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Wetterphänomene (1956)
Am 26.6.1956 näherte sich ein kräftiges Frontgewitter von Nordwesten Seebach, gefolgt von einem länger andauernden Platzregen. Nach wenigen Stunden schwoll der Katzenbach so an, dass er über die Ufer trat. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1956)
Der Katzenbach trat über die Ufer. © Hans Kaspar Schaffner |
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Wetterphänomene (1982)
Die Zeichnung zeigt, in welcher Form sich die Windhose in Seebach zeigte. Das genaue Datum könnte der 6.8.1982 gewesen sein. Die Abklärungen sind noch im Gange. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1986)
Besonders intensives Abendrot im Oktober 1986. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1987)
Grossflächige Zirruswolken im April 1987. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1987)
Diese eigenwillige Wolkenbildung ist eine im März 1987 nach Südwesten abziehende Regenfront. Die streifige Struktur wurde durch den fallenden Regen und den Wind verursacht. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1987)
Heranziehendes Gewitter im Juni 1987. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1989)
Sehr regelmässige Altokumuluswolken im Frühherbst 1989, im Volksmund Schäfchenwolken genannt. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1990)
Regenbogen, darunter Regenzüge. Aufgenommen an der Ausserdorfstrasse. © Sonja Meier |
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Wetterphänomene (1998)
Eine aussergewöhnliche Abendrotstimmung, aufgenommen von der Fotogräfin Elfriede Lercher am 8. November 1998. Links ist das Schwandenholz erkennbar. © Elfriede Lercher |
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Wetterphänomene (2006)
Ein Regenbogen im September 2006, beobachtet von der Mattackerstrasse aus. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2006)
Diese Wolken sehen dem linsenförmigen Altokumulus ähnlich, sind aber bänderförmige Kumuli, auch Wolkenstrassen genannt. Dieses Phänomen sieht man in Seebach nur alle paar Wochen. Foto vom August 2006. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2006)
Ein weit entfernter Kumulonimbus (Gewitterwolke) über dem Schwarzwald, aufgenommen vom Eichrain aus im Juli 2006. Zu sehen ist hier nur der Amboss, welcher entsteht, wenn die aufsteigende Luft eine Höhe von über 12 km erreicht. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2009)
Obwohl der Hagelschlag nur etwa 2 Minuten anhielt, präsentierten sich die Wiesen schon fast in weiss. Es dauerte 1,5 Stunden, bis alle Hagelkörner wieder geschmolzen waren. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (1990)
Doppelter Regenbogen. Ebenfalls an der Ausserdorfstrasse aufgenommen, kurze Zeit später. © Sonja Meier |
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Wetterphänomene (1999)
Die zweitletzte grosse Ã?berschwemmung am Katzenbach erfolgte am 12. Mai 1999 und war, wie schon vor über 50 Jahren, vor allem für die Kinder ein Grossereignis. © Elfriede Lercher |
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Wetterphänomene (2001)
Ein später Kumulonimbus (CB) mit Amboss im Juli 2001 von der Mattackerstrasse 61 aus aufgenommen. Er wurde erst im Abendrot ganz im Osten sichtbar und zwar nur ganz wenige Minuten. Erst im Teleobjektiv kam er so richtig zur Geltung. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2006)
Ein Bild von der Caspar-Wüst-Strasse nach dem grossen Schnee vom 5. März 2006. © Elfriede Lercher |
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Wetterphänomene (2006)
Ein weiteres Bild vom grossen Schnee am 5. März 2006. © Elfriede Lercher |
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Wetterphänomene (2006)
Am 5. März 2006 fielen in Seebach und nicht nur dort aussergewöhnliche Mengen Schnee. Zürich meldete 54 cm an der Wetterstation. Hier waren es ein paar Zentimeter weniger, wie das Bild zeigt. © Elfriede Lercher |
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Wetterphänomene (2007)
Seit Monaten war es im Winter 2006/7 deutlich zu warm, in den drei Wintermonaten sogar deutlich zu «heiss». Das Bild zeigt, wie im Januar das Wetter im wahrsten Sinne des Wortes seine Blüten an einer Weigelie trieb. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2008)
Vom 29. zum 30. Oktober 2008 hinterliess ein kräftiger Sturm 15 cm Schnee in Seebach. Dann wurde es etwas wärmer und es begann zu regnen. Der schwere Schnee führte zu zahlreichen Astbrüchen, wie hier an der Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2009)
Am 26. Mai 2009 näherte sich gegen Abend eine kräftige Kaltfront mit Gewitter und Hagelschlag. Wäre da nicht die grüne Botanik gewesen, hätte man meinen können, es wäre Winter, so dicht fielen die Hagelkörner mit Durchmessern von 1 bis 2 cm. © Arnold Wirz |
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Wetterphänomene (2010)
Zum Greifen nahe sieht man hier rechts die Glarner Alpen. In Bildmitte erkennt man den Mürtschenstock und ganz links den Federispitz bei einer Föhnlage. Aufgenommen von Beat Czybik von seinem Balkon aus an der Stiglenstrasse. © Beat Czybik |
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Wetterphänomene (2010)
Dieses prächtige Morgenrot fotografierte Beat Czybik vom seinem Balkon aus an der Stiglenstrasse. © Beat Czybik |
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Wetterphänomene (2011)
Das Bild zeigt einen Regenbogen, aufgenommen an der Stiglenstrasse 59 im August 2011. © Beat Czybik |
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Wetterphänomene (2011)
Bei dieser Aufnahme sieht man sogar noch einen zweiten Regenbogen. Er wurde kurz nach der vorangehenden Foto und ebenfalls an der Stiglenstrasse 59 aufgenommen. © Beat Czybik |
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Wetterphänomene (2012)
Diesen Morgennebel fotografierte Beat Czybik im Januar 2012. In den 1950er Jahren waren solche Nebel noch dichter, weil es damals noch viele Holz- und Kohlenheizungen gab. © Beat Czybik |
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Wetterphänomene (2012)
Die durchdrückende Sonne verrät, dass die Nebelobergrenze höchstens 100 Meter höher lag als Seebach. © Beat Czybik |
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Blitzeinschläge in Seebach (1953)
Der Blitz hat den Kamin der Sennerei zerstört. Hier sieht man die Reparaturarbeiten im Gange. Die Aufnahme erfolgte vom Treppenstieg Chilerainli aus. © Jakob Heider |
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Blitzeinschläge in Seebach (1954)
In der vordersten Partie des REFH schlug der Blitz in den Kamin. Anhand der Lage des Kamins ist auch erkennbar, dass die Trümmer desselben sowohl auf der Terrasse als auch vor der Küche der Familie Sommer gelandet sein müssen. © Arnold Wirz |
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Blitzeinschläge in Seebach (1979)
Ein Blitz, aufgenommen an der Ifangstrasse 11 in Volketswil im Sommer 1979. Diese Aufnahme steht stellvertretend für Seebach, da ich während meiner Seebacher Zeit noch nicht über eine geeignete Kamera verfügte, um solche Aufnahmen zu machen. © Arnold Wirz |
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Blitzeinschläge in Seebach (1991)
Ein Blitz, aufgenommen an der Täschenstrasse 3 in Dübendorf im Sommer 1991. Diese Aufnahme steht aus dem gleichen Grund stellvertretend für Seebach. © Arnold Wirz |