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Eichenstein (2003)
Der Findling wurde hierher verpflanzt. Noch ist unbekannt, woher er stammt. © Arnold Wirz |
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Findlinge (2007)
Die beiden Findlinge an der Stiglenstrasse beim Sportplatz Kolbenacker. © Arnold Wirz |
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Friedhofstein (2005)
Der grosse Findling aus rotem Verrucano aus den Glarner Alpen. In Bildmitte vorne vor dem Stein wächst eine eine kleine Thuja. © Arnold Wirz |
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Friedhofstein (2010)
Aus dieser Sicht in Richtung Süden sieht man die Umrisse des Gesichtes sehr deutlich. Noch unbekannt ist der Name des Steinhauers, welcher dieses Werk schuf. © Erwin Lori |
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Friedhofstein (2010)
Spätestens jetzt ist das Gesicht unübersehbar. © Erwin Lori |
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Friedhofstein (2010)
Auch in Richtung Norden ist das Gesicht gut zu erkennen. © Erwin Lori |
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Mürggelistein (2003)
Der Mürggelistein im Findlingsgarten des GZ. © Arnold Wirz |
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Wüstwiesenstein (2002)
Einer der zahlreichen Seebacher Findlinge, von der OGS aufgrund seiner Lage Wüstwiesenstein genannt. © Arnold Wirz |
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Chindlistein (2023-A)
Hier sieht man den zweigeteilten Chindlistein hinter dem Schulhaus Gubel im Örliker Wäldli. Das Foto wurde zVg von Jeannette Piguet. © folgt demnächst |
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Chindlistein (2023-B)
Der Chindlistein von einer anderen Seite. Zum Vergleich der Grösse sieht man hier einen Rucksack. Auch dieses Foto wurde der OGS von Jeannette Piguet zVg. © folgt demnächst |
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Lang-Siegfried-Stein (2007)
Dieser Findling dürfte der zweitgrösste Verrucano-Stein in Seebach sein. © Arnold Wirz |
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Hertensteine (2007)
Die rötlichen Hertensteine aus Verrucano sind in Seebach häufig zu finden. Hier sind es gleich mehrere. © Arnold Wirz |
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Sperletsteine (2007)
Der hinterste der Sperletsteine. © Arnold Wirz |
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Findlingsgarten Neubrunnen (2008)
Auf dem Kinderspielplatz Neubrunnen finden sich zahlreiche Findlinge. © Arnold Wirz |
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Findlingsgarten Neubrunnen (2008)
Gesteinsart noch nicht bestimmt. © Arnold Wirz |
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Findlingsgarten Neubrunnen (2008)
Dieser Findling besteht zur Hauptsache aus Verrucano aus den Glarner Alpen, dazwischen eine Schicht, welche die OGS noch nicht bestimmen konnte. © Arnold Wirz |
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Findlingsgarten Neubrunnen (2008)
Der vordere Stein ist noch unbestimmt, der hintere besteht aus Verrucano aus den Glarner Alpen. © Arnold Wirz |
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Findlingsgarten Neubrunnen (2008)
Im Vordergund ein Stein aus Verrucano und einem noch nicht bestimmten Mineral. Die beiden Steine rechts sind noch nicht bestimmt. © Arnold Wirz |
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Stählimattstein (2005)
Der Stählimattstein kurz nach seiner Bergung aus der Baugrube am westlichen Rand der vorderen Grube. Er wiegt etwa 1,5 Tonnen. © Arnold Wirz |
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Stählimattstein (2005)
Dies ist der «kleine Bruder» des Stählimattsteins. Er befand sich auf der Ostseite der vorderen Baugrube. © Arnold Wirz |
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Stählimattstein (2005)
Dies ist eine weitere Aufnahme des «kleinen Bruders» des Stählimattsteins. © Arnold Wirz |
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Schönaustein 3 (2003)
Der Schönaustein steht schräg gegenüber dem 1. dreistöckigen Wohnblock, nahe der Köschenrütistrasse. © Arnold Wirz |
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Schönaustein 4 (2003)
Das Bild zeigt den relativ grossen Findling bei der Abzweigung des Gehweges zu den hinteren Wohnblöcken. © Arnold Wirz |
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Hauenstein (2011)
Das Bild zeigt den Findling am Hauenstein-Egge am Waldrand des Hürstholzes. © Erwin Lori |
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Hauenstein (2011)
Hier sieht man die Inschrift von Bildhauer Paul Egloff mit dem Hinweis auf die Stifterin «Holzkorporation Seebach» mit der Jahreszahl 1993. © Erwin Lori |
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Hauenstein (2011)
Hier sieht man den ganzen Hauenstein-Egge an der Abzweigung vom Hürstholzweg in Richtung Wolfwinkel. © Erwin Lori |
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Hauenstein (2011)
Hier sieht man den Hauenstein neben dem verkrüppelten Baumstrunk. Im Hintergrund das Gerätelager des Bauernhofes Kuhn. © Erwin Lori |