Fahrzeuge - Motorrad

Eine restaurierte Black Shadow mit verchromtem Kurbelgehäuse. Es handelt sich vermutlich um die Vincent von Fritz Egli in Bettwil AG. Sicher ist es aber nicht. Die Foto sah ich vor vielen Jahren im Internet, der Fotograf ist unbekannt.

© unbekannt

Diese Zeichnung erschien in einer mir nicht mehr be-kannten amerikanischen Zeitschrift in den 1970er Jahren und könnte eventuell einen Hinweis geben, wie man sich das Motorrad vorstellen muss. Der Berger-Salmson-Motor stammt aus Frankreich.

© unbekannt

Hier sieht man ein Zehnderli Modell 1925. Es wurde aufgenommen im Transportmuseum Budapest von Buch-t. Die Foto stammt vom 24.8.2013.

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Dies war die Ergebnisliste beim Staufbergrennen im Jahr 1926. Wenn Sie das Bild anklicken, erscheint eine Vergrösserung, die dann etwas besser lesbar ist. Wie man sieht, fuhren die ersten drei ein Zehnderli.

© Arnold Wirz

Hier sieht man den Sieger Otto Graf des Staufbergrennens von 1926. Sein Zehnderli hatte einen nachträglich eingebauten Kettenantrieb, aber im Hinterrad sieht man noch die Rolle des Keilriemenantriebs.

© Arnold Wirz

Eine Werbung von Zehnder mit interessanten Details. Leider störte eine Blendung, da das Papier in einer Zeigtasche steckte.

© Arnold Wirz

Hier sieht man ein weiteres Zehnderli, das bis heute überlebt hat. Das Licht kam vom Dynamo am Hinterrad und vorne sieht man den Tachometer mit Getriebe und biegsamer Welle. Auf dem Packträger die damals übliche Ledertasche.

© Arnold Wirz

Das ist ein Ersatztank für das kleine Zehnderli.

© Arnold Wirz

Dies ist ein überlebender Austauschmotor für das kleine Zehnderli.

© Arnold Wirz

Hier sieht man ein grosses Zehnderli mit dem 250 ccm Zweitaktmotor, wie es in den 1930er Jahren produziert wurde, wegen der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre allerdings nur noch in kleinen Stückzahlen.

© Arnold Wirz

Die schräge Anordnung des Packträgers war eine Änderung des letzten Besitzers. Im Original war der Packträger horizontal angeordnet. Der Sattel ist deformiert. Im Original hatte mein Mofa einen Duralca-Sattel von Caironi und einen ILO-Motor.

© Internet-Börse

Hier sieht man einen ILO-Motor, eingebaut in ein Feru-Mofa. Das Mofa mit dem ILO-Motor war anders übersetzt, sodass es langsamer fuhr als mit dem Sachsmotor, dafür war es am Berg besser.

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Mit diesem Heft hat alles begonnen. Mein Freund hat den Beitrag im "Motorrad" gelesen und im Juli 1972 die Kawasaki 750 gekauft.

© Das Motorrad

Auf der Strecke Niederglatt-Weiach machten wir im August 1972 in der Nähe von Neerach ZH ein paar Aufnahmen.

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Bei der zweiten Aufnahme schaffte ich es dann, den ganzen Töff aufs Bild zu bekommen.

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Noch eine letzte Aufnahme in Neerach.

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Hier sieht man meine 6-jährige Tochter Eveline auf meiner Kawa sitzen oder eher liegen. Ich bin mit ihr mehrmals von Schwerzenbach nach Zürich-Seebach gefahren, um meine Eltern zu besuchen. Sie fühlte sich immer wohl auf diesem Töff.

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1. Tag: Meine erste Busse mit einem Töff: Am 18. Mai 1974 fuhr ich in Dalaas, Vorarlberg, Österreich, mit 74 statt mit 60 km/h was mich 600 Schillinge kostete, die ich sofort bar erlegen musste. Der Bussgeldbescheid kam dann erst später.

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Für das goldene Dachl in Innsbruck machte ich einen kurzen Zwischenhalt und kaufte an einem Stand ein Schinkenbrötli.

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Kurzer Zwischenhalt in Ljubljana wegen eines plötzlichen aber nur kurzen Platzregens. Nach wenigen Minuten war der Spuk vorbei.

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2. Tag: Am frühen Morgen durfte der Motel-Abwart auf meiner Kawa Platz nehmen und freute sich darüber wie ein Kind.

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Nochmals der Hausabwart des Motels in Brezice.

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Die Halbautobahn von Zagreb nach Belgrad war fast 400 km lang schnurgerade. Etwas monoton, aber dennoch gemütlich, da wenig Verkehr.

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Kurzer Zwischenhalt für einen Tankstopp nach Belgrad mit Kaffeepause und etwas Walliser Brot und Salametti. Auch auf dieser Reise hat sich der Gaskocher Globetrotter von CampingGaz bestens bewährt.

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3. Tag: Zwischenhalt mit Kaffeepause vor dem Olymp.

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Der CampingGaz Globetrotter ist schon 52 Jahre lang mein zuverlässiger Begleiter. Er muss nicht ersetzt werden, denn er hält sehr lang. Zudem habe ich für einen Vorrat gesorgt, sodass ich mir in den nächsten paar hundert Jahre keine Sorgen machen muss.

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Das war während Jahrzehnten mein Zubehör zum Globetrotter-Gaskocher, um auf Wanderungen und Töfftouren stets einen Nescafé zubereiten oder eine Dose öffnen zu können. Einiges davon stammt noch aus dem Jahr 1971 und hat bis heute überlebt.

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Kurze Mittagspause beim Olymp.

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Den Nikkormat FTN habe ich 30 Jahre lang genutzt, seither ziert er eine meiner Vitrinen, ist aber trotz seines Alters von 53 Jahren immer noch funktionstüchtig. Zudem besitze ich noch einen Vorrat an Filmspulen.

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4. Tag: Stadtbesichtigung. Der Dianatempel von vorne her gesehen.

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Athen von einem kleinen Aussichtshügel aus gesehen.

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Der Dianatempel, damals noch eine ewige Baustelle. Ob man schon etwas vorangekommen ist, weiss ich nicht. Es sind ja erst knapp 50 Jahre her.

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5. Tag. Meine Kawa vor den Ruinen der Akropolis war dann das Beweisfoto, dass es das Töffli geschafft hat bis Athen und wieder zurück. Sie hat sogar viel mehr geschafft. Erst bei km-Stand 19100 im August musste sie wieder zum Service, wegen den Reifen.

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6. Tag: Bei der Rückreise in die Schweiz machte ich wieder gegenüber dem Olymp meine Pause. Und wie fast immer, war er mit Wolken bedeckt.

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Wieder zuhause: Das traumhaft schöne Motorrad fasziniert mich auch 50 Jahre später immer noch so stark, als wäre es erst gestern gewesen.

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Die Kilometeranzeige im Tachometer steht auf 19100, was anzeigt, dass das Foto etwa vom August 1974 stammt. Mit etwas über 9000 km habe ich die Maschine gekauft und 10'000 km später war der nächste Service fällig.

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Nach einem kalten Winter: Noch vor Saisonbeginn im März habe ich meine Kawa mit viel Vorfreude auf die neue Saison auf dem Trottoir ein wenig an die frische Luft geschoben, damals noch mit dem bereits etwas veralteten Römer-Helm.

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Erstes Schnuppern nach dem Winter, noch ohne Nummer und nur auf dem Trottoir.

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Immer noch auf die neue Saison wartend, habe ich bereits einen Test mit Reisegepäck aus reiner Vorfreude geübt, natürlich nur auf dem Trottoir, denn die Nummer hatte ich noch nicht eingelöst.

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Immer noch in Vorfreude auf die kommende Saison: meine Kawa mit Gepäck usw.

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Das Cockpit der Kawa 750 fand ich immer besonders gut gelungen.

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Die Maschine im März 1975 noch vor dem Einlösen der Nummer.

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Alle Fotos wurden am gleichen Tag gemacht.

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Ein Traumtöff zum Anblicken.

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Die Maschine startet top poliert in die neue Saison ab 1. April 1975.

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Nochmals der perfekt polierte Motor.

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Die offene Vergaserbatterie.

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Anfang April 1975 habe ich das über den Winter deponierte Nummernschild abgeholt und ich war bereit zur ersten Ausfahrt mit Gepäck. Es ging in den Jura mit Übernachtung in Pruntrut/Elsgau.

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Die Maschine von der anderen seite her gesehen.

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Bei einer Fahrt im Mai zum Arlberg und über den Flexenpass wurde ich über die Mittagspause in Lech zur Übernachtung gezwungen. Es schneite gute 20 cm und ein Vorwärtskommen auf der Strasse war erst am nächten Tag wieder möglich.

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Es hiess absatteln und ins Zimmer mit dem Gepäck.

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Zwischenhalt auf einem Ausflug im Sommer 1975.

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Letzte kurze Fahrt vor dem Verkauf Ende 1975.

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Erstmals 3.5 Jahre nach dem Rückkauf holte ich 1979 meine Kawasaki 750 in Hegnau wieder einmal an die frische Luft, als ich infolge Umzug die Tiefgarage nach Volketswil verlegte. Das gab Gelegenheit, sie etwas zu entstauben.

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Die optisch wieder aufgefrischte Maschine im Sommer 1979.

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Auch wenn die Kawa 750 nicht angemeldet war, schob ich sie von Zeit zu Zeit auf dem Trottoir an die frische Luft.

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Ein kleiner Ausflug in Volketswil, diesmal nur geschoben zum Abstauben.

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Eine weitere Aufnahme beim Klubhaus.

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Einmal jährlich liess ich auch den Motor an. Um die Anwohner nicht zu stören, besorgte ich das bei einem entfernten Unterstand. 1981 zog ich nach Muri AG. Dann gab es keine Fotos mehr, weil die Maschine im Zivilschutzraum stand.

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