OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Fleischvögel (2016)

Zwei fertig zubereitete Fleischvögel. Sie wurden gemäss nebenstehendem Rezept gefüllt. Diese hier wiegen je 240 g das Stück und nach dem Schmoren noch so um 190 g.

Fleischvögel (2016-B)

Das sind die minimalen Ausgangsprodukte zur Herstellung einer ganz einfachen Sauce. Je nachdem, wie sämig und aromatisch man die Sauce wünscht, kommen noch Speckwürfel, Saucenrahm, Maizena, Rotwein, Muskat und Thymian dazu.

Geschnetzelte Rindsleberli (2011)

So präsentiert sich die bekannteste Spezialität des Restaurants Felsenberg: Geschnetzelte Rindsleberli mit Rösti.

Spaghetti mit Lachs-Rahmsauce (2016)

So sehen die Spaghetti mit Lachsrahmsauce aus, hier ganz bewusst nicht mit einer üppigen Menge an Sauce zubereitet. Die Aufnahme entstand vor dem Bestreuen mit Parmesan-Reibkäse.

Nasi Goreng

So sieht die Avopri-Packung heute aus.

Nasi Goreng

Das fertige Gericht, hier für 2 Personen.

Schweinsvoressen

Das mit etwas Paprikapulver bestreute Schweinsvoressen wird partienweise gut angebraten. Aber nicht zu heiss, denn das Paprikapulver soll ja nicht verbrennen.

Schweinsvoressen

Es sind alle Zutaten beigegeben. Das Feuer wird auf die niedrigste Stufe gestellt. Zugedeckt schmort es nun für eine gute Stunde. Allenfalls Wasser nachgiessen.

Schweinsvoressen

Das Fleisch ist lind und wird angerichtet. Hier nur für die Foto provisorisch auf dem Rüsttisch. Dazu passt ein Kartoffelstock.

Kartoffelsalat Nr. 2 (1990-A)

Hier sieht man jenen Kartoffelsalat von Klara Kläy, wie wir ihn auf dem Campingplatz Auslikon am Pfäffikersee während vielen Jahren zubereitet haben. Mit reichlich Liebstöckel (Maggikraut) und mit viel Sauce.

Kartoffelsalat Nr. 2 (1990-B)

Dies sind die alten Chili-Grilly-Würstchen von Migros, die es heute leider nicht mehr gibt. Sie wurden durch ein gleich aussehendes Würstchen namens Chili Snack ersetzt, das aber vom Geschmack her nicht mehr ganz an das alte Würstchen heranreicht.

Kartoffelstock (1902)

Mit einem solchen Schwingbesen lässt sich bei richtiger Handhabung ebenfalls luftiger Kartoffelstock herstellen, noch besser ist aber eine Holzkelle mit Loch.

Kartoffelstock (1955)

Hier sieht man mein Passiergerät der Marke "Passetout" der Firma Rösle in Österreich. Es ist eine ältere Ausführung, die ich von meiner Mutter erbte. Der Jahrgang 1955 ist geschätzt. Es steht immer noch in regem Gebrauch.

Kartoffelstock (1955)

Hier sieht man, dass die Firma Rösle in Österreich verschiedene Grössen ihres Passetouts produzierte. Für Grossküchen gab es ein noch viel grösseres. Das kleine stammt von meiner Grossmutter, das grössere von meiner Mutter.

Cordon bleu, klassisch (1967)

Rolf Springer, aufgenommen rund 9 Monate bevor er das entscheidende Cordon bleu von Carmen Strübi Wirz zu essen bekam.

Cordon bleu, klassisch (1967), Köchin

Carmen Strübi Wirz, ein Jahr bevor sie das entscheidende Cordon bleu zubereitete, welches dann die Essgewohnheiten des Rolf Springers für viele Jahre nachhaltig beeinflusste.

Cordon bleu, klassisch (1968)

Rolf Springer in dem Jahre, als er vom Virus des Kalbsschnitzels Cordon bleu angesteckt wurde.

Cordon bleu, klassisch (1968)

So sah das bereits erwähnte Betty-Bossi-Buch aus, wo ich auch das älteste Schweizer Cordon-bleu-Rezept fand, welches sich in meinem Besitz befindet. Es soll aber nachweislich fast 40 Jahre ältere Rezepte geben, nur eben nicht in meiner Sammlung!

Cordon bleu, klassisch (2012)

Hier sieht man ein Cordon bleu, wie es in Zürich-Seebach während vieler Jahre im Restaurant Felsenberg von Ernst Sigrist junior angeboten wurde, meist zusammen mit einer Rösti. Sein Cordon bleu kam sehr nahe an das hier beschriebene heran.

Paella (1977)

Susanne Teufer in jenem Jahr, als sie mir ihre Paella zum ersten Mal vorsetzte und mich damit völlig überraschte.

Paella (2011)

Kocht man nur für 4 Personen, braucht es keine grosse Paella-Pfanne, dann reicht auch eine hochwandige 28 cm-Bratpfanne.

Paella (2011)

Nach langem Suchen fand ich diese schwarzen Oliven von Spar, welche nicht völlig versalzen sind und so noch etwas von ihrem originalen Geschmack besitzen. Inzwischen (2018) haben die meisten Grossverteiler solche Oliven in Plastikbeuteln.

Paella (2012)

Mit dieser für Gasbetrieb bestimmten 42cm-Paella-Pfanne von Selzam, Winterthur, lässt sich auf einem Gasgrill problemlos eine feine Paella zubereiten. Die Pfanne ist gross genug für bis zu 8 Personen.

Paella (2012)

Bei diesem einfachen Lavastein-Grill von "Camping-Gaz" kann man die 42cm-Paella-Pfanne von Selzam einfach auf den Grillrost stellen und mit sehr wenig Gasverbrauch eine hervorragende Paella zubereiten. Es braucht keinen speziellen Paella-Brenner.

Paella (2012)

Trotz kühlem Wetter mit Temperaturen um 2° C kann man auch im Winter spanische Verhältnisse simulieren. Gekocht wird zwar mit dem Grill auf der Dachterrasse, doch gegessen wird danach im geheizten Esszimmer. So geschehen am 29. Januar 2012.

Paella (2013)

Auf diesem Gasherd neuester Technik lässt sich eine Paella auch im Winter in der Küche sehr energieeffizient zubereiten. Dann kann man auf die Kälte am Grill auf der Dachterrasse verzichten.

Paella (2020)

Auch auf dem neuen Gasgrill von 2020 passt die Paellapfanne perfekt.

Chili con carne, einfach (1981)

Das Chili con carne nach einer Stunde Kochzeit, hier mit Hackfleisch zubereitet, so wie es um 1981 in der Coop-Zeitung publiziert wurde. McCormicks Chili Pulver, Origano, Kreuzkümmel, Knoblauch und Koriander sind die entscheidenden Geschmacksgeber.

Chili con carne, einfach (1981)

Susanne Teufer in jenem Jahr, als sie mir erstmals ihr eigenes Chili con carne servierte. Dieses war allerdings noch etwas milder als das nebenstehende Rezept, ist aber lebenslang eines meiner Lieblingsgerichte geblieben.

Mah Mee (1969)

So sah die Rezeptbeschreibung in den ersten, noch querformatigen Kochbüchlein von Betty Bossi aus. Diese drei Büchlein sind heute nur noch selten zu finden. Mithilfe dieses Rezeptes haben Rolf und ich unser Rezept später leicht optimiert.

Mah Mee (1964)

So sah die ganz alte Packung während Jahrzehnten aus.

Mah Mee (2013)

Dies ist die zweitälteste Packung des Mah-Mee Kerings von Avopri von 2013, später war sie dann rot. Man erhält die Gewürzmischung in der roten Packung heute bei Globus.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-A)

Der fertig ausgewallte Teig wird mit Backpapier in die Wähenform gelegt. Überhängende Teigresten werden abgeschnitten und dienen der Katzenwähe als Grundlage.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-B)

Die Teigresten werden zusammengeknetet und zu einem kleinen Katzenteig ausgewallt.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-C)

Hier sieht man in der Bildmitte den Kochwein. Der wird nicht nur für die Wähe gebraucht, sondern auch für den Koch, darum heisst er ja Kochwein. Daneben sieht man auch die kleine Katzenwähe und darüber die eigentliche Wähe in Vorbereitung.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-D)

Die feingeschnittenen Zwiebeln werden in wenig Olivenöl glasig gegedünstet. Hier kam auch noch eine rote Zwiebel dazu.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-E)

Die Zwiebeln und der Guss werden auf den Teig verteilt.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-F)

Auch die 12 cm grosse Katzenwähe der Kinder erhält etwas Füllung.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-G)

Die fertig gebackene Zwiebelwähe nach 40 Minuten. Die auffällig goldbraune Farbe ist zum Teil auch eine Folge der speziellen Herdbeleuchtung hinter dem Dampfabzug.

Thurgauer Zwiebelwähe (2016-H)

Die kleine Katzenwähe ist bei meinen Enkelkindern heiss begehrt, reicht aber nirgends hin, sodass sie dann auch von der grossen Zwiebelwähe essen müssen.

Käsewähe, ganz gewöhnlich (2019)

Hier ein Bild der Käsewähe. Da bei dieser Wähe der Käseanteil höher ist als üblich, hat sie ein besonders starkes Käsearoma. Der Urschwyzer Käse ist ein Mittelding zwischen Greyerzer und Sbrinz.

Hackfleischtätschli nach Grossmutter-Art (2021)

Die Hackfleischtätschli in der Art meiner Grossmutter.

Gedeckter Fleischkuchen (mit/ohne Käse) (2018)

Dieser knappe Sechstel des Fleischkuchens wiegt satte 450 g und sättigt weitgehend, doch wenn er gelingt, schmeckt er nach noch mehr.

Gedeckter Fleischkuchen (mit/ohne Käse) (2018)

Von der Seite her gesehen erkennt man die grosse Dicke des Fleischkuchens. Sie misst 4 cm.

St. Galler Käseschnitten (2016-A)

Meist bereite ich gleich so um 8 Käseschnitten zu, denn sie munden mir auch kalt oder kurz aufgewärmt. Im Kühlschrank halten sie mehrere Tage.

St. Galler Käseschnitten (2016-B)

Die Käseschnitten mit Ruchbrot, so wie sie meine Grossmutter noch zubereitete, munden mir heute noch. Jüngere Leute nehmen gerne auch Weissbrot.

Wiener Schnitzel nach Springer-Art (2018)

Hier sieht man meine Wiener Schnitzel, wie sie mir auch mit wenig Bratbutter gelingen.

Thurgauer Käseküchlein

Zwei Käseküchlein in der Blätterteig-Variante, schön goldbraun ausgebacken.

Zürcher Käseküchlein (2021-A)

Hier sieht man ein Zürcher Käseküchlein, wie es schon Mutter und Grossmutter zubereiteten. Deutlich sieht man hier die Spuren des Liebstöckels.

Mititei

So sehen die Mititei im Normalfall aus.

Mititei (2018)

Hier sieht man eine Anzahl Mititei, die ich mit Lammfleisch zubereitet habe. Das gelingt genau so gut, aber sie schmecken etwas anders und sind etwas kleiner.

Spaghetti mit Sugo nach Gasser-Art (1988)

Hier sieht man einen Sugo (alla bolognese), welchen ich nach dem Rezept von Heinz Gasser zubereitet habe.

Weinländer Zwiebelwähe (2016-A)

Der fertig ausgewallte Teig wird zusammen mit dem Backpapier in die Wähenform gelegt. Überhängende Teigresten werden abgeschnitten und später weiter verwendet.

Weinländer Zwiebelwähe (2016-B)

Die fein geschnittenen Zwiebeln werden gleichmässig auf dem Teig verteilt. Hier sehen Sie die Variante mit den rohen Zwiebeln. Sie behält das fehlende Röstaroma bei. Manche Leute mögen das lieber.

Weinländer Zwiebelwähe (2016-C)

Der Guss wird gleichmässig über die Zwiebeln gegossen und mit Kümmel bestreut. Hier die Variante mit rohen Zwiebeln und ohne Speckwürfeli.

Weinländer Zwiebelwähe (2016-D)

Die ausgebackene Wähe.

Apfelwähe (2010)

Das Bild zeigt eine Apfelwähe, wie sie Bruno Rossi seinen Gästen gerne zum Zvieri serviert, zusammen mit Kaffee oder Tee, seltener auch mit Schlagrahm.

Greyerzer Käseschnitten (2021-A)

Die 6 Käseschnitten, welche in der Bratpfanne Platz finden, werden mit der Käsemasse nach unten vorsichtig angebraten.

Greyerzer Käseschnitten (2021-B)

Hier sieht man, dass die Rückseite bereits leicht angeröstet wurde. Mehr rösten ist nicht erforderlich.

Greyerzer Käseschnitten (2021-C)

Dies sind die fertigen Käseschnitten auf der Basis mit Weisswein beträufeltem Pariserbrot. Sie sind etwas nobler. Beim Käse kommen Greyerzer und Emmentaler zum Einsatz.

Pommes frites (2017-A)

Hier sieht man die Friteuse, wie sie Carmen Strübi Wirz seit 1967 einsetzte. Sie stammte von Kuhn-Rikon. Ich konnte kürzlich ein solches Exemplar in fast neuwertigem Zustand erneut erwerben und frittiere seither wieder wie Anno 1967.

Pommes frites (2017-B)

Dies ist ein klassischer Sparschäler, wie er seit 1920 verwendet wird. Sparschäler heisst er deshalb, weil seine Klinge bei genügend Druck mit dem Daumen verändert werden kann, sodass man beim Schälen nur die Schalen und fast keine Kartoffeln entfernt.

Pommes frites (2017-C)

Die Pommes frites beim Vorblanchieren.

Pommes frites (2017-D)

Hier wird das Öl mithilfe von Küchenkrepp aufgetupft.

Pommes frites (2017-E)

Die Mischschüssel um die Pommes frites zu salzen.

Pommes frites (2017-F)

Die Mischschüssel wird mit einem Deckel versehen. Es geht aber auch ohne den ganzen Aufwand. Dieser ist eher für grössere Mengen in Restaurants gedacht, wo diese Methode seit den 1960er Jahren üblich war.

Pommes frites (2017-G)

Die fertig gewürzten Pommes frites.

Pommes frites nach Grossmutter-Art (1957)

Die geöffnete Fritteuse mit dem Siebeinsatz. Der Siebeinsatz hält ewig, wenn man ihn nach jeder Anwendung sauber putzt, hat aber den Nachteil, dass man damit nach dem Vorblanchieren das Sieb nicht über der Pfanne abstützen kann.

Pommes frites nach Grossmutter-Art (1957)

Die geschlossene Fritteuse. Pfanne und Siebeinsatz sind dem grossmütterlichen Gerät stark nachempfunden, sind aber mit 25 Jahren deutlich jünger. Das Prinzip funktioniert auch heute noch und spart viel Platz im Küchenschrank.

Pommes frites nach Grossmutter-Art (1957)

Das Frittiersieb kann flach gelagert werden. Ein grosser Platzvorteil in der kleinen Küche. Das Sieb fand ich vor vielen Jahren durch Zufall bei einem Grossverteiler im Elsass.

Pommes frites nach Grossmutter-Art (1980)

Hier sieht man die 'Fritteuse', wie sie meine Grossmutter und meine Mutter bis in die 1980er Jahre einsetzte. Auch dieses Prinzip spart Platz.

Involtini nach Tessiner Art (2021-A)

Hier sieht man den Versuch mit Pouletbrustfilet, eingewickelt in Bauernspecktranchen.

Involtini nach Tessiner Art (2021-B)

Hier sieht man die Involtini, welche mit Schweinsnierstück hergestellt wurden. Die oberen zwei mit Bratspeck, die unteren drei mit Bündner Rohschinken aus Savognin. Der Bratspeck erwies sich als die geeignetere Lösung.

Küchenratgeber: Tipps und Tricks (1968-A)

Hier ein 24er-McCormick-Gewürzregal der 1960er Jahre, wie es in der Schweiz verkauft wurde. Obwohl eigentlich eine Rarität, sind sie und die Döseli in Brockenstuben kaum noch zu finden. Er gibt nur noch wenige Liebhaber.

Küchenratgeber: Tipps und Tricks (1968-B)

Dieses Emblem von McCormick prangte unten links an den Gewürzregalen aus qualitativ gutem dunkelbraunen Holz. Das Emblem mit dem Firmenamenzug selbst war aus matt gehaltenem Messing. Dieses fehlte in den Regalen, die in Deutschland vertrieben wurden.

Küchenratgeber: Tipps und Tricks (2016-A)

Mein Gewürzregal von 2012 bis 2019 war ein Eigenbau, da McCormick in der Schweiz keine hölzernen Gewürzregale mehr anbietet. Man sieht aber, dass ich der Firma bei den Döschen treu geblieben bin. Es gibt Dosen zurück bis 1967 (oberste Reihe).

Küchenratgeber: Tipps und Tricks (2016-B)

Diese Dose von Spar enthält schwarze Oliven, die nicht versalzen sind und daher noch so schmecken, wie man es von frischen Oliven in der Mittelmeer- küche gewohnt ist.

Küchenratgeber: Tipps und Tricks (2016-D)

Basilikum vor dem Küchenfenster hält auch auf der Nordseite durch, wenn genügend Licht vorhanden ist. 2-3 Töpfe liefern 2 Monate lang genügend Blätter für Pesto und Garnituren. Danach sollten sie durch neue Töpfe ersetzt werden.

Wiener Schnitzel nach Greber-Art (2018)

Meine Wienerschnitzel werfen etwas weniger Blasen, da ich deutlich weniger Kochbutter benütze.

Ravioli nach Art des Militär-Küchenchefs (1963)

Dies ist ein Schnapsglas, gefüllt mit 21 g Zucker. Soviel Zucker oder noch mehr werfen gewisse Konservenhersteller mittlerweile in eine 800 g-Dose. Solche Ravioli sind für das Rezept natürlich nicht geeignet.

Kümmelarten (2016)

Die beiden wichtigsten Kümmelarten finden sich auch in meinem Gewürzgestell: Der Kreuzkümmel und der gewöhnliche oder Wiesenkümmel. Der Kreuzkümmel findet Anwendung beim Chili con Carne und in vielen Gerichten der Cajun-Küche.

Kümmelbrötchen (2016-A)

Hier sieht man das Ergebnis bei einem Versuch, mit einem gekauften Semmeli, Eigelb und Kümmelsamen ein Kümmelbrötchen herzustellen. Es war immerhin essbar und schmeckte nach Kümmel. Doch die Oberfläche wirkte auf der Zunge gummig.

Kümmelbrötchen (2016-B)

Das Kümmelbrötchen des Rösslibecks in Amriswil TG. Die Bäckerei liefert die gewünschten Brötchen auf Vorbestellung recht speditiv. Sie erfüllt natürlich auch andere Sonderwünsche.

Kümmelbrötchen (2016-C))

Auch das Silser Brötchen eignet sich zum Bestreichen mit Butter und Bestreuen mit Kümmel. Die drei Aromen harmonieren gut.

Kümmelbrötchen (2016-D)

Dies ist meine heutige Alternative zum Kümmelbrötchen: Eine Scheibe Tessinerbrot mit Butter bestrichen und mit Kümmel bestreut.

Kümmelkartoffeln (2016)

Rohe Katoffelscheiben (5 mm dick), gesalzen und mit Kümmel bestreut und auf niedriger Stufe in der Teflonpfanne in Bratbutter (Butterschmalz) gebraten.

Kümmelkäse (2016)

Ausser Kümmelbrötchen gibt es auch Kümmelkäse, nicht nur in Frankreich, Holland und Deutschland, sondern auch in der Schweiz. Es gibt Appenzeller Kümmelkäse, Solothurner Kümmelschmelzkäse (Foto) und viele weitere mehr.

Kümmelstängel (2017)

So sieht die Packung mit den Kambly-Salzstängeln aus. Ich habe sie bei Coop gefunden, doch gibt es diese sicher auch noch anderswo, nur die gleich verpackten Kümmelstängel findet man seit etwa 2016 nirgends mehr.

Kümmelstängel (2017)

Das Schälchen zum Auftupfen des Kümmels mit den angefeuchteten Zeigefinger.

Kümmelwurst (1977)

Diese Basler Kümmelwürste gibt es auch heute noch bei einigen Metzgereien. Sie gleichen äusserlich dem Cervelat, schmecken auch sehr ähnlich, aber eben zusätzlich noch nach Kümmel.

Kümmelwurst (2016)

So sieht die Appenzeller Kümmelwurst aus.

Kümmelwurst (2016)

Dies ist die Etikette einer Appenzeller Kümmelwurst, erhältlich bei Coop Ostschweiz.

Freiburger Käsekuchen (2016-A)

Hier sieht man den Freiburger Käsekuchen vor dem Einschub in den Ofen. Hier ohne Liebstöckel oder Speck. Oben rechts der unvermeidliche Kochwein. Man nennt ihn Kochwein im Sinne von 'Wein für den Koch'.

Freiburger Käsekuchen (2016-B)

Hier sieht man meinen Freiburger Käsekuchen, ausnahmsweise mit frischem Liebstöckel zubereitet. Ich benütze seit 1970 das Rezept meiner Mutter/Grossmutter und seit 2000 auch die Variante meiner Tochter Eveline. Die Pyrexform stammt noch aus dem Jahre 1970

Freiburger Käsekuchen (2016-C)

Hier sieht man einen ganzen Stiel vom Liebstöckelbusch. In einem hohen Glas mit Leitungswasser und 2 Tropfen Flüssigdünger überlebt er eine Woche, sodass man sich einen kleinen Vorrat halten kann.

Freiburger Käsekuchen (2016-D)

Ein einzelnes Stück Freiburger Käsekuchen ohne Liebstöckel. Zwei Stück zusammen mit Salat füllen den Magen reichlich für einen halben Tag.

Freiburger Käsekuchen (2016-E)

Hier sieht man die Variante ohne Liebstöckel.

Freiburger Käsekuchen (2018)

Hier die Variante mit Speckstreifen, wie sie meine Tochter Eveline gelegentlich buk.

Freiburger Käsekuchen (2021)

Hier nochmals die Variante mit Speckwürfeln, etwas feiner verteilt.

Freiburger Käsekuchen (2021)

Hier sieht man einen grösseren Freiburger Käsekuchen, gebacken auf einem grossen Wähenblech. Mit einer grossen Pizzaschaufel konnte ich ihn vom Blech auf eine Steinplatte legen.

Freiburger Käsewkuchen (2021)

Auf dem Stein lässt sich der Käsekuchen leicht zerschneiden. So schont man das Wähenblech. Jedes Stück wiegt 75 g. Die grosse Wähe reicht also für 4 Personen.

Hörnli und Gehacktes (2017-A)

Hier sieht man meinen Enkel Dean beim Futtern des nebenstehenden Rezeptes. Meine Tochter schrieb: Er hat es nicht gegessen eher gefressen und runtergeschlungen, als hätte er seit Tagen nichts Gutes mehr zu Essen bekommen, hahaha!

Hörnli und Gehacktes (2017-B)

Völlig versunken in das gute Essen schnappt er sich Löffel um Löffel.

Hörnli und Gehacktes (2017-C

Mit voller Gier verschlingt er Bissen um Bissen.

Hörnli und Gehacktes (2017-D)

Auch mit den Händen hat er nachgeholfen und nach wenigen Minuten war der Teller leer.

Hörnli und Gehacktes (2017-E)

Der sauber aufgeputzte Teller verrät eines: Es hat geschmeckt!

Wurst-Käse-Salat Bahnhofbuffet Wohlen-Art (1991)

Hier sieht man den Wurst-Käse-Salat in der Variante mit Peperoni-Schnitzen.

Pizza 4 stagioni (2011)

Eine Pizza 4 stagioni aus einem richtigen Pizzaofen ist bereits nach wenigen Minuten gebacken, da Pizzaöfen Temperaturen über 400° C erreichen. Das Gedeck wurde offenbar von einem Linkshänder getischt.

Pizza 4 stagioni (2016-A)

Hier sieht man eine Pizza 4 Stagioni als Einzelportion im Rohzustand. Hier mit etwas anderen Zutaten wie Eier und Peperoni ergänzt.

Pizza 4 stagioni (2016-B)

Die gleiche Pizza nach 10 Minuten Backzeit bei 265°. Mein Zuger Backofen schafft diese etwas höhere Temperatur.

Pizza 4 stagioni (2016-C)

So sieht die Anordnung aus, wenn man ein ganzes Wähenblech belegt. Hier benützte ich ausnahmsweise einen rechteckigen Fertigteig.

Ossobuco (1967)

Dies ist der alte Bratentopf von 1967 von SIGG, den ich bis 2019 für die Ossibuchi benützte. Seither kommt er nur noch als Fritteuse mit dem alten Siebeinsatz meiner Mutter zur Anwendung.

Ossobuco (1969)

Hier sieht man die Seite 53 des 2. Betty Bossi-Büchleins von ca. 1969. Es enthält ihr erstes Ossobuco-Rezept. Lustig ist der Schreibfehler: In Bucchi hat es ein "c" zuviel. Das hat man natürlich längst gemerkt und korrigiert.

Ossobuco (2019)

Seit 2019 koche ich die Ossibuchi in diesem gusseisernen, französischen Bratentopf. In der französischen Küchensprache wird er Cocotte genannt.

Appenzeller Käsefladen (1969)

Hier sieht man einen von mir leicht überarbeiteten Appenzeller Käsefladen in der uralten Pyrexform von 1969.

Mini-Käseschnitten (2021-A)

Hier sieht man eine 100g-Baguette, wie sie bei Coop in Frick AG erhältlich ist. Daraus lassen sich 15 Mini-Käseschnitten herstellen.

Mini-Käseschnitten (2021-B)

Hier sieht man sehr schön, wie die 15 kleinen Mini-Käseschnitten in die 28-cm-Bratpfanne passen.

Mini-Käseschnitten (2021-C)

Die Mini-Käseschnitten sind als Apero-Häppchen gedacht und wiegen bloss knapp 20 g das Stück.

Mini-Käseschnitten (2021-D)

Dies ist eine einzelne, fertig ausgebackene und rund 19 g schwere Mini-Käseschnitte.

Mini-Käseschnitten (2021-E)

Der Gewürztraminer muss nicht zwingend von 1954 sein, ganz junge Jahrgänge sind viel besser!

Mini-Käseschnitten (2021-F)

Nach den Mini-Käseschnitten passen ein Espresso und ein Sliwowitz hervorragend zum Abschliessen des Aperos.

Mini-Käseschnitten (2021-G)

So sieht die Sliwowitz-Flasche aus. Sie stammt aus Montenegro und enthält einen sehr feinen Zwetschgenschnaps, welcher im Hals kein bisschen kratzt. Ein selten guter Edelbrand und erhältlich bei Otto's zu einem äusserst fairen Preis!

Käseschnitten aus dem Backofen (2021)

Hier sieht man die Käseschnitten aus dem Backofen. So kann man bis zu 9 Käseschnitten im Toastbrotformat gleichzeitg ausbacken.

Käseschnitten (2021-A)

Hier sieht man die halben Käseschnitten, frisch bestrichen, noch ungebraten.

Käseschnitten (2021-B)

Hier werden die halben Militär-Käseschnitten auf der unteren Seite etwas geröstet.

Käseschnitten (2021-C)

Die halben Militär-Käseschnitten sind geröstet und werden auf Küchenkrepp noch etwas entfettet.

Käseschnitten (2021-D)

Hier sieht man die kleine Variante mit halben Brotschnitten.

Käseschnitten (2021-E)

Hier sieht man die Variante mit ganzen Brotschnitten, wie die bestrichene Seite angebraten wird.

Käseschnitten (2021-F)

Hier sieht man die Variante mit ganzen Brotschnitten beim Rösten der Unterseite.

Käseschnitten (2021-G)

Hier sieht man die Variante mit ganzen Brotschnitten, mit leicht angerösteten Unterseiten.

Suure Mocke (2019)

Hier sieht man den Bratentopf (Cocotte) mit dem hölzernen Knauf. Damit ist der Topf allerdings nicht mehr backofenfest. Dafür kann man jederzeit mit der blossen Hand den Deckel abheben, wenn auf dem Herd geschmort wird.

Suure Mocke (2021)

Hier sieht man den Liebstöckel, den ich seit bald 50 Jahren in meinen Suure Mocke gebe. Ich habe das Glück, ganz in der Nähe einer meiner Töchter zu wohnen, sodass ich mich an ihren Stock bedienen kann.

Thurgauer Backofen-Käseschnitten (2021-A)

Hier hat sich beim Schmelzen des Käses die Speckscheibe auf eine Seite geschoben, da 12 Minuten etwas zu lange waren.

Thurgauer Backofen-Käseschnitten (2021-B)

Auch die in drei Teile zerkleinerte Speckscheibe ist noch zu gross. Am besten ist es, man zerlegt die Scheibe in 10 Teile. Das sieht dann nicht mehr so toll aus, dafür kann man die Käseschnitte auf zivilisierte Art essen.

Ramequins (2021)

Hier sieht man eine kleine Soufflée-Form, welche ebenfalls als Ramequin bezeichnet wird.

Ramequins (2021)

Hier sieht man zwei Käseküchlein, welche in neuerer Zeit ebenfalls als Ramequins bezeichnet werden.

Freiburger Käseschnitten (2021-A)

Hier sieht man die Freiburger Käseschnitten, die mit Greyerzer, Freiburger Vacherin und Crème fraîche zubereitet werden.

Freiburger Käseschnitten (2021-B)

Hier ein Versuch mit Speckscheiben, der mich aber nicht so überzeugte.

Freiburger Käseschnitten (2021-C)

Hier sieht man, wie die Käseschnitten auf der Rückseite knusprig gebraten werden.

Freiburger Käseschnitten (2021-D)

Hier sieht man die Variante aus dem Senslerland, die nebst Greyerzer auch Emmentaler enthält. Auch hier habe ich die Rückseite leicht knusprig gebraten.

Appenzeller Käseküchlein (2021)

Hier sieht man 2 Appenzeller Käseküchlein nach dem mir vorliegenden Rezept. Hier war die Backzeit mit 25 Minuten etwas zu lang, da der Guss zu wenig flüssig war. Eine neue Ausstechform mit gewelltem Rand ist auch nötig.

Beidseitig gebackene Käseschnitten (2021-A)

Hier wurde die Rückseite eben mit der Käsemasse bestrichen, während die Vorderseite noch am Backen ist.

Beidseitig gebackene Käseschnitten (2021-B)

Hier wird auf der Rückseite gebacken, während die Vorderseite ist bereits gebacken.

Zürcher Käseschnitten (2021)

Hier sieht man die typische Anwendung dieses Rezeptes: Brotresten aufbrauchen. Altes Brot gibt die besseren Käseschnitten, warum auch immer. Hier die Variante ohne Schnittlauch.

Zürcher Käseschnitten (2021)

Hier die Variante mit Schnittlauch.

Griechische Fleischbällchen (2021)

Hier sieht man 42 Keftedakia, so heissen die kleinen Fleischbällchen in Griechenland. Sie haben etwa 3 cm Durchmesser.

Käseschnitten, ganz gewöhnlich (2021-A)

Die Käseschnitten werden auf der bestrichenen Seite sehr vorsichtig angebraten. Darauf achten, dass der Käse goldfarben bleibt, sonst wir er bitter.

Käseschnitten, ganz gewöhnlich (2021-B)

Nun werden die Käseschnitten noch auf der Unterseite knusprig gebraten.

Käseschnitten, ganz gewöhnlich (2021-C)

Dank dem milden Emmentaler als 3. Käse bekommen sie ein sehr angenehmes Aroma.

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-A)

Diese Mini-Muffin-Form von Micasa eignet sich hervorragend, um gleichzeitig 24 der kleinen Käse-Tapas herzustellen.

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-B)

Hier sieht man die ersten 4 mit der neuen Form hergestellten Tapas. Sie waren noch etwas zu lange im Ofen und die Füllung war noch zu luftig und zu reichlich. Weitere Tests folgen.

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-C)

Hier sind alle 24 Fächer mit Teig ausgekleidet.

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-D)

Hier sind alle Mini-Käseküchlein mit Käse befüllt.

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-E)

Hier sind alle Mini-Käseküchlein mit dem Guss befüllt.

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-F)

Die Mini-Käseküchlein sind fertig gebacken. Einige Fächer waren etwas zu stark befüllt und sind daher überlaufen. Das heisst also: Nicht zu stark befüllen!

Mini-Käseküchlein als Tapas (2021-G)

Die Tapas sind angerichtet. Der dritte Versuch ist bereits recht erfreulich. Die Würze ist ebenfalls gut, aber das Käsearoma ist noch etwas schwach. Nun folgt der nächste Versuch mit etwas weniger Mehl und etwas mehr Salz.

Käseküchlein, ganz gewöhnlich (2021-A)

Hier sieht man meinen ersten Versuch mit einem solchen Käseküchlein in einem 9-cm-Förmchen mit Greyerzer und Freiburger Vacherin.

Käseküchlein, ganz gewöhnlich (2021-B)

Bei diesem Küchlein habe ich milden Greyerzer und scharfen Maxx benützt. Der Guss wirkte etwas zu käsig. Daher habe ich das Rezept noch mit Maizena ergänzt.

Käseküchlein, ganz gewöhnlich (2021-C)

Hier sieht man den 3. Versuch. Die Sämigkeit des Küchleins konnte mit etwas Maizena im Guss verbessert worden. Das Aroma ist recht erfreulich.

Wurst-Käse-Salat nach Felsenberg-Art (2011)

Etwa so sah im Jahre 2011 der Wurst-Käse-Salat nach Felsenberg-Art 2011 aus. Ganz oben in der Mitte die Randen. Die Salatblätter sind allerdings etwas zu klein geraten und das geraffelte Rüebli habe ich glatt vergessen. Nachbesserung folgt.

Tessiner Käseschnitten (2021-A)

Die Brotschnitten werden auf der Unterseite ganz leicht knusprig geröstet.

Tessiner Käseschnitten (2021-B)

Die Käseschnitten werden auf der bestrichenen Seite gebraten.

Tessiner Käseschnitten (2021-C)

Die Käseschnitten werden nochmals auf der unteren Seite etwas nachgeröstet um die Käsemasse wirklich ganz durchzubraten. Manchmals braucht dieser Prozess etwas länger.

Tessiner Käseschnitten (2021-D)

Die fertig gebratenen Käseschnitten.

Tessiner Käseschnitten (2021-E)

Hier sieht man von der Seite her sehr schön, wie sich die Käseschnitten dank dem Natron recht dick aufgebläht haben.

Tessiner Käseschnitten (2021-F)

Hier sieht man ein paar Tessiner Käseschnitten, hergestellt mit Tessinerbrot.

Wiener Saftgulasch (1989)

Hier sieht man zwei Gulaschkanonen ohne eigenes Fahrwerk. Solche Kanonen kamen in der militärischen oder Zivilschutz-Feldküche noch bis Ende des letzten Jahrhunderts zum Einsatz. Hier wird allerdings kein Gulasch, sondern ein Militärspatz vorbereitet.

Berner Rösti mit Speck und Zwiebeln (A)

Hier sieht man das kurze Vorbraten der Zwiebeln und der Schinkelwürfel. Es ist ausnahmsweise die Variante mit Schinkelwürfel. Der Vorrat im Kühlschrank war schuld.

Berner Rösti mit Speck und Zwiebeln (B)

Das Vorbraten der Rösti.

Berner Rösti mit Speck und Zwiebeln (C)

Immer wieder mit der Kelle mischen und weiterbraten lassen.

Berner Rösti mit Speck und Zwiebeln (D)

Nach dem ersten Wenden. Die Rösti war noch etwas zu wenig angebraten, also nochmals wenden.

Berner Rösti mit Speck und Zwiebeln (E)

Jetzt ist sie genügend braun und schön knusprig. Es folgt noch die Unterseite, diesmal etwas länger.

Berner Rösti, aber mit Zwiebeln (F)

So wurde Heidis Rösti im Flugplatzrestaurant Sitterdorf serviert, normalerweise aber mit Speckwürfeln.

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