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Gesteinsarten in Seebach (1935)
Tuffsteingrube der Hoch- und Tiefbau-Firma Jacques Meier in Seebach. Sie schreibt leider nicht, wo genau das Tufflager war, verrät aber immerhin: Nächst gelegene Grube bei Zürich. Es dürfte ein Steinbruch bei der Lägern gewesen sein. © Jacques Meier |
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Gesteinsarten in Seebach (1935)
Dieses Haus von Hans Götti in Seebach wurde aus Tuffkammerstein hergestellt von der Seebacher Hoch-und Tiefbau-Firma Jacques Meier. © Jacques Meier |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Dieser Seebodenlehm fand sich in den Jungholzwiesen in etwa fünf Metern Tiefe. Er verrät die Existenz eines längere Zeit existierenden Sees in dieser Gegend, vermutlich aufgestaut durch das Schürbachdelta vor etwa 15'000 Jahren. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Dieser Fels ist offen zu Tage tretende löchrige Nagelfluh bei der Markus-Kirche. Sie gleicht den Felsen am Fusse des Aussichtspunktes Lindenbänkli Köschenrüti. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Der Aussichtspunkt des Lindenbänkli Köschenrüti. heute auch Köschenrüti-Känzeli genannt, ist von löchrigen Nagelfluhfelsen umrahmt, doch stammen sie alle von den Kiesgruben Nord/Süd an der Buhn. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Hintere Neunbrunnenstrasse: Helle Streifen im Moorboden deuten an, dass sie von ausgewaschenem Lehm von den Abhängen des Käferbergs stammen. Starkregen überschwemmte die Moore mit dem Lehmwasser und hinterliess diesen Auenlehm. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Jungholzstrasse: Lehmzüge in der Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Honigstrasse: Kalkmergel in der gleichen Grube. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2002)
Baugrube Honigstrasse 1: Der ganze Unterbau des Ausserdorfhögerlis besteht aus hartem Kalkmergel, der lediglich von etwa 70 cm Humus bedeckt ist. Auf diesem Untergund konnte das Wasser früher nicht versickern, daher die vielen kleinen Quellen. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (2003)
Bollensteine sind in Flüssen rund gewaschene Steine. In Seebach gab es aber seit der letzten Eiszeit nur wenig Bachläufe, welche solche Steine rund waschen konnten, also sind die meisten hier anzutreffenden Bollensteine her geschafft worden. © Arnold Wirz |
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Gesteinsarten in Seebach (um 1935)
Diese Tuffsteine wurden durch die Hoch- und Tiefbau-Firma Jacques Meier in Seebach zusammen mit Zement zu Backsteinen verarbeitet und verbaut, u.a. auch für die Verkeidung der katholischen Maria Lourdes-Kirche in Seebach. © Jacques Meier |
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Kalkmergel oder Plattenkalk (um 1975)
Auf solchen Plattenkalk stiessen die Bauern im Gebiet «Uf Platten» südlich dem Aspholz. Diese Platte fand Beat Czybiks Vater im westlichen Eichrain. © Arnold Wirz |
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Kalkmergel oder Plattenkalk (um 1975)
Ein besonders typisches Exemplar von Plattenkalk. © Arnold Wirz |
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Kalktuff (um 1975)
Diese beiden Steine fand Beat Czybiks Vater nahe der Binzenbachquelle. Sie weisen ein spezifisches Gewicht von 2.31 g/cm³ auf, was auf Hohlräume hinweist und ein typisches Merkmal des Kalktuffs ist. © Arnold Wirz |
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Geologische Tiefenprofile (2008)
Profil 1: Örlikon-Eichrain von S nach N. Nicht darstellbar ist die sehr dünne Humusschicht, mit welcher die obere Süsswassermolasse (blau) überdeckt ist. Hier liegt eine echte Schichtlücke vor, indem dort das Quartärmaterial fehlt. © Arnold Wirz |
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Ammoniten in Seebach? (um 1975)
Dieser Fund von Beat Czybiks Vater auf einem Eichrainacker ist ein Kuriosum. Er stammt offensichtlich nicht aus Seebach, sondern ist auf unbekannte Weise hierher gebracht worden. Vermutliche Herkunft dürfte die Lägern sein. © Arnold Wirz |