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Schürbachdelta A (20'000 v.h.)
Rückzug des Gletschers aus dem Binzmühletal. Hinter dem Gletscher staut sich der Binzmühlesee 1. Das Wasser kann nicht abfliessen, weil hinter dem See das Tal ansteigt und vor dem See der Gletscher im Weg ist. So fliesst es ganz oben der Buhn entlang. © Arnold Wirz |
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Schürbachdelta B (15'000 v.h.)
Der Gletscher ist aus Seebach zurück gewichen. Der Schürbach mündet in den Binzmühlebach. Sein Wasser und das Geröll bezieht er hauptsächlich vom Milchbuck her, wo der Gletscher grosse Schuttmassen hinterliess. © Arnold Wirz |
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Schürbachdelta C (10'000 v.h.)
Der Schürbach führt viel Geschiebe ins Binzmühletal und bildet ein Delta, welches dem Binzmühlebach den Weg versperrt. Er beginnt sich zu stauen und bildet einen neuen See: Den Binzmühlesee 2. © Arnold Wirz |
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Schürbachdelta D (1800)
Der Schürbach hat sein Delta seitlich verlassen und einen bequemeren Weg gesucht. Der Binzmühlebach erodiert den vorderen Teil des Schürbachdeltas und der Binzmühlesee 2 entleert sich wieder. Zurück bleibt der Binzmühleweiher. © Arnold Wirz |
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Seebachersee 1. Phase (20'500 v.h.)
Der Seebachersee, als er sich erstmals im Gebiet Katzensee bildete. © Arnold Wirz |
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Seebachersee 2. Phase (20'000 v.h.-2)
Der Seebachersee, als sich die Gletscherzunge bereits auf einer Linie mit der Waid befand. © Arnold Wirz |
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Seebachersee 3. Phase (19'800 v.h.-3)
Der Seebachersee, als der Gletscher bei der Schaffhauserstrasse stirnte und dem neu entstandenen Katzenbach erstmals Gelegenheit gab, über Glattbrugg zu entwässern. © Arnold Wirz |
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Katzenbachdurchbruch (19'900 v.h.)
Der Katzenbachdurchbruch, ein auf hartem Plattenkalk aufliegender Stirnmoränenrest, verhinderte, dass der ursprüngliche Seebachersee vollständig auslaufen konnte. So blieb während einiger Zeit ein Restsee übrig, welcher nur allmählich austrocknete. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Blick von Seebach nach Oberhausen. Am oberen Seebecken traf man nebst Seebodenlehm auch auf viel feinen Sand, welcher einstmals vom Katzenbach bei Überschwemmungen seitlich seines Deltas deponiert wurde. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Hier stiess man nach dem Bachsand sowohl auf harten Seebodenlehm aus der Zeit des Oberhausersees vor 20'000 Jahren als auch auf Grundmoräne des eben erst zurück gewichenen Linth-Rheingletschers. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Blick Richtung Seebach. Der Feinsand vom Katzenbach liegt dem Seebodenlehm obenauf, was heisst, dass der Sand hier als Sediment fliessend in den Seebodenlehm übergeht. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Auf der Seebach zu gerichteten Seite erkennt man nur Seebodenlehm. Hier gab es demnach kein Katzenbachwasser. Dieser Teil des heutigen Sees liegt somit knapp ausserhalb des ehemaligen Bach-Deltas. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Hier ist die Konzentration des Bachsandes ganz besonders auffällig. Das bedeutet, dass genau hier der Katzenbach vorbei- oder in den Oberhausersee geflossen ist. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
An dieser Stelle tritt nur Seebodenlehm zu Tage. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Das alte Niveau des verlandeten Oberhausersees ist hier deutlich zu erkennen und liegt nur etwa 50 cm unter dem moorigen Boden. © Arnold Wirz |
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Katzenbach-Delta (2005)
Nichts als Seebodenlehm. Da der Oberhausersee nur wenige Meter tief war, müsste danach eine Schicht Grundmoräne und dann die Sedimente des Ur-Greifensees folgen, welcher hier vor 120'000 Jahren endete und in den Ur-Furttalsee überging. © Arnold Wirz |
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Rickenbogen (2005)
Vom Rickenbogen sieht man auch heute noch kleine Überreste, wie etwa den Buckel kurz vor der Kreuzung Neunbrunnenstrasse / Birchstrasse, welcher bei obiger Foto deutlich zu erkennen ist. © Arnold Wirz |
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Riedenholzkrete (2002)
Die Krete in Richtung Norden gesehen, nahe bei der Riedenholzstrasse. © Arnold Wirz |
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Riedenholzkrete (2002)
Diese kleine Aushöhlung, vermutlich durch ein Tier verursacht, zeigt, dass im Waldboden auf der Krete rasch viel feiner Sand zu Tage tritt, welcher hier vor Jahrtausenden durch Witterungseinflüsse abgelagert wurde und so allmählich eine Krete bildete. © Arnold Wirz |
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Riedenholzkrete (2006)
Die Krete in Richtung Süden gesehen, hier im Bereich des Erlenholzes, ist deutlich als etwa zwei Meter hohe Erhebung wahrnehmbar. © Arnold Wirz |
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Seebacher Seeenge (120'000 v.h.)
Die Zeichnung zeigt die Seeenge bei Seebach zwischen dem Greifensee- und Furttaltiefenbecken, wie sie sich vor 120'000 Jahren präsentierte. Zur besseren Orientierung sind zwei heutige Strassenzüge eingezeichnet. © Arnold Wirz |
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Seebacher Seeenge (120'000 v.h.)
Hier sieht man die mit Wasser gefüllten Tiefenbecken vor 120'000 Jahren als Seen. Die Grösse des heutigen Zürich- und Greifensees sind etwas kräftiger hervorgehben, um sich besser zu orientieren. © Arnold Wirz |
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Seebacher Seeenge (120'000 v.h.)
Zwischen Seebach und Örlikon fliesst die Glatt in einer engen, schäumenden Schlucht. Bei den Pfeilen ist die engste Stelle. Die Seeenge ist durch Tiefenbohrungen recht gut gesichert, jedoch erst in groben Zügen. © Arnold Wirz |