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Eichrain (Cafeteria) (2007)
Eine zweite Eichrainlinde wurde am 19.4.1990 beim Spatenstich zum Bau der Quartieranlage, auch Deckel oder Sport- und Spielanlage genannt, von Quartierkindern in Anwesenheit von Stadtrat Ruedi Äschbacher angepflanzt. © Arnold Wirz |
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Margretenstübli (2006)
Sie führten das ehemalige Margretenstübli beim Kino Belair schon, als der Verfasser noch zur Schule ging. © Stadt-Anzeiger Opfikon |
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Margretenstübli (2009), heute Tea-Room Künzli
Die Konfiserie und der Tea-Room Künzli inserieren auch heute noch im Seebacher Turner, was andeutet, dass sie immer noch viele Kunden in Seebach haben und gerne weitere finden möchten. © Turnverein Seebach |
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Pöstli (1960)
Ein Inserat des Tea Rooms «Pöstli» aus dem Jahre 1960. © Arnold Wirz |
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Pöstli (1962)
Der Tea Room «Pöstli» von innen. Bei den beiden Tischen im Vordergrund erkennt man noch die gläsernen Briefmarkentische. Ganz im Hintergrund eine Foresta-Leuchte von Leyhle aus Seebach! © Rösly Janutin-Kern |
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Pöstli (1962)
Eine andere Ansicht des Tea Rooms «Pöstli». Im Hintergrund ein Wandgemälde mit einer Pferdekutsche. Über dem Tresen wieder die Foresta-Leuchte. Die Glastischchen hatten verschiedene Sujets. Vorne eines mit einem Poststempel. © Rösly Janutin-Kern |
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Pöstli (1962)
Dieser Leuchter im ehemaligen Tea Room «Pöstli», bestehend aus sechs alten Posthörnern, wurde mit Hilfe von Adobe Photoshop aus einer Foto herausgefiltert, damit seine Bauweise besser zur Geltung kommt. Er soll vom Lampengeschäft Deyhle stammen. © Rösly Janutin-Kern |
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Pöstli (1962)
Der Tea Room «Pöstli» besass auch eine Kasse der Firma «National Registrierkassen AG», heute NCR, wie das Bild zeigt. Allerdings weist dieses Modell eine griechische Bauweise auf und zwar die spartanische. Kein Vergleich mit der Kasse vom Landhus! © Rösly Janutin-Kern |
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Pöstli (1962)
Im Tea Room «Pöstli» gab es eine Wandmalerei von einer Postkutsche, welche die OGS mit Adobe Photoshop aus einer anderen Foto heraus filtern konnte. Sie ist somit die einzige Darstellung, welche heute noch existiert. © Rösly Janutin-Kern |
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Pöstli (1962)
Im Tea Room «Pöstli gab es auch noch eine kleine Posthornlampe, deren Design junge Leute von heute schockieren mag. Damals galt die Lampe zwar noch als durchaus heimelig und gemütlich, aber sicher nicht mehr als letzter Schrei. © Rösly Janutin-Kern |
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Wartburg (1898)
Eine Zeichnung nach einer Foto der MFO von 1898, gefunden auf dem Gemeindeplan des VVS von 1900. Die Wartburg ist das Haus in der Mitte mit dem Türmchen. © Quartierverein Seebach |
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Café Schwarz (1903)
Das Haus rechts mit dem Vorgarten zeigt das spätere Café Schwarz im Jahre 1903. Wann es eröffnet wurde, ist noch nicht bekannt. 1903 sah es jedenfalls eher nach einem Wohnhaus aus. Auch fehlt hier noch der Anbau für die Bäckerei und das Café. © Ed. Guggenheim & Co. |
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Café Schwarz (1925)
Dieses Inserat des Vorgängergeschäftes von Walter Früh fand sich im Festführer des Sängerfestes in Seebach von 1925. Es zeugt von der Vielfalt des Angebots. © Festführer Sängerfest Seebach 1925 |
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Café Schwarz (1928)
Das alte Haus an der Zürcherstrasse 19. Im Vordergrund erkennt man Paula Schwarz-Früh und ihr Bruder Walter Ulrich Früh. Auf der Tafel am Vordach steht «Café Schwarz Tea Room». Der Text auf der Tafel im Garten ist nicht mehr lesbar. © Walter und Marguerite Früh |
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Café Kermes (1925)
Dieses Inserat aus dem Festführer des Sängerfests von Seebach 1925 zeigt, dass Robert Kermes das Café samt Bäckerei und Konditorei von Hans Kränzlin in diesem Jahr bereits übernommen hat. © Festführer Sängerfest Seebach 1925 |
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Fritz Graf-Wiederkehr (1925)
Inserat aus dem Festführer des Sängerfests in Seebach 1925. © Festführer Sängerfest Seebach 1925 |
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P. Albrecht (Café) (1925)
Inserat aus dem Festführer des Sängerfests in Seebach 1925. © Festführer Sängerfest Seebach 1925 |