OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Alte Post (1900)

Mit Kind und Kegel posierte man zu diesen Zeiten noch, wenn sich ein Fotograf an die Arbeit machte. Das Jahr ist geschätzt.

Alte Post (1987)

Das Restaurant ein paar Jährchen früher.

Alte Post (2003)

Das Restaurant im Jahre 2003

Restaurant Hochhaus (1960)

Ein Inserat aus einer Jubiläumsbroschüre eines Seebacher Vereins.

Restaurant Hochhaus (1960)

Im Parterre dieses Hochhauses befand sich das Restaurant der Familie Polesana-Amaducci. Später befand sich dann eine Zweigstelle der Garage Otto Rupf AG darin, welche inzwischen Seebach wieder verlassen hat.

Frohsinn (1899)

Auf dieser Aufnahme aus dem Jahre 1899 sieht man deutlich, dass hier noch kein Restaurant existierte. Dieses wurde erst später eingerichtet.

Frohsinn (1960)

Ein Inserat des Restaurants Frohsinn in den Seebacher Nachrichten von 1960.

Frohsinn (1964)

Ein Inserat des Restaurants Frohsinn in einem Jahresbericht der Baugenossenschaft Schönau im Jahre 1964.

Frohsinn (1980)

Noch ist der Hühnerstall vorhanden. Wer vom Partisanenwegli her kam, begegnete unweigerlich den gackernden Hühnern. Während Jahrzehnten ein alltäglicher Anblick.

Frohsinn (1987)

Über Jahrzehnte hinweg unverändert präsentierte sich das Restaurant Frohsinn.

Frohsinn (2003)

Das Restaurant ist noch in Betrieb.

Frohsinn (2006)

Geschäftige Bautätigkeit und keine Restaurantgäste, sondern Zulieferer und Bauhandwerker! Noch steht das Haus. Wie lange?

Frohsinn (2006)

Das Restaurant hat seine Tore wohl für immer geschlossen. Im Hintergrund die Baustelle des Hauses «Im Ausserdorf». Das Partisanenwegli wurde bereits zerstört.

Frohsinn (2007)

Der Umbau war im November 2007 schon weit fortgeschritten.

Frohsinn (2007)

Das ehemalige Restaurant wird zu einem Wohnhaus umgebaut.

Restaurant Felsenberg (1888)

Das Restaurant, wie es früher aussah. Die Foto gehört zu den ältesten Aufnahmen aus Seebach.

Restaurant Felsenberg (1899)

Das Restaurant Felsenberg als Ausschnittvergrösserung aus einer Foto von Ernst Benninger in «Unser Seebach» auf Seite 23.

Restaurant Felsenberg (1900)

Das Restaurant Felsenberg als Ausschnittvergrösserung aus einer Ansichtskarte. Das Jahr 1900 konnte anhand der noch winzigen Bäumchen vor dem Schulhaus Buhn bestimmt werden.

Restaurant Felsenberg (1952)

Hier sieht man ein Familienföteli mit Ernst Siegrist jun. (links) und Erwin Städeli (rechts). Die Buben sind hier etwa 4 bis 5 Jahre alt.

Restaurant Felsenberg (1954)

Der noch junge Ernst Sigrist als Betreuer von R. Strehler im Jahre 1954 bei einem Amateur-Verfolgungsrennen im Hallenstadion.

Restaurant Felsenberg (1975)

Reproduktion eines Inserates aus einer Vereinsbroschüre um 1975. Auch hier ist die Jahreszahl nur geschätzt. Der Neubau stammt aus dem Jahre 1973, sodass eine allfällige Korrektur nur nach oben denkbar ist.

Restaurant Felsenberg (1978)

Inserat aus der RCS-Jubiläumsbroschüre«50 Jahre Racing Club Seebach» aus dem Jahre 1978.

Restaurant Felsenberg (1987)

Das Restaurant vom Felsenrainweg her gesehen.

Restaurant Felsenberg (2005)

Das Restaurant mit Nebenbauten heute.

Restaurant Felsenberg (2007)

Ernst Siegrist, sen. erhält von Erika Czybik eine Kopie eines VFCN-Films geschenkt.

Restaurant Felsenberg (2008)

Das Restaurant führt Hürlimann Bier.

Restaurant Felsenberg (2008)

Eine Foto von der Kegelbahn Felsenberg, zur Zeit gerade in Beschlag genommen von den Mitgliedern des Videofilmclubs Nord.

Restaurant Felsenberg (2009)

Ein Inserat des Restaurants Felsenberg in der zweimonatlich erscheinenden Broschüre des RCS.

Restaurant Felsenberg (2009)

So wie ihn jeder seit Jahrzehnten kannte: Ernst Siegrist sen. in bester Laune und fast immer anwesend, auch mit 85.

Restaurant Felsenberg (2011)

Ernst Siegrist jun. in seiner Küche zusammen mit seiner Küchenhilfe Gobinda. Im Hintergrund seine Frau Bea.

Restaurant Felsenberg (2012)

Küchenhilfe Gobinda im Einsatz in der Küche.

Restaurant Felsenberg (2012)

Wirt Ernst Siegrist jun. im Einsatz.

Restaurant Felsenberg (2012)

Die Gaststube im Restaurant Felsenberg. Ganz hinten der RCS-Stammtisch.

Restaurant Felsenberg (2012)

Am Ausgabetresen die Serviceangestellte Ruth, die 2012 leider unerwartet verstarb.

Restaurant Felsenberg (2012)

Dies ist der Stubentiger des Restaurants Felsenberg. Er hat sich sehr stark an den Betrieb in der Beiz angepasst und repäsentiert die Ruhe und Gelasssenheit in Person. Sein Name ist Gusteli.

Restaurant Felsenberg (2012)

So präsentiert sich die bekannteste Spezialität des Restaurants Felsenberg: Geschnetzelte Rindsleberli mit Rösti.

Restaurant Felsenberg (2012)

Seit Jahrzehnten hat sich als 3. Gericht im «Felsenberg» neben den Rindsleberli und dem Wurst-Käse-Salat auch das Cordon bleu einen sehr guten Ruf geschaffen. Es wird hier noch in guter klassischer Form angeboten. Die Beilagen sind frei wählbar!

Bürgli (1898)

Diese Zeichnung stammt aus dem Dorfplan von Seebach, herausgegeben vom Verschönerungsverein Seebach im Jahr 1900 und zeigt das Restaurant Bürgli im Jahr 1898. Hier gab es noch eine Dachterrasse, welche auf der Foto des BAZ fehlt.

Bürgli (1970)

Ein Inserat aus einer Vereinsbroschüre zeigt, dass schon Bruno Hör und seine Frau mit einer Burg geworben haben.

Bürgli (2003)

Das Restaurant wurde im August 2010 wieder eröffnet unter der Leitung von Sibylle Arnet + J. Zollinger, Tel. 044 322 24 24.

Bürgli (2008)

So sahen die letzten Inserate von Vreni + Rolf Baumann aus. Dieses hier fand sich im Seebacher Turner 12/2009.

Bürgli (2010)

Ein Inserat, wie es die neuen Pächter Sibylle Arnet und Jürg Zollinger in der Wochenzeitung «Zürich Nord» im Juli 2010 publizierten. Auch hier erscheint wieder die Burg!

Falken, Restaurant (1935)

Die Foto zeigt das Restaurant von der Hertensteinstrasse aus, etwa dort, wo Heiders Nebengarten lag. Man erkennt noch das Gestell, wo man die Rosse anband. Die Strasse war 1935 noch ungeteert.

Falken, Restaurant (1935)

Das Restaurant Falken, mehr als zehn Jahre, nachdem es von Walter Maag übernommen wurde, aber noch bevor hier der bekannte Film «Wachtmeister Studer» gedreht wurde. Die Foto wurde bei Anton Schnöller entwickelt.

Falken, Restaurant (1935)

Teilansicht des Gartenrestaurants.

Falken, Restaurant (1935)

Die Foto zeigt den Wirt des Falkens, Walter Maag, hinter seinem Restaurant bei einem Schuppen, zusammen mit seinem Hund. Im Hintergrund die Scheune des Bauern Theodor Egli.

Falken, Restaurant (1935)

Hier sieht man die grosszügige Gartenwirtschaft mit fast hundert Sitzplätzen, welche erst wenige Jahre zuvor eingerichtet wurde. Noch sind die Kastanienbäume keine Schattenspender.

Falken, Restaurant (1935)

Das Restaurant Falken aus der Sicht des Vorplatzes der Bäckerei Raduner, später Hippin. Im Hauswinkel hatte Frau Nähr ihr Comestibles-Geschäft, welches später an Denner überging. Das ehemalige Hotelgebäude trägt noch die alte Bezeichnung Sonne.

Falken, Restaurant (1935), Walter Maag

Das Portrait von Photo-Pleyer zeigt den Wirt des Restaurants Falken um 1933.

Falken, Restaurant (1939)

Eine Szene auf der Hertensteinbrücke, schräg gegenüber dem Restaurant Falken.

Falken, Restaurant (1939)

Eine Szene aus dem Film «Wachtmeister Studer» vor dem Restaurant Falken.

Falken, Restaurant (1939)

Eine weitere Szene aus dem Film vor dem Restaurant.

Falken, Restaurant (1965)

Der Abbruch des Falkens veränderte den Anblick des Quartierteils «Am Bach» nachhaltig.

Restaurant Faken (1965)

Hier ist das alte Restaurantgebäude zu sehen, bereits ohne Dach.

Restaurant Faken (1965)

Gerade stürzt eine Hauswand stiebend in sich zusammen.

Restaurant Faken (1965)

Kümmerlicher Rest des ehemals beliebten Restaurants.

Restaurant Falken (1965)

Der Abbruch des Restaurants Falken umfasste auch jenen Gebäudeteil, wo früher das Hotel untergebracht war. Hier der Blick vom Misthaufen von Jakob Heiders Liegenschaft aus gesehen.

Restaurant Falken (1965)

Ein Bild vom Abbruch vom hinteren Teil der Liegenschaft Jakob Heiders aus gesehen.

Restaurant Falken (1965)

Das zuletzt als Wohnteil dienende ehemalige Hotel Sonne.

Restaurant und Café Fischer (2003)

Das Restaurant hat im Sommer auch Tische auf der Terrasse.

Restaurant und Café Fischer (2006)

Fast wie ein Märchenschloss in der Abenddämmerung.

Landhus, Restaurant (1946)

Hier sieht man noch den Altbau des Restaurants Landhus. Der Jahrgang der Foto ist geschätzt.

Landhus, Restaurant (1950)

Das Restaurant Landhus im Jahre 1950. Diese Ansichtskarte ist ein Geschenk von Trudi Porchet-Nussbaumer an die OGS.

Landhus, Restaurant (1957)

Diese Luftaufnahme von A. Jasson wurde vom Verlag Kiosk H. Maag verlegt und am Kiosk Tramendstation Seebach verkauft. Sie zeigt den Gebäudekomplex und die Lage des Hotel-Restaurants Landhus sehr schön.

Landhus, Restaurant (2003)

Das Hotel-Restaurant Landhus im Jahre 2003.

Landhus, Restaurant (2008)

Die uralte Registrierkasse von NCR wird aus alter Tradition im Restaurant Landhus behütet wie ein Schatz. Es ist aber nicht die Originalkasse des Landhus' von früher, sondern ein nachträglicher Zukauf aus Skandinavien.

Krone (1898)

Reproduktion einer Zeichnung aus dem Quartierplan des VVS (Vorgänger des QVS). Da gab es den KVZ neben der Beiz noch nicht, vielmehr gab es dort eine Remise. Von dieser Zeichnung gibt es im BAZ noch das dazugehörende Originalfoto mit Posierdamen!

Krone (1910)

Die Krone um 1910. Hier sieht man noch das alte, schwarze Schild mit der goldenen Inschrift «Krone». Für einmal gab es hier keine Posierdamen, weil der Fotograf vermutlich überraschend auftrat.

Krone (1920)

Die Krone im Jahre 1920. Wie man sieht, zog man damals auch noch Mais inmitten des Dorfs. Die beiden Kinder im Hintergrund sind heute über 90 Jahre alt. Wenn damals ein Fotograf auftauchte, war das eine Attraktion und man stellte sich in Pose.

Krone (1925)

Eines der ältesten Dokumente des Restaurants Krone: Ein Inserat im Festführer des Sängerfestes in Seebach von 1925.

Krone (1945)

Eine Einladungskarte zu einem Klassenabend von Schülern der Klasse von Jack Hintermann (Jahrgang 1923). Das Fest fand natürlich im Festtsaal im 1. Stock statt und belegt, dass Karl Truninger solche Festveranstaltungen sehr gerne durchführte.

Krone (1957)

Vor dem KVZ ein Lastwagen und ein Lieferwagen gleichzeitig. Von aussen ist erkennbar, dass im Restaurant Krone möglicherweise gleich 3 Gäste zu Besuch waren: Ein Velofahrer und zwei Chauffeure des KVZ!

Krone (1958)

Ein Bild aus früheren Zeiten. Noch gibt es das Restaurant Krone. Das Jahr ist geschätzt. Im Hintergrund sehr schön zu sehen ist das Kronenwegli.

Krone (1960)

Dieses Inserat fand sich in einer Seebacher Vereinsbroschüre und zeigt, dass die Nachfolger von Karl Truninger die alten Traditionen weiter pflegten.

Krone (1978)

René Peter machte eine der letzten Fotos von der Krone. Wenige Tage später fuhren die Raupentraxe vor und beseitigten den alten Bau.

Restaurant Sperletwies (1968)

Aus der allerersten Werbebroschüre des Restaurants Sperletwies.

Nationalhof (1925)

Ein Inserat im Festführer des Sängerfests 1925.

Nationalhof (1960, 1978)

Zwei Inserate des Restaurants Nationalhof aus der «Vorstadt».

Nationalhof (1987)

Der Nationalhof wurde 1878 erbaut und war ursprünglich als Restaurant und Hotel gedacht für die Bahnreisenden der Nationalbahn. Daraus wurde dann nichts.

Nationalhof (2003)

Das Restaurant, wie es noch heute aussieht.

Nationalhof (2008)

Der Nationalhof führt Feldschlösschen Bier.

Restaurant Neubühl (1920)

Aufnahme des Restaurants Neubühl aus einer Jubiläumsbroschüre des Turnvereins Seebach. Nicht nur in der «Sonne», sondern auch im «Neubühl» fanden ebenfalls viele Verantstaltungen des TVS statt.

Rebstock (1935)

Das Restaurant Rebstock im Jahre 1935, reproduziert aus «Unser Seebach», Seite 62.

Restaurant Rosenau (1899)

Ganz rechts aussen erkennt man das Restaurant Rosenau. Auf dem Original kann man sogar das Schild über der Eingangstüre lesen.

Restaurant Rössli (1910)

Vermutlich die älteste Aufnahme des Restaurants. Die Jahreszahl ist geschätzt.

Restaurant Rössli (1913)

Aufgrund der Angabe des Wirtes oben rechts ist diese Aufnahme vermutlich in den 1910er Jahren entstanden.

Restaurant Rössli (1920)

Hier sieht man noch den alten Bau des Rössli. Die Jahrezahl ist geschätzt.

Restaurant Rössli (1955)

Beim Neubau des Hauses scheint man entweder die alten Erker gerettet zu haben oder dann wurde sie in sehr ähnlicher Form rekonstruiert.

Ziegelhütte (1979)

Ein Inserat aus einer Seebacher Vereinsbroschüre, wie sie von den Sulzbachers damals vielfach zu sehen waren.

Ziegelhütte (2003)

Das Restaurant von der Schaffhauserstrasse her gesehen.

Ziegelhütte (2003)

Das Restaurant, wie es sich 2003 präsentierte.

Ziegelhütte (2006)

Das beliebte Restaurant einmal aus einer etwas ungewohnten Perspektive.

Restaurant Sennhütte (1930)

Das Bild zeigt die vier Fussballer zur Jugendzeit: V.l.n.r.Fredy Bickel, Max Gschwend, ? Baumann und unten Hans Frei. Es ist zur Zeit die einzige Foto von Max Gschwend im Besitze der OGS.

Restaurant Sennhütte (1952)

In Bildmitte das Restaurant Sennhütte. Die Aufnahme entstand anlässlich des Abbruchs der Schmiede/Shlosserei von Joahnn Sauter. Jakob Heider fotografierte von zuoberst in seinem Gemüsegarten.

Restaurant Sennhütte (2006)

Anstelle des Restaurants Sennhütte steht heute dieses Haus.

Caspar Meyers Schenke (1826)

Dieser Gemeindeplan von Seebach aus dem Jahre 1826 zeigt den genauen Standort der Schenke. Siehe Pfeil, der auf das Wort 'Schenke' gerichtet ist. Leider ist das Wort bei dieser Verkleinerung kaum mehr lesbar, zeigt aber doch die Tatsache.

Sonnenberg, Restaurant (1960)

Ein Inserat des Restaurants aus der Zeit von 1960.

Sonnenberg, Restaurant (1978)

Dieses Inserat erschien um etwa 1978.

Sonnenberg, Restaurant (1982)

Diese Foto stammt aus dem Buch «Unser Seebach».

Sonnenberg, Restaurant (2003)

Auf dieser neueren Aufnahme sieht man, dass das Restaurant 'geschlossen' wirkt, da der Eingang neu an die Bahnhaldenstrasse verlegt wurde.

Staudenbühl (1965)

Ein Inserat des Restaurants in einer Vereinsbroschüre aus den 1960er Jahren.

Staudenbühl (19875)

Ein Inserat aus der Jubiläumsbroschüre «100 Jahre Frauen- und Töchternchor Seebach» im Jahr 1987.

Staundenbühl (2003)

Das Restaurant beim Friedhof Schwandenholz im Jahre 2003.

1908 Geburt und Herkunft

Hier sieht man Vater Karl (links) und Onkel Gustav (rechts) von Werner Kopeski, zusammen mit ihrer Mutter in der Mitte.

1949 Jugendzeit

Werner Kopeski als 11-jähriger Klarinettist bei der städtischen Knabenmusik Zürich.

1957 Reise nach Grossbritannien

Sogar der «South Wales Argus» berichtete über die Ankunft der beiden Schweizern aus Seebach in seiner Ausgabe vom 9. Juli 1957. Wir werden von unseren englischen Kollegen begrüsst.

1957 Reise nach Grossbritannien

Werner Kopeski und Ernst Moser (links hinter dem Wagen) werden in Llanhilleth, im Süden von Wales, mit einem Nobelhobel, einem Wolseley, zum neuen Arbeitgeber gebracht und die beiden Ausstausch-Lehrlinge (rechts) abgeholt zur Weiterreise nach Zürich.

1957 Reise nach Grossbritannien

Werner Kopeski (2. von links) und Ernst Moser (5. von links) beim Interview mit dem BBC-Reporter. Stehend die beiden englischen Austauschlehrlinge.

1961 Reisen mit der Locarno

Die Locarno im Hafen von Marseille am Kran, nachdem sie in der Rohne aufgefahren war. Hier ist sie eben im Begriff, sich auf den Weg nach Basel aufzumachen.

1962 Werner Kopeski als Musiker

Das Trio Gentinetta im Jahre 1962 im Bahnhöfli Buchs SG mit Emil Moser, Piano, von Radio Zürich. Rechts aussen Werner Kopeski, der 4 Jahre später den Talgarten übernahm. Hier hat er seinen ersten Kaviar genossen.

1966 Talgarten

Blick auf den Stammtisch des TG. Das völlig neu eingerichtete Restaurant im Jahre 1966.

1966 Talgarten

Diese Vergrösserung zeigt den Eingang zum Restaurant Talgarten noch etwas besser.

1966 Talgarten

Die kunstvoll zubereitete Hors d'Oeuvre-Platten wurden vom Hotel Airport angeliefert und repräsentierten die japanische Küche.

1966 Talgarten

Hier an der Bühlwiesenstrasse 12 wohnten Werner und Ruth Kopeski eine Zeit lang. Das Mercedes-Coupé von 1964 gehörte einem Besucher.

1966 Talgarten

In diesem Haus an der Bühlwiesenstrasse 12 wohnte Werner Kopeski zusammen mit seiner Frau während einer gewissen Zeit.

1966 Talgarten

Die Gäste sind nicht mehr bekannt, hingegen zeigt das Bild die beiden echten Fassböden, welche eine Wand im TG zierten. Die Aufnahme entstand anlässlich der Eröffnung und erschien in einer Zeitung.

1966 Talgarten

Eine Ansicht der prachtvollen Sylvester-Platten. Sie stammtem vom Hotel Airport. Direktor Walter Gehrig vom Hotel Airport war Stammgast und Freund von Ruth und Werner Kopeski.

1966 Talgarten

Ein weiteres Bild der kunstvoll zubereiteten Hors d'Oeuvre-Platten. Es gab sie jedes Jahr anlässlich der Silvesterfeier.

1966 Talgarten

Werner und Ruth Kopeski in ihrem Restaurant «TG». Hier sieht man an der Wand einen Pferdekummet. Es gab an den übrigen Wänden noch weitere solche Antiquitäten.

1966 Talgarten

Das Schild am Eingang des Restaurants. Im Hintergrund sieht man bereits das neu geschaffene Kürzel «TG» an der Hauswand.

1966 Talgarten

Das von Ruth und Werner Kopeski zusammen mit dem Architekten Bruno Scherz neu gestaltete Restaurant Talgarten, kurz «TG» genannt.

1966 Talgarten

Das linke Haus zeigt das Restaurant Talgarten im Jahre 1960, also 6 Jahre bevor Werner Kopeski es übernahm.

1966 Talgarten

Ländlerabig mit dem Trio Bucheli-Della Torre. Das Spitzen-Trio war eine der ersten Kapellen, die im TG spielten.

1967 Im Disney-Land

Hier spielte Werner Kopeski den unbekannten Touristen im Disney-Land in Los Angeles. Zwei ältere Damen rannten vor Schreck davon, als er sich erhob.

1967 Im Disney-Land

Im Disney-Land in Los Angeles.

1967 Im Disney-Land

Im Disney-Land von Los Angeles. Werner Kopeski diente als Übersetzer für die vielen deutschsprachigen Touristen. Hier zusammen mit der hübschen US Guide Jenny.

1967 Im Disney-Land

Im Disney-Land. Reisegesellschaft von 15 Schweizern, die sich untereinander kannten. Rechts Paul Köchli, einem sehr guten Pianisten, zusammen mit Werner Kopeski.

1967 Reisen mit der Locarno

Schaden an der «Locarno», entstanden beim Abschleppen in der Rhone. Anschliessend erfolgte nachts der Rücktransort von Basel nach Altendorf zur Schiffswerft am Obersee.

1967 Talgarten

Bericht aus der Zeit, als das Duo Ernst Ostertag und Armin Frei auftrat und um 23 Uhr, wenn die Küche schloss, mit Werner Kopeski an der Klarinette zum Trio wurde.

1967 Talgarten

Im September 1967 berichtete die Vorstadt von ihrer Pintenkehr. Dabei besuchten sie auch den Talgarten.