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Grubenholzweg (2004)
Der Grubenholzweg vor dem Bau der Glatttalbahn. © Arnold Wirz |
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Grubenholzweg (2005)
Der vordere Teil des Grubenholzweges von der Grubenackerstrasse aus gesehen. Dieser Teil wurde einem bewohnten Grundstück zugeschlagen und ist nicht mehr öffentlich. Wer das Wegli dennoch benützen will, muss den Umweg über die Gärtnerei Diehle nehmen. © Arnold Wirz |
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Grubenholzweg (2005)
Der Weg vergammelte während der Bauzeit der Glatttalbahn im Bereich Thurgauerstrasse, da er vorübergehend nicht durchgängig war. © Arnold Wirz |
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Grubenholzweg (2005)
Der ehemalige vordere Teil des Grubenholzwegs ist heute der Zugang zu einem Wohnhaus, wie man anhand der Kurve ganz hinten und an der Holztüre ganz vorne erkennen kann. © Arnold Wirz |
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Grubenholzweg (2006)
Seit die 1. Ausbauetappe der Glatttalbahn beendet ist, kann der Grubenholzweg wieder benützt werden. Das viele Grünzeug auf dem Weg zeigt aber, dass er noch nicht fleissig benützt wird. © Arnold Wirz |
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Grubenholzweg (2008)
Der ausgetretene Weg zeigt, dass er trotz dem Umweg über die Blumengärtnerei Diehl immer noch rege benützt wird. © Arnold Wirz |
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Gugelweg (2007)
Der Gugelweg lebt noch bis zum privaten Abschnitt der Hürststrasse. Früher führte er bis zum neuen Staudenbühlweg und noch früher bis in die Himmeri. © Arnold Wirz |
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Heuweg (2009)
Das Ende des Heuwegs in der Waid. © Arnold Wirz |
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Heuweg (2011)
Das Bild zeigt die Tafeln an der Verzweigung von Heuweg und Hintereggweg. © Bruno Weber |
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A. Seitz (2007)
Um 1950 wohnten hier die Seitz'. Das Haus sieht immer noch gleich aus wie damals. Selbst die Garagen sind bereits 1957 fotografisch nachgewiesen. © Arnold Wirz |
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Hintereggweg (2007)
Vor dem Jahre 2000 hiess der Weg Eggweg. Er führt exakt über die Kuppe der Egg, einer ehemaligen Seitenmoräne des Binzmühletalarmes des Linth-Rheingletschers von 20'000 Jahren. Rechts die Abzweigung des Hürstholzwegs. © Arnold Wirz |
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Hintereggweg (2009)
Am Beginn des Hintereggwegs im Weiler Waid. © Arnold Wirz |
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Hintereggweg (2011)
Hier sieht man noch das alte Holzschild des Hintereggwegs, welches von der Holzkorporation hergestellt wurde. Es hängt am Haus von Landwirt Götsch. © Bruno Weber |
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Hintereggweg (2011)
Hier sieht man den Hintereggweg von der Waid her. Auf dem höchsten Punkt zweigt der Wolfwinkelweg ab in Richtung Hürstholz und Affoltern. © Arnold Wirz |
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Juchweg (1999)
Der winterlich verschneite Juchweg im Schwandenholz, kurz vor Erreichen der Heu. © Elfriede Lercher |
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Bennenriedweg (2002)
Heute trägt nur noch dieser Weg entlang dem Katzenbach den Namen Bennenriedweg. Früher gab es mehrere. © Arnold Wirz |
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Dockenrütiweg (2003)
Der Dockenrütiweg im Schwandenholz. Gefallene Bäume werden an diesem Weg nicht mehr entfernt. Blickrichtung Schwandenwiesen. © Arnold Wirz |
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Dockenrütiweg (2003)
Ganz hinten endet der Weg am Tannenrain(weg). © Arnold Wirz |
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Dockenrütiweg (2003)
Der vordere Teil des Weges von der Köschenrütistrasse her. © Arnold Wirz |
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Dockenrütiweg (2003)
Der Weg führt von der Köschenrütistrasse zur Schwandenacker(strasse). © Arnold Wirz |
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Dockenrütiweg (2008)
Der Weg trägt offiziell keinen Namen, ist aber der Nachfolger des früheren Dockenrütiwegs. Allerdings fehlt heute die Verbindung zum Schwandenholz. © Arnold Wirz |
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Im Ebnet (2007)
Der Grenzweg «Im Ebnet» liegt bereits auf Rümlanger Boden, denn die Grenze verläuft, nach Osten gesehen, auf der rechten Wegseite. © Arnold Wirz |
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Käshaldenweg (1975)
Immer noch gut zu erkennen war um 1975 der alte Käshaldenweg, auch wenn er nur noch selten benützt wurde. © Hans Kaspar Schaffner |
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Käshaldenweg (2002)
Erst hier am Köschenrütiweg beginnt heute der alte Käshaldenweg. Der vordere Teil heisst nunmehr Rudolf-Kägi-Weg. Der alte Käshaldenweg ist kaum mehr auszumachen, ist aber im Grundbuch immer noch eingetragen. © Arnold Wirz |
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Käshaldenweg (2005)
Der alte Käshaldenweg ist kaum mehr zu erkennen. Kurz nach dieser Aufnahme wurde er unter dem neuen Namen Rudolf-Hägi-Strasse wieder hergestellt. © Arnold Wirz |
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Käsiweg (1957)
Hier sieht man in der Bildmitte den noch verschneiten Weg. © Willy Burkhardt |
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Reckenholzweg (2007)
Der Waldweg wurde neu ausgeschildert, weil er nie zuvor einen offiziellen Namen trug. Der Name ist seit 1997 offiziell. © Arnold Wirz |
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Wolfwinkelweg (2002)
Hier sieht man den Nebenweg des Wolfwinkelwegs als schmaler Trampelpfad entlang dem Waldrand des Hürstholzes. Der eigentliche Weg führt ein paar Meter waldeinwärts von der Waid nach Affoltern. © Arnold Wirz |
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Wolfwinkelweg (2011)
Hier sieht man den Wolfwinkelweg bei der Abzweigung vom Hintereggweg in Richtung Hürstholz und Affoltern. © Arnold Wirz |
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Zielackerweg Nr. 1 (1969)
Dieses Bild zeigt den Zielackerweg Nr. 1 vom Eichrain in Richtung Stiglenstrasse im Jahre 1971. © Erika Czybik |
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Zielackerweg Nr. 5 (1969)
Der zweitletzte und 5. der ehemaligen Zielackerwege. Im Hintergrund das Eichholz, welches bereits zu Rümlang gehört, davor der (nicht sichtbare) Eichrainweg, heute Waldeggweg genannt. © Erika Czybik |
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Zielackerweg Nr. 6 (2005)
Dies ist einer der ehemaligen Zielackerwege, welcher bis heute überlebt hat. Er befindet sich in den oberen Schrebergärten bei der Eichrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Zielackerweg Nr. 7 (2005)
Dieser Weg ist eine Neuanlage im Bereich der Überdeckung der Autobahnzufahrt. Da er offiziell namenlos blieb, vergab ihm die OGS den provisorischen Namen Zielackerweg Nr. 7. © Arnold Wirz |
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Zielackerweg Nr. 8 (2005)
Dieser Weg befindet sich in der ehemaligen Flur Zielacker, ist aber eine Neuanlage im Zuge der Übeerdeckung der Autobahnzufahrt. Da er offiziell namenlos blieb, vergab ihm die OGS den provisorischen Namen Zielackerweg Nr. 8. © Arnold Wirz |