zu bintz und zum dritten an der Bropsty höltzli, hat Uly Meyer."
Dass in der Birchwies früher Birken wuchsen, wurde der OGS mehrmals bestätigt von alten Seebachern.