Gesellschaftspolitik - Übrige

Auch Lehrer Theophil Meier gehörte zu jenen Lehrern, welche der Auffassung waren, dass etwas Arbeit den Kindern nichts schadet. Hier sieh man seine beiden Töchter Hedeli (13 Jahre) und Süneli (9 Jahre) bei der Gartenarbeit.

© Sonja Meier

Auch die Aktionen von Lehrer Paul Wettstein waren streng genommen Kinderarbeit, doch auch er war der Meinung, dass das gut sei für die Kinder, 2-3 Mal im Jahr etwas zu arbeiten. Hier zwei seiner Schülerinnen beim Abtransport von selber gesammelten Tannzap

© Emil Staub

Hier machte sich Lehrer Paul Wettstein gleich ein zweites Mal als Verfechter von massvoller Kinderarbeit bemerkbar. Hier zahlreiche seiner Schülerinnen beim Runkeln putzen.

© Emil Staub

Solche «Malerarbeiten» werden neuerdings als Tags bezeichnet und gelten nicht als Grafitti. Der hier vorliegende Tag zeugt zumindest davon, dass der Täters einen gewissen Schwung besitzt, jedoch in Rechtschreibung noch Schwächen hat.

© Arnold Wirz

Der mittlere Teil dieser Farbkomposition gilt als Grafitti. Ganz rechts aussen ein Tag. Dieser Grafitto gehört zusammen mit zwei weiteren in der Nähe zu den grössten in Seebach. Im Zeitpunkt der Aufnahme war er schon mehrere Jahre alt.

© Arnold Wirz

Dieser Grafitto ist etwa der viertgrösste in Seebach und befindet sich rückseitig an einem Industriebau an der Schärenmoosstrasse, gut sichtbar von der Glattparkstrasse aus.

© Arnold Wirz

Dieser Grafitto befindet sich beim Katzenbach unter der Eisenbahnbrücke nahe dem roten Brüggli. Er ist von Tags überschrieben.

© Arnold Wirz

Derart besudelt präsentieren sich die Stützpfeiler der Eisenbahnbrücke über die Schärenmoosstrasse.

© Arnold Wirz