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Bühl, geologisch (2002)
Die Baugrube zeigt links Lehmstreifen und darüber lockeres, unsortiertes Moränenmaterial. Dieser mächtige Lehmstreifen reicht bis in den Grubenacker, wo er noch bis 1920 für die Ziegelei Morgenthaler abgebaut wurde. © Arnold Wirz |
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Bühl, geologisch (2002)
Dieser über einen Meter mächtige Lehmstreifen stellt eine zwischeneiszeitliche Ablagerung dar. Er entstand durch die Schleifarbeit des Gletschers und wurde von der Urglatt nach Seebach verfrachtet, als diese vor 35'000 Jahren noch durchs Furttal floss. © Arnold Wirz |
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Bühl, geologisch (2002)
Das Bild zeigt die angeschnittene Nordflanke des Bühls, welche eindeutig auf eine reine Gletscherbildung hinweisen. Zumindest an dieser Seite des Bühls sieht man keine Hinweise auf Aathal-Schotter. © Arnold Wirz |
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Bühl, geologisch (2002)
Die Baugrube von oben gesehen. Der Norden und Osten des Bühls ist von einer mächtigen Lehmschicht umgeben. Könnte man klären, wie weit unter den Bühl diese Lehmschicht reicht, dann würde dies viel zur Klärung der Entstehung des Hügels beitragen. © Arnold Wirz |