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Fesselflugmodell AW-13 (2014-A)
Die Zeichnung zeigt den Seitenriss der AW-13 und verrät auch so ihre Verwandtschaft mit dem AW-8 und dem AW-15. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-13 (2014-B)
Die Zeichnung zeigt das Modell von oben. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-13 (2014-D)
Dieser Timer wird die Flugzeit des AW-13 überwachen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-13 (2014-E)
Mit diesem 28 mm-Impeller wird der AW-13 dereinst seine Runden drehen, hoffentlich. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-13 (2014-F)
Mit diesem Drehzahlsteller wird der AW-13 dereinst fliegen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-13 (2014-I)
Dies ist der Schalter um die Stromversorgung am Flugzeug auszuschalten. Als Schiebeschalter ist er sicherer als ein Kippschalter und 15 x leichter. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-13 (2014-J)
Mit diesem bürstenlosen Innenläufer-Motor von 9 g Gewicht wird das Modell fliegen. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-A)
So sieht der EL-Pfiff aus: Kein Unterschied zum Original-Pfiff. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-B)
Der Flügel des EL-Pfiffs. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-C)
Die Seitenansicht des EL-Pfiffs. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-D)
Die Verpackung des Robbe Getriebemotors. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-H)
Der umgebaute Öko-Pfiff in der Version EL-Pfiff mit provisorisch montiertem Propeller. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1949-A)
Die Wohnung an der Bachmattstrasse in Altstetten. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
C. Streil & Co. (1954-B)
Die Skizze zeigt den Bye-Bye in der Bauweise von 1954. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1954-C)
Dies ist die Originalaufnahme auf dem CES-Schnellbaukasten des Rüebliländers. Auch die Bespannung entspricht dem im Baukasten beiliegenden Bespannpapier. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1955-A)
Das Lokal an der Nordstrasse 145. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
C. Streil & Co. (1955-C)
Die Zeichnung zeigt den Piccolo. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1956-A)
So sah der CES-Schnellbaukasten des Kö II damals aus. Die Foto wurde aufgenommen im privaten Modellflug-Museum von Urs Leodolter. © Hermann Mettler |
C. Streil & Co. (1957-A)
Der Laden an der Rötelstrasse 24. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
C. Streil & Co. (1957-D)
Hier eine Tube Britfix, die bis heute überlebt hat, doch der Leim ist natürlich längst eingetrocknet. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1958-C)
Reproduktion aus dem Streil-Katalog Nr. 2 von 1958: Die Beschreibung der beiden Baukästen Kö II und Kö III. © Streil, C., & Co. |
C. Streil & Co. (1960)
Diese Broschüre über das Starten und die Pflege von Taifun-Dieselmotoren war bei Streil ab 1960 kostenlos erhältlich bis sie um 1970 vergriffen war. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1960-1)
So sah der Cesi in den frühen 1960er Jahren aus. Hier das Modell von Hans Toniolo. Es war bereits die neue Version mit Brettli-Höhenleitwerk. © Hans Toniolo |
C. Streil & Co. (1965-A)
Dies ist eine Skizze des Büli-Seglers, den C. Streil & Co. ab 1965 als Baukastenmodell unter der Bezeichnung Silberstar anbot. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1965-B)
Hier sieht man das NACA-Laminarprofil des Büli-Seglers. Dieser flog allerdings auch mit dem etwas älteren N20-Profil. © Arnold Wirz |
C. Streil & Co. (1968)
Eine Foto von Willy Streil aus dem Jahre 1968. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
C. Streil & Co. (1977-A)
Der Streil-Katalog Nr. 12 von 1977, Jahrgang noch unsicher. © Internet-Börse |
C. Streil & Co. (1977-C)
Der Baukasten der Schwalbe von 1977. © Dominique Vultier |
C. Streil & Co. (1978-B)
Die Libelle, ein Entwurf von Ernst Klauser. Hier das Modell aus dem Jahre 1978 von Dominique Vultier. © Dominique Vultier |
C. Streil & Co. (1995)
Christel und Willy Streil anlässlich eines Treffens von Modellbaufreunden. © Christel und Willy Streil |
C. Streil & Co. (1995)
Willy Streil in guter Laune anlässlich eines Treffens von Modellbaufreunden. © Christel und Willy Streil |
C. Streil & Co. (1995)
Christel und Willy Streil. Das Jahr ist noch geschätzt. Details folgen noch, falls sie verfügbar werden sollten. © Christel und Willy Streil |
C. Streil & Co. (1999)
Willy Streil anlässlich einer Wanderung. Das genaue Jahr ist geschätzt und konnte nicht mehr ermittelt werden. © Christel und Willy Streil |
C. Streil & Co. (2009)
Ganz rechts aussen Willy Streil, daneben Christel Streil. © Christel und Willy Streil |
Wieser Modellbau (2013)
Diese historischen Sender erinnern im Laden an die geschichtsträchtige Vergangenheit dieses Modellbaugeschäftes. © Hermann Mettler |
Gummiantriebe (1955-A)
Gummimotoren: Hier sieht man den Aufbau eines Gummimotors. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (1955-B)
Eine Zeichnung meines ersten Flugmodells mit Gummimotor, einem Piper Cub. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (1957-B)
Etwa so sah der Schleudergriff aus, den ich für mein zweites Flugmodell benützte. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (1976-B)
Ungefähr so hat mein damaliges, aus Holz gebautes Katapult für den Cutlass augesehen. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (2014-A)
Der Graupner Super Decathlon erreichte 5 Meter Flughöhe und Flugzeiten von 10 Sekunden. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (2015-A)
Für mein erstes Eigenbau-Gummimotormodell, der 3. Umbau des Graupner Super-Decthlon, benützte noch dessen Antrieb samt Rumpf. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (2015-B)
Der AW-12 ist aerodynamisch sauber gebaut, einzig der starre Propeller verdarb die Freude an einem langen Gleitflug. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (2015-E)
Dieses Bild von vorne zeigt deutlich, warum die Gleiteigenschaften des AW-16 so schlecht sind: Der Propeller bietet zuviel Widerstand zum Gleiten. © Arnold Wirz |
Gummiantriebe (2016-B)
Mit dieser Gummischleuder werde ich den Schleuder- Cesi Nr. 12 starten. © Arnold Wirz |
RC-Segler Bucher Flitz (2012-1)
Hier sieht man die beiden Servos Euro Line Mini BB und der 40 MHz-Empfänger Futaba FP-R116 FB, welcher ersetzt werden müsste. © Arnold Wirz |
RC-Segler Bucher Flitz (2012-3)
Hier sieht man eine weitere Fotomontage, welche das Flugbild des Flitzes ebenfalls sehr schön zeigt. © Werner Broger |
Die Flugmodelle von Fritz Sidler (1960-C)
Der Piccolo. Hier ein Modell aus dem Jahre 1960. © Arnold Wirz |
Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1956)
In diesem Buch las ich erstmals von einem Pulsstrahlrohr. © Reproduktion Arnold Wirz |
Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1964-9)
Hier sieht man die erste Version Pulso-1 mit dem einfachen Lufteinlauf. © Arnold Wirz |
Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1974-B)
Der Dummy macht Fortschritte. Der Einlaufkonus wurde für die Aufnahme der Treibstoffleitung vorbereitet und die Zündkerze eingebaut. © Arnold Wirz |
Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1974-C)
Ansicht des Ansaugtraktes, noch ohne die Treibstoffleitung. Gut sichtbar die 8 Ansaugöffnungen der Ventilplatte, hier noch ohne das Flatterventil. © Arnold Wirz |
Pulsojet mit Einzelventilen (1960-B)
Hier sieht man 5 einzelne Flatterventile, wie sie Clemens Bernath testete. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-E)
Hier sieht man nochmals das Modell im fast vollendeten Zustand. Nur der Einbau des Motors und die Steuerdrähte fehlen noch. © Robert Berger-Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-G)
Hier auch noch eine Zeichnung des Taifun Tornados. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-H)
Hier sieht man einen Taifun Tornado, wie ich ihn im Porter eingebaut hatte. Er stammte ursprünglich vom Graupner Mustang. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-M)
Mit einem solchen Propeller des Typs Top Flite Nylon hätte der Porter fliegen sollen. Er stammte vom Graupner Mustang. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-O)
Die Originalverpackung der Räder des Porters. Sie stammten vom Graupner Mustang. Es ist die Grösse Nr. 1397/2. © Yan Seckler |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-P)
Die Räder aus obiger Packung entsprechen der Grösse 2. Aus der Erinnerung heraus gab es 3 Grössen: 1397/1, 1397/2 und 1397/3. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-S)
Das war die Verpackung, in welcher ich meine erste Kamera, eine Kodak Brownie Starflash, kaufte. Sie hat bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-T)
So sah damals die für die Kodak Brownie Starflash bestimmte Schachtel mit 12 Sylvania-Blitzlichtbirnchen aus. Auch diese hat bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-V)
Diesen 10 cm langen Federstahlstab hatte ich als Flügelverbinder vorgesehen für den geplanten Leichtbau-Porter, den ich dann aber nicht baute. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2011-A)
Ansicht des Modells von unten. Im Gegensatz zu dieser Zeichnung wird die Replika einen Flügel erhalten, der etwas mehr Tiefe hat. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2011-D)
Das Modell im Rohbau von der Seite gesehen, noch ohne Fahrwerk und Steuergestänge. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-B)
Das Modell ist vollendet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-C)
Nun folgt noch der Test der Elektrik, speziell ob alles klappt mit dem Timer und ob der Akku mit der Belastung zurecht kommt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-D)
Die fertig ausgerüstete Maschie wiegt 110 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-E)
Das ist kein Flugbild. Das Modell ist nur an einem Stück Litzendraht aufgehöngt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-H)
Mit diesem Timer, von welchem ich einen kleinen Vorrat habe, stelle ich die Flugzeit und die Drehzahl des Motors ein. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-I)
Mit diesem winzigen Schalter von Conrad Elektronik wird der Antriebsstrang ein- und ausgeschaltet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-J)
Mit diesem Regler wird der büstenlose Motor gesteuert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-K)
Dieses Steuergestänge, welches noch vom Fieseler Fi-103 stammt, kommt nun bei der Porter-Replika zur Anwendung. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1954-I)
Hier eine Gruppenfoto meiner ältesten vier Cesis, die bis auf die Bespannung fertig restauriert sind. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-B)
Dies ist mein 5. Cesi. © Hans Toniolo |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-C)
Ein weiteres Bild meies 5. Cesis. © Hans Toniolo |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-G)
Vorne mein 5. Cesi, dahinter mein 8. Cesi. Wenn man genau hinschaut sieht man, dass er etwas mehr Spannweite und ein Höhenleitwerk mit Rippen hat. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-I)
Die nächsten 4 Cesis nähern sich der Vollendung. Vorne der Cesi 5, links der Cesi 7 rechts der Cesi 6 und hinten der Cesi 8. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-N)
Die Rumpfoberseite mit den beiden Öffnungen für die Schraubverbindung mit dem Flügel bei meinem 8. Cesi. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-O)
So sauber aufgeräumt sieht es jetzt unter den Flügeln meiens 8. Cesis aus. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1990)
Auf diesem Bausatz des Cesis sieht man, dass HOPE-Modellbau nun den Vertrieb übernommen hat. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Cesi (2013)
Hier sieht man einen fertig montierten Cesi im Modellbaugeschäft Wieser in Zürich-Höngg, der beweist, dass der Cesi weiterhin erhältlich ist. © Hermann Mettler |
A2-Segler Kö IIIb (2014-A)
So sah der Kö IIIb kurz vor dem Verkauf aus. Diese Foto stammt aus dem Inserat in Anibis. © Reproduktion Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-B)
So sah der Kö IIIb mit den kurzen, starr montierten Flügelohren aus, als ich ihn nach Hause brachte. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-D)
Dies ist die Starthaken für den Seilstart. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-F)
Dies ist einer der Knicke im Höhenleitwerk, welche durch ein neues Stück Nasenleiste beseitigt wurden. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-H)
Das reparierte Höhenleitwerk des Kö IIIb ist bereit zum Bespannen. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-I)
Die Oberseite des Höhenleitwerks wird mit Glutofix bestrichen, mit Japanseide ganz sanft vorgespannt und dann mit Güfeli fixiert. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-L)
An der Endleiste des einen Flügels hat es ein paar Stellen, welche auszubessern sind. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-M)
Dies sind die paar Dellen, welche mit Flüssigholz ausgebessert werden müssen. Solche noch kleineren Dellen gibt es auch an anderen Stellen am Rumpf. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-N)
Hier sieht man die Befestigungslaschen für die Flügel. © Arnold Wirz |
A2-Segler Kö IIIb (2014-P)
So sah der Glutofix-Beutel in den frühen 1960er Jahren aus. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1960-8)
Hier sieht man den ersten Motor, mit welchem ich versuchte, den Impeller anzutreiben. Es war ein Monoperm-6V-Motor ohne das Richard-Getriebe. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1985)
Mit diesem Jumbo 2000 12V ohne Getriebe machte ich ebenfalls Versuche, doch war der Motor zu niedertourig für den verwendeten Impeller. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1985)
In dieser Verpackung befand sich der Jumbo 2000-Motor, ursprünglich mit Getriebe. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-1)
Der linke Flügel der F-86 im Rohbau mit Batteriekasten. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-2)
Nochmals der Rumpf der F-86, welcher im Prinzip ein einziges Rohr mit gleichbleibenden Durchmesser war. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-3)
Der Rumpf im Rohbau von oben. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-5)
Das Bild zeigt das Modell der Quasi-F-86 mit teilweise fertig gestelltem Rohbau, jedoch ohne Turbine, sondern mit E-Impeller. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1994-1)
Eine noch frühe Skizze des Modellflugzeugs als Basis für Gewichtsberechnungen. © Arnold Wirz |
Elektro-Modellheliflug (1994)
Hier zeigte Dr. Otto Eberbach dem erstaunten Werner Kölliker, dass sein Elektro-Helikopter richtig fliegen konnte. © Dr. Otto Eberbach |
Elektro-Modellheliflug (1994)
Noch eine Aufnahme vom fliegenden Elektro-Helikopter. © Dr. Otto Eberbach |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-P)
Eine weitere Modellvariante des AW-3 mit leichten Pfeilflüeln. Diese wurde nie gebaut. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-D)
Hier sieht man schnell, dass ich zu sehr auf schönes Design, statt auf viel Flügelfläche und Leichtbau geachtet hatte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-E)
Eine Tabelle, welche ich erstellte, nachdem ich die Leistungsaufnahme des Mabuchi-Motors und die Leistungsabgabe der Batterie überprüft hatte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-F)
Die Tabelle zeigt die Leistung des Mabuchi M-2-Motors mit einem Propeller des Typs Top-Flite Nylon 12.5 x 7 cm. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-I)
Aufbau des Flüels des AW-3-2. Dieser sollte etwas einfacher aufgebaut werden. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-J)
Hier sieht man die Variante 3, welche ein wenig der Convair B-58 nachempfunden war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-K)
Seitenansicht des AW-3-3. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-L)
Ansicht der Variante 4 von unten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-3 (1974-M)
Neben dem tatsächlich gebauten Modell zeige ich hier auch noch die Varianten, welche bei der Wahl ausgeschieden sind. Hier das Modell 5. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1B (1972-A)
Das Modell im Flug, aufgenommen von einem zufällig vorbeigehenden Spaziergänger, welcher sehr fasziniert war vom Fesselflug. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1B (1972-C)
Hier sieht man das Teleskop-Stativ mit der Montage des Modells und darunter die Einspritzflasche von Migros 'Do it yourself'. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1B (1972-D)
Hier sieht man die Spuren im Schnee nach einem Fehlstart im Winter. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1B (1972-E)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte von Rolf Springer. Es war der Vorläufer des späteren Meister-B-Handgriffs. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1B (1972-F)
Diesen Kraftstoff gab es für den PR-1B erst ab 1973, als ich ihn mir endlich leisten konnte. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (1959-C)
Der Graupner Mustang von 1959, aufgenommen kurz vor Weihnachten auf der verschneiten Terrasse in Zürich-Seebach. © Robert Berger-Wirz |
Graupner Mustang (1959-D)
Auf dieser Aufnahme fehlt der Maschine nur noch der Standard-Tank. © Robert Berger-Wirz |
Graupner Mustang (1959-K)
Mit Rädern dieser Art war der Graupner Mustang ausgestattet. Es waren solche des Typs Record Elastik der Dimension 50 x 17 mm von Graupner, Bestell-Nr. 1397/2. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (1959-O)
So sah das Alu-Steuerhorn für die Graupner-Fesselflugmodelle in den 1950er und 1960er Jahren aus. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-A)
Der neu aufgebaute Graupner Mustang von bfm von oben. Noch fehlen die Steuerdrähte und die Bemalung. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-C)
Seitenansicht des Modells im Rohbau. Gewicht noch ohne Steuergestnge, Farbe und Kleber: 549 g. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-D)
Der Nachbau des Graupner Mustangs von bfm: Gut zu erkennen sind die leichten Scharniere für das Höhenleitwerk: Japanseide. Hält viele Jahre und wiegt nichts. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-E)
Das nahezu vollendete Modell, für den Erstflug nunmehr ausgestattet mit einem Speed 400-Motor. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-F)
Das fertig gestrichene Modell. Noch fehlen die US Air Force-Markierungen, der Akku und der Schalter. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-G)
Mit diesem 48 g leichten LiPo-Akku wurde der Mustang nochmals fast 60 g leichter. © Arnold Wirz |
Graupner Mustang (2013-K)
Mit diesem Ladegerät von Yamara wird der LiPo-Akku geladen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4B (1974-A)
Das Fesselflugmodell PR-4B mit Skis funktionierte zwar, aber nur auf total planen Schneeflächen. Hier die Originalzeichnung von Dezember 1973. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4B (1974-D)
Wie üblich kam der Meister-Handgriff zur Anwendung, der sich im Alltagsbetrieb als sehr praktisch erwies und leicht zu handhaben war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4B (1974-E)
Im Normalfall benützte ich immer den Standard-Tank mit 30 cm³ Inhalt und mit der Nr. 1343. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-A)
Das Modell PR-1A mit dem Clark-Y-Flügel vor dem Erstflug im Februar 1972. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-B)
Der PR-1A hier im Einsatz mit dem symmetrischen Flügelprofil. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-C)
Das Modell im Flug in der Gegend von Brugg. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-F)
Dies ist der Verschlussdeckel für die Titan-Spritzflasche. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-G)
Mit einem solchen Taifun Tornado flog ich mein Fesselflugmodell. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-H)
So sah der Standard-Tank Nr. 1343 mit 30 cm³ Inhalt aus. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-I)
Verpackung und Treibstofftank Standard, wie er im PR-1A eingebaut war. © Yan Seckler |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-J)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte von Rolf Springer und war eine ewige Leihgabe. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-M)
Die Gebrauchsanweisung für die Japan-Seide von Robbe. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-1A (1972-O)
Der winzige Trichter zum Umfüllen von Titan-Treibstoff. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-3 (1972-A)
Eine der wenigen Aufnahmen, wo man den PR-3 noch einigermassen gut erkennen kann. Es ging auch hier nicht ohne Ausschnittvergrösserung. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-3 (1972-B)
Dies ist die einzige Foto des PR-3, wo ich nicht zu vergrössern brauchte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-3 (1972-E)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte von Rolf Springer. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-3 (1972-H)
So sah das Verbindungskabel und der Stecker von der Leclanché-Batterie zur Glühkerze aus. Es war jenes der Firma Cox. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-3 (1972-K)
Konstruktionszeichnung hintere Rumpfpartie des PR-3. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-3 (1972-N)
Hier sieht man einen Top Flite Nylon-Propeller mit den Massen 22.5 x 18 cm, wie ich ihn beim PR-3 verwendet habe. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-3 (1972-M)
So sah die Originalblechkanne mit dem Cox-Nitro-Treibstoff aus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Kö III (1958-A)
Diese Phantom-Zeichnung von Klaus Krone zeigt den ursprünglichen Kö III aus dem Jahre 1958. Fotografiert vom im Baukasten mitgelieferten Plan. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Kö III (1958-C)
Hier noch die farbige Variante, welche C. Streil & Co. auf dem Modellbaukasten verwendete. Foto: Enzo Dürr. © Streil, C., & Co. |
Freiflug-A2-Segler Kö III (1958-D)
Der Kö III im Flug. © Werner Kölliker |
Freiflug-A2-Segler Kö III (1971-B)
Die Baubeschreibung des Kö III, fotografiert durch Hermann Mettler im privaten Modellflug-Museum von Urs Leodolter. © Hermann Mettler |
Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-A)
Der Kö IIIb von der Seite gesehen. © Werner Kölliker |
Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-B)
Der Kö IIIb von vorne. © Werner Kölliker |
Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-C)
Der Kö IIIb von oben. © Werner Kölliker |
Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-E)
Der Starthaken war bei Kö an einigen seiner Freiflugmodelle immer dasselbe Modell. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Kö IV (1971)
Dies ist eigentlich ein Kö IV, doch ist er äusserlich mit dem Kö III identisch, hat jedoch ein anderes Tragflächen-Profil. © Werner Kölliker |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-A)
Konstruktionszeichnung PR-2 vorderer Rumpfteil. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-B)
Konstruktionszeichnung des PR-2 hinterer Rumpfteil. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-E)
Die einzige Flugaufnahme des roten PR-2, welche ich noch auffinden konnte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-F)
Noch eine Aufnahme, ebenfalls als Ausschnittvergrösserung, die zeigt, wie einfach das Modell aufgebaut war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-G)
Das rote Modell PR-2, hier noch mit dem älteren Enya-Motor. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-H)
Nochmals eine Foto meines Modells, etwas herausvergrössert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-I)
Die 'Modellfluggruppe Rüsch, Moser & Wirz' bei den Startvorbereitungen ausserhalb von Brugg. Der PR-2 ist rechts aussen das mittlere Modell. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1972-K)
Mit einem solchen Meister-Handgriff habe ich den PR-2 geflogen. Es war derjenige von Rolf Springer. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-2 (1974-A)
Ab 1974 habe ich den PR-2 dann nur noch mit dem Taifun Tornado geflogen, da dieser Motor für mich leichter zu starten war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-B)
Die einzige überlebende Zeichnung des Kunstflugmodells, welches zwar vollendet wurde, aber nur einmal flog. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-C)
Für das Akrobatikmodell wählte ich den Webra Bully als Antrieb. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-D)
Hier sieht man eine Foto des Bully I aus dem Streilkatalog von 1958. © Streil, C., & Co. |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-E)
Mein 2017 neu erworbener Webra Bully ist die Version II von 1971 und unterscheidet sich vom Vorgänger vor allem durch den hinten liegenden Vergaser. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-F)
Wie bei fast allen Fesselfliegern benützte ich bis 1978 auch hier den Meister-Handgriff von Graupner. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-G)
Mit einem solchen Propeller von Top Flite war der PR-4A ausgestattet. Im Gegensatz zur Zeichnung waren die Abmessungen vermutlich in Zoll angegeben. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-J)
Dieser Titan-Kraftstoff war damals das Beste, was es für Modelldieselmotoren gab. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4A (1973-K)
In diesem Modell benützte ich den 30 cm³-Tank von J. G. Standard. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4C (1974-A)
Das umgebaute Modell mit Startwagen und Rampe. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4C (1974-B)
Eine Originalzeichnung aus dem Jahre 1974 des Startwagens von vorne her gesehen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4C (1974-C)
Dies war der Webra Bully-Motor, mit welchem der PR-4C flog. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4C (1974-E)
Das Bild zeigt den Meister-Handgriff von Graupner wie ihn Peter Rüsch benützte. Diesen lieh er mir gelegentlich aus. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4C (1974-F)
Dies war die Verpackung des Webra Bully I. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4C (1974-G)
Die Kartonschachtel des Meister-Handgriffs B. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-5 (1973-A)
Dies ist ein Top Flite Nylon-Propeller, wie ich ihn beim PR-5 einsetzte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-5 (1973-D)
Für die schwere Maschine wählte ich den Webra Bully I als stärkstes Modell in meiner damaligen Motoren-Sammlung. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-5 (1973-F)
Eine solche Treibstoffflasche benützte ich als Tank für den PR-5, allerdings nur teilweise gefüllt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-E)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte wie auch das Modell selbst von Rolf Springer. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-H)
Ohne Kommentar. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-I)
Ohne Kommentar. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-K)
Auch hier sieht man, dass das Fahrwerk zu gross war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-M)
Ein paar Aufnahmen des Bückers auf meinem Balken. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-N)
Ohne Kommentar. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-O)
Das Bückermodell von Graupner im Jahre 1972, kurz nach der Fertigstellung. © Robert Berger-Wirz |
Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-Q)
Im Bausatz zum Bücker Jungmeister befand sich auch ein solcher Star-Holzpropeller, der für den gewählten Motor aber ein wenig zu klein war. © Yan Seckler |
Fesselflugmodell Büker Jungmeister (2013-A)
Ein weiteres, noch etwas grösseres Bückermodell sah man am Flugtag 2013 in Hausen, hier allerdings als RC-Modell. © Hermann Mettler |
Fesselflugmodell AW-4 (1971-A)
Hier sieht man gut, dass die Spannweite 1.5 m betrug. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-4 (1971-B)
Mein Modellflugkamerad demonstriert, wie leicht das Modell ist, indem er es auf den Fingerspitzen trägt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-4 (1971-C)
Der AW-4 war eher ein grosses Modell, dennoch wog er weniger als 1 kg. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-4 (1971-D)
Die Maschine kurz vor dem Anlassen des Motors. Die Kabel für die Glühkerze sind bereits angeschlossen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-4 (1971-G)
Dies ist der Dreiseitenriss des AW-4 in der letzten Konfiguration. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-4 (1971-M)
Hier sieht man einen alten Cox-Schlüssel, welcher schon eine recht starke Patina aufweist. Es gab verschiedene Modelle dieses Schlüssels. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-9 (1992-A)
Hier sieht man den kleinen AW-9, welcher dem viel grösseren AW-4 ziemlich stark glich und zwar einfach deshalb, weil mir der AW-4 letztlich zu gross war. © Arnold Wirz |
RC-Schulsegler Bucher Pfiff (1990-3)
Das Bild zeigt die Form der inneren Flügelrippen. Am Flügel habe ich keinerlei Änderungen vorgenommen. Es ist das Profil E205. © Arnold Wirz |
RC-Schulsegler Bucher Pfiff (1990-4)
Die Zeichnung zeigt den Aufbau des Pfiff-Flügels. © Arnold Wirz |
RC-Schulsegler Bucher Pfiff (2015-2)
Hier sieht man alle meine inzwischen restaurierten Pfiffe, drei in Originalgrösse und zwei in 1/3-Grösse. Alle Modelle sind motorisiert. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Pfiff (1982-C)
Der Pfiff hat nun die aufgemalte Kabinenhaube. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2016-D)
Nochmals die beiden Flügelhälften, links die umgebaute, rechts die originale Version. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-C)
Der Rumpf für sich allein. Hier sieht man die neue Gestalt des Höhenleitwerks. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-D)
Hier sieht man, dass ich mich beim neuen Kreuzleitwerk ein wenig an die Vorgaben der Libelle Evo gehalten habe. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-F)
Anstelle eines 4 mm-Federstahls genügt hier auch eine Alu-Ausführung in gleicher Stärke. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-G)
Hier sieht man den Flügel und das Profil von unten her im Bereich der Trennung der beiden Flügelhälften. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-H)
Die nachträglich eingebauten Verstärkungsecken sind auf der unteren Seite zusätzlich mit 0.4 mm-Sperrholz verstärkt. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-I)
Die eine Flügelhälfte ist mit Japanseide bespannt. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-K)
Beide Flügelhälften sind bespannt. © Arnold Wirz |
RC-Segler Libelle Competition (1990-B)
Die Zeichnung zeigt die Libelle Competition von unten in der Auslegung um 1990. © Arnold Wirz |
RC-Segler Libelle Competition (1990-C)
Etwa so sah meine Höllein Libelle damals von der Seite her aus. © Arnold Wirz |
RC-Segler Libelle Competition (1990-E)
Diese Libelle wog ohne Akku und Empfänger 334 g. meine war etwas schwerer. Beide Modelle waren baugleich. © Arnold Wirz |
RC-Segler Libelle Competition (1990-F)
Mit solchen Jamara-Servos von 8 g Gewicht flog meine erste Libelle Competition. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-A)
Peter mit meinem Graupner Junior kurz vor dem Erstflug. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-B)
Meine Wenigkeit mit dem Graupner Junior, nur wenige Minuten vor dem Direktflug nach Neuseeland. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-C)
Der Junior kurz nach dem Start. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-D)
Peter Rüsch erreicht nach ganz wenigen Minuten gute 150 m Flughöhe. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-E)
Mit einem siebenzelligen Akkupack dieses Batterietyps war der Graupner Junior unterwegs. Die Foto stammt von Bastan Prell, Remagen D. © Bastian Prell |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-F)
Hier die Rückseite des Panasonic Red Amp Plus-Akku mit den technischen Daten. Die Foto stammt von Bastian Prell, Remagen D. © Bastian Prell |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-G)
Dies war der graue Original-Klapp-Propeller von Graupner mit den Massen 20 x 15 cm, mit welchem ich meinen Graupner Junior ausstattete. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-H)
Der Speed 600 bekam einen neuen Spinner und hat bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-J)
Dies ist das Federstahlteil, des alten Juniors, welches ebenfalls bis heute überlebt hat. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-K)
Dies ist die Bedienungsanleitung, welche ich vor dem Erstflug gründlich studierte. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-M)
Sogar eine Papier-Schablone des Seitenleitwerks hat überlebt. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-2)
Mit einem solchen Speed 400 flog der AW-5. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-3)
Dies ist der Original-Klapp-Propeller von Graupner, mit welchem ich den AW-5 Girlitz ausstattete. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-4)
Mit einem solchen 8-zelligen Akku-Pack von Sanyo Cadnica flog der AW-5. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-6)
Plan-Abschnitt 2. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-8)
Hier sieht man den wesentlich kleineren und leichteren Girlitz 3, den ich zugunsten des AW-6 Schwirrlitz nicht baute. © Arnold Wirz |
RC-Motor-Segler AW-5 Girlitz (1992-4)
Dies war der Kippschalter, um am Modell den Empfänger auszuschalten. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1992-A)
Dies war die erste Version des Schwirlitz. Er hätte noch zu viel gewogen, daher änderte ich den Entwurf. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1992-B)
Hier sieht man die Version 3 des Schwirlitz. Mit 555 g war er noch zu schwer und wurde so nicht gebaut. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-B)
Dies sind die nur 6 g schweren Servos Graupner C141. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-C)
Mit diesem kleinen Motor von nur 50 g flog das Modell. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-D)
Dies ist der Original-Klapp-Propeller von Graupneri, mit welchem ich den AW-6 Schwirlitz ausstattete. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-E)
Mit diesem kleinen 6-zelligen Akku-Pack flog der AW-6 immerhin noch etwas über 2 Minuten. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-J)
Hier sieht man Plan-Abschnitt 2 des AW-6 Schwirlitz sowie die Gestaltung des Flügels. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-K)
Hier sieht man Plan-Abschnitt 3 des AW-6 Schwirlitz. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-M)
Diese Skizze zeigt den Rumpfquerschnitt im Bereich des Flügels. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-7 (1991-A)
Dies ist die ganz ursprüngliche Form des Stieglitz, als er noch als RC-Modell gedacht war. Gut zu erkennen ist die Anordnung der Servos. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-7 (1992)
Dies ist der Bauplan meines ersten Eigenbau-Impellers mit ungeschränktern Rotorblättern und nur mit 150 g Schub, angetrieben von einem Speed 400-Motor. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-7 (1993-B)
Hier sieht man die Flügelbefestigung mit Einschlagmuttern, wie sie beim AW-7 zur Anwendung kamen. Als wiederverwertbare Ersatzteile haben sie überlebt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-7 (1993-C)
Mit diesem Auswuchtgerät von Kavan habe ich seinerzeit meine Eigenbau-Impeller-Rotoren ausgewuchtet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-7 (1995-B)
Bei der Verschlankung des Modells auf noch 790 g Gewicht halt dieser Akku tatkräftig mit. Er allein reduzierte das Gewicht etwa 215 g. © Arnold Wirz |
Freiflug-Elektro-Segler AW-8A (1993-D)
Eine weitere Variante des Freiflugmodells. Sie geriet ebenfalls zu schwer und wurde nicht vollendet. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler AW-8C (1993-A)
Die nächste Variante war mit 117 g und mehr Flügelfläche geplant und geriet ebenfalls zu schwer. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-11 (2014-C)
Der PR-11 wurde am 4.2.2014 im Rohbau vollendet. Der Flügel wird fest verschraubt. Noch fehlt das Höhenruder, der Akku, die Steuerung und die Farbe. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-11 (2018-A)
Das Modell mit dem neuen, grösseren und leichteren Flügel. Das wurde möglich, weil der neue Flügel kein Vollbalsa-Flügel mehr ist. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell North American F-86 (1992-3)
Hier sieht man den Flügel und die Anordnung des Akkukastens. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell North American F-86 (1992-5)
Rumpf und Flügel werden vereinigt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell North American F-86 (1992-6)
Rumpf und Leitwerk sind vollendet. Noch fehlt die Beplankung. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell North American F-86 (1992-7)
Eine weitere Ansicht von Rumpf und Flügel. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell North American F-86 (1992-8)
Gut sichtbar ist hier der Akkukasten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-A)
Der Anblick des Modells von vorne. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-B)
Die MiG-15 von oben. Hier sieht man deutlich, dass das ursprüngliche RC-Modell für Querruder ausgelegt war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-C)
Die MiG-15 genau von oben. Der Kabinenaufsatz sitzt sehr satt und präzise, sodass es genügt, ihn mit zwei kleinen Schrauben zu fixieren. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-E)
Das Höhenleitwerk wird an meinem Modell über einen Federstahlstift durch die Höhenleitwerkflosse hindurch verbunden und als Ganzes bewegt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-F)
Die Querruder werden beim Fesselflugmodell überflüssig und nachträglich in die Flügel eingeleimt, verkittet und verschliffen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-H)
Die Räder des Fahrwerks stammen vom F-16 von Sapac und sind besonders leicht. Sie haben die Dimension 50 x 17 mm bzw. 25 x 10 mm. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-K)
Die Querruder sind eingeleimt und die Servo-Öffnungen an den Flügelunterseiten geschlossen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-L)
Das Seitenleitwerk ist starr nach aussen gerichtet, das Höhenleitwerk ist als Ganzes drehbar montiert und die Kabinenhaube ist angepasst und fixiert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-O)
Das Modell ist im Rohbau fertig. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-Q)
Die MiG-15 hat ihre Fahrwerkklappen erhalten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-S)
Die Fahrwerkklappen sind montiert. Auf weitere Klappen verzichte ich aus Gründen der Aerodynamik. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-U)
Das Seitenleitwerk zeigt nach rechts aussen und ist starr montiert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell MiG-15 (2016-Z3)
Die MiG-15 nach dem Einbau des Impellers und der optimierten Schubrohrabdeckung am Rumpfende. © Arnold Wirz |
Saab J-29 Tunnan (1956)
Eine Viererstaffel Saab J-29 Tunnan beim 4. Internationalen Flugmeeting von 1956 in Dübendorf ZH. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-6A (1993-B)
Hier sieht man den anfäglich verwendeten Speed 600 Race für 7.2 V-Betrieb. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-6B (1993-A)
Dies ist der Mabuchi RX540 BB ZZ-Motor, mit dem ich die Flugleistungen des Modells verbessern wollte, es wegen dem Mehrgewicht dann aber unterliess. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-6C (2014-A)
Der Flügel von einem Meter Spannweite sieht auch nach 21-jähriger Lagerung immer noch aus wie neu und wiegt 164 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-6C (2014-B)
Das Modell, wie es sich heute mit dem kleineren Motor präsentiert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-6C (2014-E)
Hier sieht man das Flügelprofil, wie fast immer Clark Y mod. W. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Wirz PR-6D (2014-B)
Hier sieht man den aus Alu gefertigten Ösenhalter für die Steuerdrähte. Diese Idee Übernahm ich aus der Ideenkiste der PR-Serie. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-10 (1993-A)
Hier sieht man das Modell im Rohbau und man kann das leichte Gewicht von 73 g sogar ablesen. Mit allem Zubehör stieg es dann auf 258 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-10 (1993-B)
Hier sieht man das flugbereite Modell auf der hohen Winde, kurz vor dem Erstflug. Auch hier sieht man auf der linken Flügeloberfläche einen Speed-Kleber. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-10 (1993-D)
Mit einem solchen 6 x 500 mAh-Akku von Sanyo Cadnica flog das Modell. Er wog alleine 115 g und war das schwerste Einzelteil am Flugzeug. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-10 (1993-D)
Mit einem in der Not selbst gebauten Nachbau des Meister-Handgriffs flog die AW-10. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-10 (1993-F)
So sah der Graupner Klapp-Propeller tatsächlich aus. Es ist allerdings ein später gekauftes Modell mit einem grösseren Spinner. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-1)
Hier die Zeichnung mit den Akkus quer angeordnet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-2)
Hier eine Zeichnung mit kastenförmigem Rumpf. Die Akku-Zellen wären hier stangenförmig dem Rumpf entlang eingebaut worden. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-3)
Dies ist die 1:1-Maquette aus Papier des von einem Impeller abgetriebenen Avalon. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-4)
Dieser von mir auf 6 Rotorblätter umgebaute Schwerdtfeger-Impeller 400 war vorgesehen, den Schub für den Avalon zu liefern. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Propeller (1995-1)
Hier der Plan des Avallon mit 10-zelligem Akku und Speed 400, welche das Modell viel zu schwer machten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Propeller (1995-2)
Hier eine Zeichnung mit dem kleineren Akku und mit dem Speed 300-Motor. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Propeller (1995-5)
Mit einem solchen 7-zelligen NiCd-Akku hätte der Avallon mit Propellerantrieb starten sollen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Pulsstrahlrohr (1996)
Vom Avallon fand ich noch eine Skizze für den Einbau eines Pulsstrahlrohrs, was in dieser Form sehr unrealistisch war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Turbine (1997)
Noch eine Zeichnung, auf welcher man die Einbauten der Zusatzgeräte für eine Modellturbine sieht. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-11 mit Turbine (1997)
Die Variante mit einer stärkeren Turbine der Klasse 1.5 kg Schub, hatte ich schon 1997 vorhergesehen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (1994-1)
Noch eine weitere Skizze aus der RC-Zeit der Planung, als das Modell noch deutlich kleiner war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (1994-3)
Eine noch etwas frühere Skizze des Grumman Tigers, als ich um 1994 herum noch plante, den Tiger als RC-Modell zu bauen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
Zeichnung von der Rumpfspitze des Modells. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
Zeichnung vom mittleren Rumpfabschnitt. Ganz rechts der ursprünglich geplante Morley-Impeller. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
Zeichnung vom hinteren Rumpfteil des Modells. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
1:1 Maquette aus Papier. Sie zeigt das Modell von oben. © Arnold Wirz |
Der Traum vom Eigenbau-Düsentriebwerk (2017-C)
Hier sieht man den Elektromotor und den Radialverdichter von der Seite, welchen ich für den Dümo-4 ursprünglich verwenden wollte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell F-16 (2012-A)
Das SAPAC-Modell im Rohbau im Januar 2012 von oben. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell F-16 (2012-B)
Das SAPAC-Modell im Rohbau aus einem etwas anderen Blickwinkel. Hier ist der Flügel noch nicht vergrössert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell F-16 (2013-D)
Für die kurzen Wohnzimmer-Demos reicht dieser NiMH-Akku mit 8 x 600 mAh Kapazität. Diesen Akku kann man problemlos dauernd im Modell drin lassen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell F-16 (2013-F)
Die beiden Steuerdrähte werden wie bei der Graupner Ur-Mustang von 1958 durch eine in den Flügel eingeklebte Sperrholzleiste fixiert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell F-16 (2013-J)
Das Modell mit den endgültigen Markierungen. Der vergrösserte Fliegn gleicht nun eher der Douglas A4D Skyhawk. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2012)
Diese Skizze zeigt das Clark Y-Profil. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2012)
Mit diesem Conrad-Ladegerät aus den 1980er Jahren lade ich die alten NiCd-Akkus. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2013)
So sieht es im unteren Teil des Koffers aus. Alles findet sauber seinen Platz. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2013)
Hier sieht man die Lage des Modells zuoberst im Koffer. Gegen den Deckel hin wird noch ein passendes Schaumstoffstück zugeschnitten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2013-G)
Wie man hier gut erkennt, fand sich keine exakt zur Farbe RAL 5015 passende Folie. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2014-C)
Hier sieht man den Flügel mit dem sehr schön sichtbaren Profil Clark Y mod. W. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-15 (2014-D)
Das Bild veranschaulicht die für ein Fesselflugmodell grosse Streckung von 1:10. Diesen Flügel habe ich inzwischen auf 53.5 cm verkürzt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-19 (2018-A)
Das Bild zeigt den AW-19, provisorisch zusammengefügt mit einem 40 cm-Flügel. Es fehlt noch das Höhenleitwerk und die Steuerung. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-19 (2018-B)
Hier mit dem grösseren, noch unbespannten 50 cm-Flügel, der nicht schwerer ist als der kleinere, aber eine deutlich niedrigere Flächenbelastung ergibt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-2 Caproni-Jet (2012-A)
Dies ist die definitive Anordnung von Impeller und Gasbrenner zu einer einzigen Einheit. So wird sie im Testmodell PR-9 erprobt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-2 Caproni-Jet (2012-C)
Hier eine Foto von der Rückseite des Test-Impellers, auch hier noch ohne den Brenner. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (2014-1)
Dieser Seitenriss zeigt in etwa das Profil des 1. Prototyps des P-16, wie ich ihn nächtes Jahr zu bauen beabsichtige. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (2014-5)
Mit diesem nur 22 g schweren LiPo-Akku werde ich versuchen, den Erstflug zu meistern, später werde ich vermutlich einen grösseren benützen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (2015)
Dies ist der Hackermotor aus dem Vampire, welcher samt dem Impeller mit wenigen Handgriffen in den P-16 eingebaut werden kann. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell SE-5A (1973-A)
Die fertiggestellte SE-5A hatte ebenfalls etwas Übergewicht, da ich sie mit dem Graupner-Alu-Fahrwerk ausstattete. © Robert Berger-Wirz |
Fesselflugmodell SE-5A (1973-C)
Das noch ungeflogene Fesselflugmodell im Frühjahr 1973, bei welchem ich auf die leichte V-Form des Flügels verzichtete. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell SE-5A (1973-D)
Aus dieser Perspektive fiel das Bücker-Fahrgestell nicht auf. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell SE-5A (1973-E)
Diesen Original-Meister-Handgriff übergab mir Rolf Springer zusammen mit seinem Modell SE-5A. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell SE-5A (1973-K)
So sahen die Räder des Modells aus. Sie hatten die Dimension 40 x 15 mm und stammten aus Graupners Record Elastik-Serie. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell SE-5A (1973-L)
Die Verpackung der Räder des RAF SE-5A. © Yan Seckler |
Fesselflugmodell PR-7 (1999-2)
Eine Flugaufnahme des PR-7, hier noch mit dem alten, zu kleinen Höhenruder. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-C)
So sahen die Jetex-Treibsätze 1962 aus. Sie hatten 1.3 cm Durchmesser, 0.9 cm Höhe, waren bräunlich-rot und wogen 2.3 g pro Stück. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-D)
Hier sieht man die Jetex-50-Treibstofftabletten der ersten Serie in der Originalpackung. Diese entsprechen jenem, auf Bild 1962-C. © Yan Seckler |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-E)
Dies ist der Deckel der Originalschachtel für die Treibstofftabletten Jetex-50 auf dem weiter oben dargestellten Bild 1962-C. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-F)
Hier sieht man eine Schachtel mit Original-Jetex-Zündschnur. © Yan Seckler |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-H)
Eine Packung Jetex-Treibsätze von Graupner. Das Bild hat mir Radu Balea freundlicherweise zur Verfügung gestellt. © Radu Balea |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-I)
2. Teil der Gebrauchsanleitung des Jetex-50. © Yan Seckler |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-J)
1. Teil der Gebrauchsanleitung für den Jetex-50. © Yan Seckler |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-K)
Hier sieht man den originalen Jetex-50C, der etwas grösser und stärker war als der Jetex-35. © Yan Seckler |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-A)
Das unvollendete Modell, hier noch ohne Triebwerk und Flügelbefestigung. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-C)
Das im Rohbau fast vollendete Modell, hier mit ganz nach vorne eingeschobenem Triebwerk. Noch ist der Flügel nicht vollendet. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-E)
Der fertig beplankte und verschliffene linke Flügel. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-E)
Linke Tragfläche: Die aufgeklebten Flügelrippen von oben her gesehen. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-F)
Das im Rohbau vollendete Modell von oben. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-G)
Das Modell mit fertig verklebtem Flügel in V-Form. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-H)
Das im Rohbau vollendete Modell. Deutlich ist hier der um 10° geknickte Flügel zu erkennen. © Arnold Wirz |
Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-L)
Hier erkennt man die winzige Schubdüse, welche nur knapp 2 mm Durchmesser hatte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-D)
Die beiden Triebwerke von hinten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-E)
Hier sieht man den Grössenvergleich zwischen dem 53 mm- (hinten) und dem 40 mm-Impeller (vorne). © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-F)
Diese alte Papiermaquette aus dem Jahr 2001 stellte damals den letzten Stand meines Modell-Designs dar. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-J)
Die Triebwerkgondel und frühe technische Daten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-K)
Eine frühe Form des geplanten Modells, noch mit kreisrundem Rumpf und einem Fahrwerk, das seitlich in den Rumpf eingezogen wird. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-L)
Nochmals eine frühe Skizze mit dem kreisrunden Rumpf und seitlich einzuziehendem Fahrwerk. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-M)
Seitenansicht des Rumpfs mit Flügelgondeln für das Fahrwerk. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-O)
Der Innenteil des Flügels. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-P)
Der mittlere Fügelabschnitt mit den beiden Triewerken. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-Q)
Der äussere Flügelabschnitt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2001-R)
Die Anordnung des Fahrwerks. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2002-A)
Die Triebwerkgondel mit Details zum Aufbau des damals noch geplanten Eigenbau-Impellers. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell An-124 (2002-B)
Eine spätere Skizze mit ovalem Rumpf und Einzug des Fahrwerks nach hinten in Flügelgondeln wie bei Tupolew. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Antonow An-124 (2014-A)
Hier sieht man den Kyosho DF-45-Impeller. Er wiegt samt Motor und reichlich Kabel nur 58 g bei einem geschätzten Schub von über 250 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Antonow An-124 (2014-B)
Der Kyosho DF-45 von vorne. Effektiv beträgt der Innendurchmesser des Impellers nur 43 mm. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Antonow An-124 (2014-D)
Nochmals das gleiche Fahrwerk, etwas näher gesehen. Als ich dieses Fahrwerk baute, war es eigentlich nur als Blickfang gedacht. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (1988)
Eine der letzten Fotos, welche vom Vampire geschossen werden konnte. Hier anlässlich der AMEF-Meisterschaft im August 1988. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (1988)
Einer der letzten im Einsatz befindlichen Vampire auf dem Flugplatz Dübendorf anlässlich der AMEF-Meisterschaften im August 1988. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-B)
Dies ist der Ein-/Aus-Schalter von «Conrad Elektronik», der weniger als ein halbes Gramm wiegt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-D)
Der «Wemotec-Impeller von oben. Er wiegt bloss 64 g inklusive Speed 300-Motor. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-F)
Die ersten Teile sind bereits ausgesägt und provisorisch zusammengelegt. Nun folgt der Bau der Flügel und dann jener des zweigeteilten Rumpfs. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-G)
Die Flügel nehmen Gestalt an. Bald folgt der Bau des Rumpfes. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-H)
Die beiden Fllügel im Rohbau. Der Hauptholm ist als Balsa/Buchenholz-Differdinger ausgebildet, der besonders verwindungsfest und stabil ist. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-I)
Der innere Flügel mit Fahrwerk und Steuerdrahthaltern im Rohbau. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-R)
Aus dieser Sicht sieht die Maschine schon ganz gefällig aus. Sie wird in den Farben der Schweizer Flugwaffe bemalt und erhält die Nummer J-1048. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-T)
Auch der Staudruckmesser ging nicht vergessen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-U)
Das übergrosse Schubrohr aus der Nähe betrachtet erinnert ein wenig an das französische Experimentalflugzeug Nord Aviation 1500 Griffon. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-V)
Der Vampire ist nun in baulicher Hinsicht etwa zu 75% vollendet. In zeitlicher aber erst zu 50%! © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-W)
Mit der verkleinerten Kabine sieht das Modell dem Vampire schon ein wenig ähnlicher. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-X)
Auch aus diesem Blickwinkel erkennt man den Vampire schon recht gut. Zwischen Kabine und Flügel der E/A-Schalter. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-ZA)
Dies ist der Timer, welchen ich ursprünglich benützen wollte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2014-A)
Dies ist der Hacker-Motor, den ich nun anderweitig verwende. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-A)
Diese Papiermaquette zeigt die ursprünglich geplanten Umrisse des Ultraleicht-Fesselfliegers. Was tatsächlich heraus kam, sieht man weiter unten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-B)
In diesem Aktenköfferchen von 30 x 40 cm soll der PR-14 Platz finden und weniger als 50 g wiegen, wenn es irgendwie geht. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-C)
Hier sieht man einen LiPo-Akku der etwas zu gross und zu schwer ist für den PR-14. Ein kleinerer und leichterer Akku wird immer noch gesucht. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-D)
Dier kleine 0.4 g schwere Schalter von Conrad wird ins das Modell eingebaut. Vorerst ist es das einzige konkret vorhandene Teil des PR-14. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-E)
Das Modell im Rohbau. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-F)
Das Modell von oben. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-H)
Hier sieht man den inneren Aufau des Flügels und wie ich das Profil hinbekam. Jetzt ist noch Schleifen angesagt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-I)
Hier der Grössenvergleich mit einer Canon F1. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-14 (2014-M)
Diese Anforderung hat der PR-14 bereits erfüllt: Er findet bequem Platz im Aktenköfferchen von 30 x 40 cm und das, ohne den Flügel zerlegen zu müssen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4D (1974-C)
Auch beim PR-4D kam der 30 cm³-Tank zum Einsatz, von welchem ich 3 Stück besass. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4D (1974-D)
Hier sieht man eine Foto samt Verpackung des originalen Standard-Tanks, welche mir Yan Seckler freundlicherweise zur Verfügung stellte. © Yan Seckler |
Fesselflugmodell PR-4D (1974-E)
Hier sieht man einen Top Flite Nylon-Propeller mit den Massen 22.5 x 18 cm, wie er beim PR-4D zur Anwendung kam. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4D (1974-F)
Der bekannte Titan-Kraftstoff, welchen ich seit 1972 nicht mehr selber mischte, da die Apotheken in der Zwischenzeit etwas strenger wurden. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-4D (1974-G)
Mit einem solchen Meister-Handgriff flog ich den PR-4D. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-9 (2012)
So sah die Anordnung von Impeller und Gasbrenner in einer einzigen Einheit aus. Das verlängerte Schubrohr wäre noch um knapp 3 cm verkürzt worden. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-9 (2014-E)
Der Gasbrenner, welcher im verlängerten Schubrohr des Impellers eingebaut hätte werden sollen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-9 (2014-I)
Im Rohbau waren die Konturen des PR-9 schon Ende März 2014 einigermassen erkennbar. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-9 (2014-J)
Das erstmals überarbeitete Modell wurde gegen Ende 2014 im Rohbau fertig und wog roh exakt 50 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-9 (2014-M)
Etwa so stellte ich mir das Nachbrennerfeuer ursprünglich vor, doch es kam etwas anders! Siehe die beiden nachfolgenden Bilder! © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-18 (2018-C)
So sieht das Modell mit dem neuen Flügel aus, der nun etwas mehr Fläche aufweist. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-18 (2018-G)
Hier sieht man den E-Flite-Impeller mit 28 mm Innendurchmesser. Seine genaue Bezeichnug lautet Delta V 180m. Der komplette Impeller wiegt ohne Motor 4 g! © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2013-B)
Dieser Mikroschalter mit einem Gewicht von nur 0.4 g wird im Modelll als Ein/Aus-Schalter eingesetzt. Er stammt von Conrad Elektronik. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2013-C)
Mit diesem Nachbau eines Meister-Handgriffs wird das Mini-Fesselflugmodell gesteuert werden. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2013-D)
Mit diesem 3.2 g schweren Zeitschalter wird die Drehzahl des Impellers und die Flugzeit voreingestellt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2014-K)
Dies ist der nur 9 g schwere Antriebsmotor für den Impeller. Er dreht bis über 60'000 U/min. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Fiseler Fi-103 (2017-A)
Hier sieht man das Modell noch mit dem viereckigen Rumpf. Daneben des Fiberglasrohr, aus welchem ich den neuen Rumpf gestalten will. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2013-F)
Der Bauplan des P-16-01 mit dem überarbeiteten Vorderrumpf mit leicht abgesenkter Rumpfspitze, die nun besser dem Original entspricht. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-D)
Dies ist der Motor, welcher den Impeller antreiben wird. Er wiegt 9 g und ist damit leider 2 g schwerer als ich geschätzt hatte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-F)
Das Fahrwerk ist inzwischen vollzählig vorhanden. Aus Gewichtsgründen erhält es vorerst nur je ein Rad. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-G)
Der P-16 wird mit diesem Meister-Handgriff aus den späteren 1950er Jahren geflogen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-M)
5 dieser T-Ringe sind vollendet. Sie wiegen je nach Durchmesser 0.3 bis 0.5 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-N)
Ein einzelner der T-Ringe aus der Nähe. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-P)
Der Flügel und der hintere Rumpf sind im Rohbau fertig. Es fehlt noch der Feinschliff. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2016-B)
Hier sieht man mein neues Bastelzimmer mit 4 Arbeitstischen und einem Lagergestell. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-12 (2014-B)
Von der Seite her sieht man die grosse formmässige Übereinstimmung mit dem PR-7 und dem Urmodell PR-3. Noch fehlen ein paar Rippen und das Höhenruder. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-12 (2018-A)
Hier sieht man das Modell mit dem neuen Flügel und dem neuen Leitwerk. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-12 (2018-B)
Das Modell von einer anderen Richtung her gesehen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-1A (1970-2)
Dieser Taifun Tornado war beim AW-1A zum Einbau vorgesehen, doch blies ich das Projekt dann vorzeitig ab. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-1B (1970)
Eine Zeichnung vom Teststand für das elektrisch betriebene Salontisch-Modell. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-1B (1970)
Modellansicht von unten. Alle Zeichnungen zeigen meine ersten Ideen eines elektrisch angetriebenen Modells. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-1B (1970-4)
Zeichnung meines Kleinbahnmotors von 1957 zusammen mit dem Propeller, wie er für den AW-1B vorgesehen war. Der Propeller hatte die Dimension 14 x 11 cm. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-1C (1970)
Hier die Ansicht des Modells von oben. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-1C (1970)
Dieser Entwurf hatte Anleihen von einem amerikanischen Sportflugzeug. Auch dieses war nur als Elektromodell für den Salontisch gedacht. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotormodell Piper Cub (1955)
Eine weitere Zeichnung meines kleinen roten Piper Cubs. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotormodell Piper Cub (2017)
Mit diesem Propeller soll mein neu aufgebauter Piper dereinst fliegen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-13 (2014-F)
Der Neubauflügel ist endlich vollendet, Hier sieht man den PR-13 mit dem Balsaholzflügel ohne Rippen und mit einem Startgewicht von 83 g. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-13 (2014-G)
Diese beiden LiPo-Akkus standen für die Erprobung zur Verfügung. Der untere Akku hat 10% mehr Kapazität und ist vor allem etwas höher belastbar. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-13 (2014-I)
Mit diesem originalen Meister-Handgriff aus den späten 1950er Jahren wird der PR-13 geflogen. © Arnold Wirz |
Bucher Elektro-Pfiff (1995-B)
Eine weitere Foto vom Pfiff fand sich in einem alten Katalog von Gewalt-Modellbau auf Seite 53. Die Jahreszahl ist geschätzt. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
Bucher Elektro-Pfiff (1999-A)
Hier sieht man den Pfiff von Beat Hürlimann, wie er ihn von ca. 1999 bis 2014 flog. © Arnold Wirz |
Bucher Elektro-Pfiff (1999-C)
Noch eine letzte Aufnahme vor dem Umbau. Die Verstärkungen bei den gekreuzten Gummis wird noch lilafarben gestrichen, ebenso das weisse Höhenleitwerk. © Arnold Wirz |
Bucher Jonathan (1981-A)
Hier sieht man einen Zweiseitenriss des Bucher Jonathans, abgezeichnet von einem Bausatz-Bild in http://wiki.rc-network.de vom 6.8.2014. © Arnold Wirz |
Bucher Jonathan (1981-E)
Hier sieht man den Bucher Jonathen wie ihn Peter Baumann heute noch fliegt, 27 Jahre nach dem Kauf dem Modells. © Peter Baumann |
Bucher Jonathan (1981-F)
Das gleiche Modell von vorn. Hier ist deutlich zu sehen, dass der Jonathan sich nach aussen verjüngende Flügel hat. © Peter Baumann |
Bucher Quattro (1984-B)
Ein Informationsblatt von Dani Bucher zum Quattro. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
Bucher Quattro (1984-C)
Der Quattro gleicht stark dem Jonathan, hat aber einen Flügel mit gleichbleibender Tiefe. © Peter Baumann |
Bucher Quattro (1984-D)
Der Quattro von der Seite her gesehen. © Peter Baumann |
Bucher Sniff (1984)
Folgt. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
Bucher Sniff (2016-B)
Das Bild zeigt den neu aufgebauten Sniff mit neuer Bemalung. © Arnold Wirz |
Bucher Sniff (2016-C)
Nochmals den neu aufgebauten Sniff. © Arnold Wirz |
Bucher Sniff (2016-D)
Noch eine dritte Ansicht des umgebauten und reparierten Sniffs. © Arnold Wirz |
Bucher Sniff (2016-E)
Die Flügel nach erfolgter Reparatur der beschädigten Folie. © Arnold Wirz |
Bucher Tip (1989)
Eine Foto des Tips aus einem Typenblatt von Dani Bucher. Der Tip basierte auf dem Pfiff. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
Bucher Tip (2021)
Hier noch eine weitere Foto von René Salinas Bucher Tip. © René Salina |
Bucher, Dani, Flug-Modellbau (1990)
In solchen Schachteln kamen Buchers Pfiffe in der Zeit um 1990 zur Auslieferung. © Arnold Wirz |
Bucher, Dani, Flug-Modellbau (1995)
Das Firmenlogo von Dani Buchers Flug-Modellbau. Es war dasselbe wie auf seinen Versandkartons. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
Rüsch JR-6 Speed (1957-F)
Das damalige Markenzeichen der Record Elastik-Räder von Graupner. © Arnold Wirz |
Rüsch Speed JR-6 (1957-B)
Dies ist die einzige Ausschnitt-Vergrösserung aus einer schwarz-weissen Foto von Jürgen Rüschs Speed-Modell, die alle Zeiten überlebt hat. © Arnold Wirz |
Rüsch Speed JR-6 (1957-C)
Hier sieht man den originalen Webra 2.5R Mach 1 Dieselmotor, welcher zuletzt noch im Rüsch Speed eingebaut war. Er hat bei seinem Bruder überlebt. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1958)
Diese Skizze zeigt die von Ernst Furrer gebaute De Havilland DH-110 Sea Vixen. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1958)
So sah die stark vereinfachte Original-Aufriss-Darstellung der Sea Vixen von unten her gesehen aus. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Das Triebwerk arbeitet mit einer richtigen Zündkerze vom Typ CM-8, denn eine Glühkerze reichte nicht zur Zündung des Gemischs. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Blick von vorne in die Brennkammer. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Der Generator zum Betrieb der Zündkerze erzeugte mit Hilfe einer Handkurbel eine Spannung von rund 20'000 V. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Ein Bild vom Generator. Hier sieht man die Kurbel. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Dies ist die grosse Velopumpe, mit welcher man das Triebwerk startete. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Die Furrer-Düse auf dem Teststand. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Gesamtansicht der Furrer-Düse. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Noch eine Gesamtansicht der Furrer-Düse. © Arnold Wirz |
Furrer-Düse (1960)
Das Triebwerk von oben. © Arnold Wirz |
Bild A (1965)
Yeoman Dixielander. Mangels genügend Platz erscheinen die Bildlegenden am Ende des Beitrags! © Werner Kölliker |
Bild B (1954)
Kö II. Foto von Hans Wüst, Thal. © Hans Wüst |
Bild C (1957)
Kö II, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
Bild D (1958)
Kö III. © Hermann Mettler |
Bild E (1958)
Kö III, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
Bild F (1963)
Kö A, später TV-Kö. © Thomas Fessler |
Bild G (1963)
Kö B, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
Bild H (1965)
Kö C, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
Bild I (1965)
Kö C. Alle nachfolgenden Bilder des Kö C betreffen das hier abgebildete Modell von Hansruedi Zeller aus Thal. © Ruedi Dornbierer |
Bild J (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild K (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild L (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild M (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild N (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild O (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild P (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild Q (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
Bild R (1967)
Kö D. © Hermann Mettler |
Bild S (1967)
Kö D, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-A)
Diese Foto des Pulso Delta ziert die Homepage des Swiss Pulsojet Teams. © Swiss Pulsojet Team |
Swiss Pulsojet Team (2013-B)
Ein gelungenes Foto des Pulso Delta, im schnellen Vorbeiflug wenige Sekunden vor der Landung auf dem Flugfeld Hegmatten in der Nähe von Winterthur-Hegi. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-C)
Rogers Knobel, der FÜhrer des Swiss Pulsojet Teams und Pilot des Pulso Deltas. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-D)
Alfred Andrist, genannt Fred, der eine der beiden Starthelfer. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-E)
Budi Habegger, der andere Starthelfer. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-F)
Perfektion im Detail: selbst gebaute Startrampe mit präiser Auslösevorrichtung. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-G)
Das Katapult im Überblick. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-H)
Der auf dem Rücken liegende Pulso Delta bei den Startvorbereitungen. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-I)
Der Pulso Delta auf dem Katapult. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-J)
Der Pulso Delta auf dem Flugplatz Dübendorf beim Fotoshooting. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-L)
Startrampe mit dem Seilzug, ein vom Team selbst gefertigtes Unikat. Rechts Alfred Andrist, links Budi Habegger. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-N)
Der Pulso Delta kurz nach dem Start. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-P)
Auch eine Spezialanfertigung, Pamir in Pink. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-Q)
Schnelle Laufschuhe in der Teamfarbe erleichtern das rasche Rückholen des Jets auch bei einer etwas weiter entfernten Landung. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-R)
Transportbus mit Anhänger, ebenfalls im Teamdesign. © Hermann Mettler |
Swiss Pulsojet Team (2013-T)
Hier sieht man die Fieseler Fi-103 auf einem Katapult-Abschnitt im IWM (Imperial War Museum) Duxford, England, GB. © Wikipedia |
Swiss Pulsojet Team (2013-U)
Diese Phantom-Zeichnung der Fieseler Fi-103 zeigt den inneren Aufbau der Flügelbombe. © Wikipedia |
Freiflug-Schleudersegler Cutlass (1976-A)
Die Seitenansicht des Cutlass zeigt die einfachen Formen des Modells, welche den Bau sehr erleichterten. © Arnold Wirz |
Freiflug-Schleudersegler Cutlass (1976-D)
Der hintere Teil der Kabinenhaube des Cutlass hat ebenfalls bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1956-A)
Mit der Seriennummer 21680 gehörte dieser Taifun Rasant I nicht zur ganz frühen Serie I, doch ist er glücklicherweise vollständig erhalten. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1956-B)
Dieser Taifun Hurrikan I kam in meinem Fesselflugmodell Bücker Jungmeister zum Einsatz. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1959-C)
Hier sieht man meinen zweiten Taifun Tornado mit 2.5 cm³ Hubraum. Bei diesem Exemplar ist die Eloxierung noch unverblasst. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1965)
Dies sind meine drei kleinen Cox-Motoren mit 0.83 cm³ Hubraum in verschiedenen Ausführungen. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1971)
Hier mein OS Max 25F, den ich ganz zufällig erst 2017 erwerben konnte. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1971-E)
Dies ist ein Cox Pee Wee 020 mit 0.327 cm³ Hubraum. Er ist der kleinste Verbrennermotor in meiner Sammlung. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1971-H)
Dies ist ein OS Max 15, wie ich ihn 1971 in St. Gallen erworben habe. Dieses Modell ist allerdings eine Neuanschaffung von 2014. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1971-K)
Hier sieht man meinen zweiten OS Max 15 mit 2.5 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1972)
Ein Hirtenburger HP 40 aus Österreich mit 6.44 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1973)
Hier sieht man einen OS Max 19 mit 3.2 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1975)
Ein 10 cm³ OS Max 60 der Serie FP. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1975)
Dies ist ein OS Max PP 40 mit 6.65 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1980)
Hier ist ein OS Max III 35 mit 5.85 cm³ Hubraum. Auch hier fehlte beim Fotografieren nur noch die Zündkerze, die ich inzwischen eingebaut habe.. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1985)
Noch ist dieser britische Irvine-Glühzünder nicht vermessen, da ich keine Zollwerkzeuge besitze. Es dürfte ein 6.5 cm³-Motor sein. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1989)
Ein G-49 Sport von Super Tigre aus dem Jahre 1989 mit 7.85 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
Diesel- und Glühzündermotoren (1990)
Dies ist ein Magnum 25 GP mit 4 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
Rückstosstriebwerke (1954)
Nova-Jet: Ein geöffnetes Triebwerk mit einem Treibsatz. Es repräsentierte die einfachste Bauweise eines solchen Triebwerks. © by courtesy of jetex.org |
Rückstosstriebwerke (1955)
Tiger A: Eine Packung des japanischen Tiger A-Triebwerks sowie eine Schachtel mit Treibsätzen. © by courtesy of jetex.org |
Rückstosstriebwerke (1960-B)
Hier sieht man eine Packung Jetex-Treibsätze von Graupner. Das Bild hat mir Radu Balea freundlicherweise zur Verfügung gestellt. © Radu Balea |
Rückstosstriebwerke (1964-B)
Hier sieht man die verkürzte Variante mit weiter vereinfachtem Lufteinlauf. © Arnold Wirz |
Rückstosstriebwerke (2009-C)
Impeller: Mit einer anklickbaren Alu-Ummantelung wird der Gasbrenner verdeckt und das Modell vor Feuer etwas geschützt. © Arnold Wirz |
Rückstosstriebwerke (2018-B)
Hier sieht man die Triebwerkattrappe im Grössenvergleich zu einem Fünfliber. © Arnold Wirz |
Bürstenlose Elektromotoren (2012)
Der Black Tornado KV4000 von Global Fly ist ein Aussenläufer und arbeitet speziell in Impellern der 60 bis 66 mm-Klasse. © Arnold Wirz |
Bürstenlose Elektromotoren (2014-4)
Dies ist ein 8 g leichter Aussenläufer für Park Flyer. Er liefert knapp 70 g Schub. Es ist ein UBH-Motor (unbekannter Hersteller). © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1960-A)
Der Monoperm-Motor von Marx war als Antrieb für meinen ersten Elektro-Impeller zu niedertourig und mit 7 Watt auch viel zu schwach. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1985-C)
Die Verpackung des Getriebemotors Graupner Jumbo 2000 hat überlebt. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1990-A)
Der Multiplex Permax 400-Motor in der 6V-Ausführung. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1990-B)
Der Speed 400 wurde von Mabuchi produziert. Es gab ihn in verschiedenen Varianten. Ich habe in meiner Sammlung ein gutes Dutzend der 380er-Serie. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1992-B)
Das Bild zeigt den damals sehr beliebten, zuverlässigen und langlebigen Webra-Motor 20-10. Dieser wurde noch bis um 2005 herum gerne eingesetzt. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1995-B)
Der Power 400/35 von Robbe war auch mit Getriebe erhältlich und eignete sich für einen leichten Motorsegler mit dem grossen Propeller von 23 x 12 cm. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1995-C)
Der Aeronaut Race 400 entsprach im Aufbau dem Speed 400 und stammte wie dieser von Mabuchi. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (1995-D)
Speed 600 Eco mit Klapp-Propeller. Der Eco-Motor war allerdings eher gedacht für den Einsatz mit einem Getriebe. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (2000-B)
Der Speed 480 BB Race ist eine Schenkung von Beat Hürlimann zuhanden meiner Motorensammlung. © Arnold Wirz |
Elektromotoren mit Bürsten (2000-D)
Dies ist der italienische SME FC-170-Motor, der während vieler Jahre ab etwa 2000 im Modellbaubereich zur Anwendung kam. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2014-A)
Das Modell im Vergleich mit einer 2 Euro-Münze und einem Einfränkler. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2014-B)
Hier sieht man den kleinen Motor im Vergleich zu einer 2-Euro-Münze. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2014-G)
Nun sind auch die kleinen Schweizerkreuze angebracht. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2014-H)
Auch das Seitenleitwerk trägt nun das Schweizer Kreuz. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2015-A)
Das Bild zeigt den neuen Antrieb mit Getriebe und Propeller vom Night Vapor. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2015-B)
Das neue einsteckbare Fahrwerk des Night Vapors wird nun im PR-15 seinen Dienst verrichten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2015-C)
Der neue Akku von E-Flite hat 70 mAh Kapazität, 3.7 V Spannung und liefert den Strom für reichlich Flugzeit. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-15 (2015-D)
Das Ladegerät von E-Flite für die winzigen Akkus. © Arnold Wirz |
Rüsch PR-5 RC-Schwalbe (1970-A)
Mit dieser Halbformatkamera Canon EE17 Demi fotografierte ich die verschiedenen Varianten der Schwalbe von Dezember 1968 bis Dezember 1970. © Arnold Wirz |
Graupner Super Decathlon (2014-A)
Das Graupner Super Decathlon-Gummimotormodell, von welchem ich den Gummimotor samt Propeller ausbaute und in den PR-16 übernahm. © Arnold Wirz |
Graupner Super Decathlon (2014-D)
Der Kopfspant aus der Nähe, etwas vergrössert. Jetzt ist der vordere Haken gut erkennbar. Dieser Antriebsstrang kommt ohne Drucklager aus. © Arnold Wirz |
Graupner Super Decathlon (2014-E)
Der hintere Montagehaken des Gummimotors. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch PR-3 (1971)
Das Modell ist nicht etwas abgestürzt, vielmehr handelt es sich um eine Foto des Modells, als Peter den Flügel noch nicht montiert hatte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch PR-3 (1971)
Hier kann man gut erkennen, dass Peter einen Propeller der Marke Top Flite Nylon benützte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch PR-3 (1971)
Der gelbe Rüsch PR-3 in der Allmend Brugg vor dem Erstflug. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch PR-3 (1971)
Hier sieht man sehr schön, wie die Gebrüder Rüsch ihr symmetrisches Flügelprofil gestalteten. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Nurflügler Robbe Geier (1993)
Der Starter Bruno wirft das Modell in die Luft. © Arnold Wirz |
Robbe Geier (1993)
Den Original-Motor EF-76 des ersten Geiers hat Peter durch einen modernen bürstenlosen Motor ersetzt. Der EF-76 gelangte danach in meine E-Motorensammlung. © Arnold Wirz |
Robbe Geier (1995)
Hier sieht man den Gelegenheitskauf eines 1995er Geiers im Jahr 2014. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (1960-D)
Mit diesem Cox Nitro-Treibstoff müsste ich den PR-17 eigentlich fliegen, wenn ich alles ganz auf antik trimmen wollte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (1960-E)
Für die Replika von 2014 war der Enya 2.5 cm³ nun zu gross, so dass jetzt dieser Cox Medallion 09 mit 1.5 cm³ seinen Platz einnimmt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-B)
Die Motormontage wurde so angeordnet, dass mit wenigen Handgriffen der Cox durch einen Speed 300 ersetzt werden könnte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-E)
Mit einer solchen Ösenschraube wird der Steuerdraht entlang dem Rumpf stabilisiert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-H)
Die Flügel werden mit Japanseide bespannt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-I)
Das Modell nähert sich der Vollendung: Es fehlt nur noch die Bespannung mit Seide sowie ein paar wenige Kleinigkeiten. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-K)
Das Modell ist vollendet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-L)
Detailaufnahme Motor, Tank und Propeller. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-17 (2014-M)
Hier sieht man den PR-17 noch mit dem Cox-Motor. Inzwischen habe ich ihn auf einen Speed 300 umgerüstet und den Rumpf um 9 cm gekürzt. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Flamingo (1977-A)
Dies ist die Original-Foto aus dem Werbeprospekt von C. Streil & Co, der im März 1977 erschien. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Bye-Bye (1964-A)
So sah der Starthaken beim Bye-Bye aus. Es war das selbe Produkt wie beim Kö III, dem Kö C, der Schwalbe, dem Rüebliländer usw. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Bye-Bye (1978-A)
Dies ist die vereinfachte Verpackung des CES-Baukastens des Bye-Byes für die Schulen. Letzte Auflage 1978. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Bye-Bye (2014-B)
Hier sieht man meinen Bye-Bye Ende August 2014 noch ohne Flügel. Bis in ein paar Wochen wird das Modell im Rohbau vollendet sein. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Bye-Bye (2014-E)
Der Anblick von schräg oben lässt bereits ein wenig das Flugbild erahnen. Das Höhenleitwerk ist noch nicht original und dient hier nur als Atrappe. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Bye-Bye (2014-F)
Das Seitenleitwerk besteht aus zwei Balsahlzbrettchen, zwischen die man das Henkelband klebt. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Bye-Bye (2014-G)
Nun klebt man das überstehende Henkelband an das eine Seitenruderteil. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Sniff (2000)
Dieser vereinfacht dargestellte Plan zeigt den Sniff und veranschaulicht, dass er tatsächlich einen leicht gepfeilten Flügel hatte. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
RC-Elektro-Segler Bucher Sniff (2015-D)
Der Rumpf mit geschlossener Kabinenhaube. Er wurde nun in blau umgestrichen, was sehr schön mit den orangefarbenen Flügeln harmoniert. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Sniff (2015-F)
Ein Teil des neuen Zubehörs: Der Empfänger von Multiplex, der LiPo-Akku und der Robbe-Regler. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Sniff (2015-I)
Von der Seite her gesehen sieht man deutlich die leichte Pfeilung des Flügels, aber auch die V-Stellung von ca. 4°. © Arnold Wirz |
RC-Modell Rüsch PR-4 (1972-B)
Hier ist undeutlich erkennbar, dass der Rüsch PR-4 ein Fahrwerk hatte und damit bodenstartauglich war. Der Motor ist mit einem Putzlappen abgedeckt. © Arnold Wirz |
RC-Modell Rüsch PR-4 (1972-C)
Hier sieht man das Fahrwerk deutlich. Auch ist gut erkennbar, dass die Räder mit 5 cm Durchmesser für einen Wiesenstart genügend gross waren. © Arnold Wirz |
RC-Modell Rüsch PR-4 (1972-D)
Dies ist die bei weitem deutlichste Aufnahme des Rüsch PR-4. Hier sieht man auch deutlich, dass der Motor ein 2.5 cm³-Glühzünder von OS-Max war. © Arnold Wirz |
RC-Modell Rüsch PR-4 (1972-E)
Hier sieht man Peter (kniend) und Hansruedi Moser, der beim Erstflug des PR-4 zugegen war. © Arnold Wirz |
RC-Modell Rüsch PR-4 (1972-F)
Mit einem solchen OS Max 15 war der Rüsch PR-4 ausgerüstet. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Piccolo (1956-A)
Zeichnung nach einer Foto des SMV von 2011. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Piccolo (1956-C)
Der Anblick des A1-Seglers von der Seite. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Piccolo (1960)
Hier sieht man eine Foto vom Piccolo. die aus dem Jahre 1960 stammt (schwarzer Pfeil), in der Hand einer Dame. © Rolf Girsberger |
Freiflug-A2-Segler Schwalbe (1968-C)
So sah der Starthaken bei der Schwalbe aus. Es war das selbe Produkt wie beim Kö III, dem Kö C, dem Bye-Bye, dem Rüebliländer usw. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Schwalbe (1977-B)
Hier sieht man den originalen Baukasten der Streil-Schwalbe. © Dominique Vultier |
Fesselflugmodell AW-22 (2018-C)
Hier sieht man die Anordnung des Zeitschalters drekt unter der Motorhaube im Vorderrumpf. So kann das Modell vor dem Start bequem vorbereitet werden. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Rüebliländer (1958)
Hier sieht man jene Foto des Rüebliländers, welche Willy Streil ab 1958 auf den CES-Schnellbaukästen ganz links aufdrucken liess. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Rüebliländer (1972)
Das erste der beiden Modelle ist im Rohbau fast vollendet. Noch fehlt die Flügelmontage und das Seitenleitwerk. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotorsegler Slider 25 (2015)
Dieses Flugmodell hat ebenfalls ein Leitwerk, das demjenigen des Zürihegels gleicht. © IG Albatros |
Freiflug-Wurfgleiter Zürihegel (1950-B)
Der Zürihegel von Max Pfenninger aus einer anderen Optik. © Walter Wuhrmann |
Freiflug-Wurfgleiter Zürihegel (1950-E)
Die neueste Schenkung war ganz kurzzeitig mein ältestes Flugmodell. Die Jahreszahl 1950 ist geschätzt und könnte auch 1945 lauten. © Arnold Wirz |
RC-Segler Zürihegel x2 (2015-B)
Hier sieht man Hans Jörg Zöbelis Zürihegel x2, soeben fertiggestellt. © Hans Jörg Zöbeli |
RC-Segler Zürihegel x2 (2015-D)
Am Frühjahrs-Treffen der IG Albatros am 22.03. 2015 durfte Hans Jörg Zöbeli sein Modell den Vereinsmitgliedern präsentieren. © Hans Jörg Zöbeli |
RC-Elektro-Segler Bye-Bye 1 (2012-A)
Die beiden Rümpfe (rechts der A2-Freiflug-Segler, links der neue RC-Elektro-Segler) unterscheiden sich nur geringfügig durch die 2 cm mehr Breite. © A. Züger |
RC-Elektro-Segler Bye-Bye 1 (2012-D)
Die Arbeit ist vollendet: Der Elektro-Bye-Bye steht zum Erstflug bereit. Inzwischen hat er sich bereits bewährt. © A. Züger |
Freiflug-A2-Segler Kö C (1958)
Hier sieht man einen Kö C aus einem Prospekt von Kö-Modellbau. © Werner Kölliker |
Freiflug-A2-Segler Kö C (2013)
Der Kö C von Hansruedi Zeller im Flug. Das Modell ist im Originalzustand erhalten. © Hermann Mettler |
Freiflug-A2-Segler Kö C (2013)
Der Kö C von Hansruedi Zeller beim Landen. © Hermann Mettler |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (1992-A)
Diese Aufnahme stammt vom nachfolgend abgebildeten Baukasten des Modells. Ich habe sie dort herauskopiert und etwas retouchiert. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (1992-C)
Dies ist der Baukasten des 'Mini Challengers' von AstroFlight Inc. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (1992-D)
Dieses Plänchen auf der Rückseite des Baukastens vermittelt die exakte Form des Rumpfs. Sie dient nun als Basis für den überarbeiteten Rumpf. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2014-B)
Zum Vergleich: Hier sieht man meinen originalen Mini Challenger noch mit dem alten, besonders bulligen Rumpf. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2015-E)
Das Modell ist fertig. Hier noch mit provisorisch aufgesetztem Flügel. Dieser wird noch mit gekreuzten Gummiringen montiert. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2015-F)
Das Modell ist vollendet. Der nunmehr geteilte Flügel im Mittelbereich ist wieder sauber mit Folie bezogen. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2018-A)
Das inzwischen 26 Jahre alte Modell nach dem Rückbau zur originalen Form. Einzig die aufgemalte Kabine stellt eine Abweichung dar. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2018-B)
Das Modell bekommt nun noch die Flügelbefestigung an der Hinterkante und die verstellbare EWD. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2018-D)
Mit diesem X-7-Pro-Regler von Hacker werde ich das Modell fliegen. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2018-F)
Einen 'Topoly35' LiPo-Akku mit 850 mAh Kapazität werde ich verwenden, wenn es einen längeren Flug gibt. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Mini Challenger (2018-G)
Der Hacker-Motor mit dem zurecht geschliffenen Graupner Klapp-Propeller. Diese Motorisierung wiegt zusammengerechnet nur 28 g. © Arnold Wirz |
Fesselflug-Elektro-Libelle-Testmodell (1994-A)
Ungefähr so sah die Motor-Libelle bei ihrem Erstflug mit den gegenläufigen Propellern aus. © Arnold Wirz |
Fesselflug-Elektro-Libelle-Testmodell (1994-B)
Da ich bis jetzt noch keine Foto von meiner Motor-Libelle gefunden habe, hält bis auf weiteres diese Zeichnung den Platz besetzt. © Arnold Wirz |
Fesselflug-Elektro-Libelle-Testmodell (1994-F
Die alte Motorgondel der Elektro-Libelle von 1994. hier mit offenen Impeller-Rotoren. © Arnold Wirz |
Fesselflug-Elektro-Libelle-Testmodell (1994-J)
Eine Skizze des geänderten Motoreneinbaues. © Arnold Wirz |
Fesselflug-Elektro-Libelle-Testmodell (1994-M)
Diese ebenfalls 24 Jahre später gestellte Foto zeigt noch besser, wie das Original 1994 aussah, da man hier den Knickflügel kaum erkennt. © Arnold Wirz |
Fesselflug-Elektro-Libelle-Testmodell (1994-O)
Hier nochmals die Libelle mit den offenen Impeller-Rotoren von 1994. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-D)
So sähe der Flügel von vorne aus, wenn ich ihn genau 4:1 verkleinert hätte. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-F)
Das fast fertig geschliffene Modell wiegt im Rohzustand 22 g. Es fehlt noch die Bespannung, die Farbe und die beiden Deckel auf dem Rumpf. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-G)
Das im Rohbau fast vollendete Modell. Provisorisch ist hier ein 13 cm-Klapppropeller montiert. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-H)
Das vollendete Modell von oben. Es wiegt nun 34 g bei 65 cm Spannweite. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-I)
Das eben fertiggestellte Modell von der Seite her gesehen. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-J)
Der AW-16, hier noch mit dem 17.5 cm-Propeller, provisorisch an der Zimmerdecke aufgehängt. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-16 (2015-K)
Das Modell ist hier mit einem starren Propeller für Gummiantrieb ausgestattet. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1956-D)
Der erste kleine Uhu mit Original-Flügel und nachgebautem Rumpf von oben. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1964-D)
So sah die zweite Variante des kleinen Uhus 1964 aus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967)
Dies ist der noch unbeplankte Rumpf des Sonnys, zusammen mit einem Abziehbild. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967)
Ein Glutofix-Beutel in der alten Verpackung, so wie sie dem Sonny-Baukasten beigelegt wurde. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-C)
Hier sieht man den erfolgten Umbau des Leitwerks, so wie es beim kleinen Uhu Standard war. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-D)
Da der linke Flügel trotz identischer Bauweise etwas schwerer geriet, baute ich am rechten Flügel ein Ausgleichsgewicht aus Blei ein. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-E)
Nun ist auch die Kabine bemalt. Als nächstes folgt der Rumpf und das Leitwerk, dann die Bespannung des Flügels und dessen Bemalung. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-H)
Bis auf die Bespannung der Flügel und die Markierungen ist das Modell vollendet. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-I)
Die dritte Uhu-Variante von 1967 mit 110 cm Spannweite. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-N)
Hier sieht man die Stahlfedern, welche das Leitwerk in der Variante Wurfgleiter dauerhaft festhalten. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1967-P)
Das Modell ist vollendet und wartet nun auf die ersten Gleitflüge. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-D)
Bauplanskizze des Flügelmittelteils der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-E)
Bauplanskizze der originalen Flügelohren der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-F)
Bauplanskizze der einen Höhenleitwerkseite der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-G)
Bauplanskizze des vorderen Teil des Rumpfes der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-H)
Bauplanskizze des mittleren Teils des Rumpfes der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-I)
Bauplamskizze des hinteren Teils des Rumpfes der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-J)
Teil 1 der Dreiseitenansicht der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-K)
Teil 2 der Dreiseitenansicht der Version 4 des kleinen Uhus. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-M)
Der hintere Teil des kleinen Uhus Version 4. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1976-O)
Hier sieht man die drei Flügelverbinder aus Sperrholz. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1981-A)
Dies ist die Variante 5 von Graupners kleinem Uhu. Er hat einen Flügel mit dem Jedelsky-Profil und stammt aus dem Jahr 1981. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1984-B)
Eine weitere Aufnahme meines kleinen Uhus in der Knickflügelvariante, jedoch bereits mit Kunststoffvorderrumpf. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1984-D)
Der Uhu-Baukasten in den 1990er Jahren. Bestell-Nr. 4234. Hier das Modell ohne Zeitschaltuhr. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (1999)
Dies ist der Baukasten des Pilots, im Prinzip aber nur der neue Name des alten kleinen Uhus, jetzt wieder ohne Knickflügel. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupners kleiner Uhu (2015-J)
Nachdem Graupners Spannlack vorübergehend nicht mehr erhältlich war, wich ich auf den Spannlack von Aeronaut aus. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupners kleiner Uhu (2014-B)
Hier sieht man den Rumpf noch mit dem 'dickeren Bauch'. Diesen habe ich inzwischen noch etwas verschlankt. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupners kleiner Uhu (2014-H)
Mit diesen beiden Jamara Super Micro-Servos wird der mittlere Uhu gesteuert. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Graupners kleiner Uhu (2018-C)
Hier sieht man beide Modelle: Das Ausgangsmuster vorne und hinten der Umbau auf Motorantrieb und Fernsteuerung. © Arnold Wirz |
RC-Flugmodell Wettstein F2B (1960)
Gody Wettsteins 3. RC-Modell mit 5 cm³-Enya Glühzünder. © Gody Wettstein |
RC-Flugmodell Wettstein F2B (1960)
Hier das Modell von vorne. Immer noch mit der gleichen Fernsteuerung. © Gody Wettstein |
RC-Flugmodell Wettstein F2B (1960)
Hier sieht man die wirkliche Grüsse des Modells. © Gody Wettstein |
RC-Segler Graupners grosser Elektro-Uhu (2015-A)
So sieht der originale grosse Uhu ohne Motor aus. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-12 (2015-C)
Das Modell erscheint jetzt von der Seite her gesehen viel aufgeräumter. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-12 (2015-D)
Das Modell ist vollendet und kommt jetzt in aerodynamischer Hinsicht etwas besser daher als der Vorgänger PR-16. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-12 (2015-F)
Vorne der rote AW-12 mit 44 g Gewicht und hinten der etwas kleinere gelbe AW-16 mit 36 g Gewicht. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-12 (2015-G)
Nochmals die beiden ähnhnlichen Modelle von der Seite her gesehen. © Arnold Wirz |
Freiflug-Gummimotor-Gleiter AW-12 (2015-H)
Hier sieht man von oben in den geöffneten Rumpf des Modells, wo sich bis vor kurzem noch der Gummistrang befand. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell J-29 Tunnan-Replika (2014-A)
Auf der Basis dieser Skizze wird die Replika gebaut. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell J-29 Tunnan-Replika (2014-F)
Mit diesem We-Mo-Tec 50 mm-Impeller wird die J-29 bestückt. Mit dem vorgesehenen Akku liegen bis zu 120 g Schub drin. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell J-29 Tunnan-Replika (2015-H)
Hier sieht man den Umlenkhebel und die Steuerdrähte. © Arnold Wirz |
Das JR-System (1955)
So sah die sparsame Verwendung des damals noch teuren Balsaholzes aus: Ein Brettlie ergab zwei Rümpfe! Eine Sperrholzrondelle 4 Seitenleitwerke. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Öko-Pfiff (2014-B)
So sah der Pfiff bei der Übernahme im Juli 2014 aus. Erbaut wurde das Modell aber um 1999 oder noch etwas früher durch Beat Hürlimann. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Öko-Pfiff (2014-C)
Eine weitere Aufnahme des Pfiffs vor dem Umbau. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Öko-Pfiff (2014-D)
Hier fällt das weisse Höhenruder auf, welches noch mit lila Folie überzogen wird. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Bucher Öko-Pfiff (2014-J)
Dies war der Simprop Power Speed 2000-7, der ursprünglich in diesem Modell eingebaut war. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Schulsegler Bucher Pfiff (1994-B)
Mit diesem Speed 600-Motor mit angekoppeltem Leuthold-Getriebe hätte mein Bucher Pfiff noch weitere Flüge machen sollen. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Pionier (2015-E)
Auch hier erkennt man rasch, dass die stark abgewinkelten Flügelohren nicht so recht zum Rumpf passen. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Pionier (2015-F)
Das neue Höhenleitwerk sieht eleganter und professioneller aus als ein gewöhnliches Balsabrettchen. Vergleiche mit Bild A und B! © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Pionier (2015-G)
Das Modell in der überarbeiteten Version mit einem 5-fach genickten Flügel und weniger Abwinklung. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Pionier (2015-H)
Die Thermikbremse habe ich wieder näher an die Originalbauweise gerückt. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Libelle (1978-C)
Das Modell aus einer anderen Perspektive. Hier ist gut erkennbar, dass der Erbauer des Modells auf die Sidler-Schränkung verzichtet hat. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Libelle (1978-E)
Auch von oben unterscheiden sich die Rümpfe von Moeve und Libelle kaum, sieht man einmal vom Seitenleitwerk ab. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Libelle (1978-F)
Mit solcher Hochstartleine wurden und werden auch heute noch die A2-Modelle auf die Ausgangshöhe gebracht. Hier eine Rolle von Graupner. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Libelle (1978-H)
Dies ist ein Kneuel Glimmschnur, welche man für die Thermikbremse benützt. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler Moeve (1978)
Auch von ober her gesehen stimmen die beiden Kastenrümpfe weitgehend überein. Der grosse Unterschied sind die Leitwerke. © Arnold Wirz |
Moeve 3
Hier sieht man die Moeve 3 von Ernst Klauser, eine RC-Version der Ur-Moeve. Klauser war einer der frühen RC-Pioniere. © Dominique Vultier |
Züri-Moeve
Hier sieht man die RC-Version der Züri-Moeve von Hanno Pfeiffer. © Dominique Vultier |
Züri-Moeve
Ein weiteres Bild der RC-Version der verwandten Züri-Moeve. Es ist das Modell von Hanno Pfeiffer. © Dominique Vultier |
Freiflug-A1-Segler Freundschaft (1980-B)
Das Bild zeigt den Zustand des Modells im Rohbau. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Balsus (1960-A)
Der Beipackzettel mit der Angabe des Herstellers verrät, dass der Bausatz vor 1964 produziert wurde, denn danach hiess der Hersteller VEB MOBA. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Balsus (1960-C)
Der obige Bauplan des 'Balsus' hat im Original nur die Grösse A4. Ich konnte ihn daher problemlos abfotografieren. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Balsus (2015-B)
Die neu gestaltete Frontpartie des Balsus' ist sehr diskret ausgefallen und sieht dennoch viel moderner aus. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Balsus (2015-G)
Hier sieht man die vordere Halterung des beweglichen Leitwerks und die Anordnung des grösseren Gummirings. Einfacher gehts nicht mehr. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Balsus (2015-J)
Das Modell sieht von oben her gesehen ganz diskret aus. © Arnold Wirz |
Freiflug-Wurfgleiter Balsus (2015-K)
Das Modell von der Seite her gesehen. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler FCW 2 (1954)
Der Baukasten des A2-Seglers von Franz Carl Weber. Das Jahr ist geschätzt. © Arnold Wirz |
Freiflug-A2-Segler FCW 2 (1954)
Das Bild des FCW 2 ist vom Baukasten abfotografiert. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupner Beginner (1961-A)
Dies ist der Baukasten des Beginners. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupner Beginner (1961-C)
Das Bild zeigt den Beginner, vom Baukasten abfotografiert. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Graupner Beginner (1961-E)
Hier sieht man den Beginner mit gestripptem Flügel und neu gebautem Höhenleitwerk. © Arnold Wirz |
Freiflug-A1-Segler Kö II (1956)
Kö II, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
Freiflug-Wurfgleiter TV-Kö (1963)
Dieser TV-Kö wurde von Hugo Stocker aus Bern erbaut. © Thomas Fessler |
Freiflug-Wurfgleiter TV-Kö (1963)
Ein TV-Kö, an der Decke hängend aufgenommen im Ladengeschäft von Kö-Modellbau. © Werner Kölliker |
RC-Elektro-Flugmodell Waco (2016-A)
Der kleine Doppeldecker von Reeley wiegt gerade einmal 52 g, 'vollgetankt' notabene. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Flugmodell Waco (2016-B)
Die Originalbeschriftung wird noch ersetzt. Aus Gewichtsgründen bleiben der Rumpf und die Flügel aber weiss. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Flugmodell Waco (2016-E)
Das separate Ladegerät stammt von E-Flite und war vermutlich nicht Teil der Original-Packung. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Flugmodell Waco (2016-G)
Der Propeller hat die Abmessungen 12 x 8 cm und wird durch einen Getriebemotor angetrieben. © Arnold Wirz |
Radio-Schüler-Modell (1936-B)
Das Modell von der Seite. © Arnold Wirz |
Radio-Schüler-Modell (1936-E)
Hier sieht man den Rumpfvorderteil mit dem eingesteckten Pinöpel. In diesem schmalen Vorderteil befindet sich die Bleiballastkammer. © Arnold Wirz |
Radio-Schüler-Modell (1936-F)
Zeichnung des Modells auf der Bauplanmappe von Walter Wolf. © Arnold Wirz |
Radio-Schüler-Modell (1966-A)
Hier sieht man Max Pfenninger bei einem Besuch in Zürich-Seebach im Jahre 1966, also gute 30 Jahre nach dem Bau seines Radio-Schüler-Modells. © Gody Wettstein |
Radio-Schülermodell (2019)
Das fertig restaurierte Modell, nun im Besitze von Dominique Vultier. © Dominique Vultier |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-A)
So sieht der Hacker-Motor aus, welcher 36 Watt Dauerleistung liefert. Für den nur 210 g schweren Zürihegel genügen allerdings schon 20 - 25 W. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-B)
Der Hacker-Motor mit dem zurecht geschliffenen Graupner Klapp-Propeller. Diese Motorisierung wiegt zusammengerechnet nur 28 g. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-E)
Dies ist der Regler 7-X Pro von Hacker. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-F)
Ein Graupner Servo vom Typ C 1081. Zwei solche kommen vorläufig zum Einbau, bis ich noch kleinere gefunden haben. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-I)
Das separate Flügelmittelteil ist nun mit den Verbindungsstäben aus Kohlefaser ausgestattet. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-K)
Beide Flügelhälften sind im Rohbau vollendet. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-N)
Der Rumpf mit eingebauter elektrischer Ausrüstung. Die Servos musste ich aus Schwerpunktgründen zwei Kammern weiter nach hinten verlegen. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-P)
Das Leitwerk wurde inzwischen mit den Ruderflächen durch Scharniere aus Japanseide verbunden. Diese sind gewichtslos und halten 100 Jahre. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-R)
Der Zürihegel nimmt langsam Form an. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-S)
Das Modell ist im Rohbau vollendet. Es fehlt nur noch der Feinschliff, die Bespannung, die Steuerdrähte und die Farbe. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-S)
Der Motoreinbau und die Lüftungshutze für den Regler und den Akku. © Arnold Wirz |
RC-Elektro-Segler Zürihegel (2016-V)
Der Zürihegel mit definitiver Flügelbefestigung. © Arnold Wirz |
Dieselmotor, Taifun Hurrikan I
Gebaut seit etwa 1956 bis 1959. Zum Betrieb der Taifun-Motoren musste man die Düsennadel so um 2-3 Umdrehungen aufdrehen. © Arnold Wirz |
Dieselmotor, Taifun Rasant I
Gebaut ab 1956 bis 1960. Hier ein Modell mit neuer, starrer Düsennadel. Diese waren ab etwa 1960 für alle Taifun-Motoren erhältlich. © Arnold Wirz |
Dieselmotor, Taifun Rasant II
Eine Foto von Radu Balea: Ein Taifun Rasant mit der dazugehörenden Verpackung und dem passenden Kraftstoffkanister. © Radu Balea |
Dieselmotor, Webra Bully I, mit geschr, Verg.
Hier sieht man einen Webra Bully I mit aufgeschraubtem Vergaser. Foto vermittelt von Radu Balea. © Rudolf Willhelm |
Dieselmotor, Webra Bully I, mit gest. Vergaser
Hier sieht man eine Foto des Bully I aus dem Streilkatalog von 1958. © Streil, C., & Co. |
Düsennadel, starr und lang, Taifun
Die lange Düsennadel von Taifun war 75 mm lang. Diese Düsennadeln hatten die Bestell-Nr. 1402. © Arnold Wirz |
Düsennadel, Taifun, flexibel
Hier sieht man eine Düsennadel für den Taifun Zyklon, Bestell-Nr. 1423. © Arnold Wirz |
Düsennadeln, Taifun, starr, Vorrat
Dank eines glücklichen Zufalls fand ich gleich einen kleinen Vorrat der alten Taifun-Düsennadeln. © Arnold Wirz |
Einspritzflasche, Migros 'Do it yourself'
Dies ist die Einspritzflasche der Migros aus der Nähe. Sie erfüllte den Zweck ebenso gut. Gewisse Modellflieger benützten auch Glasspritzen. © Arnold Wirz |
Farbdöschen, Tamiya, ab 1990
Die Tamiya-Farbdosen gibt es seit den 1990er Jahren. Sie sind noch etwas leichter zu finden, doch nur noch bei gut assortieren Händlern. © Arnold Wirz |
Farbsprühdosen, Manor usw.
So sahen die Farbsprühdosen von Manor in Brugg, Basel, Zürich usw. zu Beginn der 1970er Jahre aus. Sie kosteten nur die Hälfte des Preises bei der Konkurrenz. © Arnold Wirz |
Gewindestangen 2mm, Kavan
Gewindestangen brauchte man im Fesselflug praktisch nur als Hilfsmittel für das Zuschleifen einer Serie gleicher Flügelrippen. © Arnold Wirz |
Glühkerze, Cox Medallion 0.83 cm³
Bei den Cox-Motoren bilden die Glühkerzen und der Zylinderkopf eine Einheit. Hier sieht man eine Glühkerze eines 0.83 cm³-Motors. © Arnold Wirz |
Glühzünder, Cox Medallion 09
Der Cox Medallion 09 kam um 1968 auf den Markt. Cox-Motoren zeichneten sich alle durch grosse Startfreudigkeit aus, sofern man alles richtig machte. © Arnold Wirz |
Glühzünder, Cox Tee Dee 051
Dies war der kleinste Verbrennermotor, welcher bei mir 1972 im Eigenbau-Fesselflugmodell AW-9 zum Einsatz kam. © Arnold Wirz |
Glühzünder, Enya 2.5 cm³
Mein Enya 2.5 cm³-Glühzünder tat sich stets etwas schwer beim Anlassen. Im Handel gab es schöne Spinner, nicht aber von Enya. © Arnold Wirz |
Gummiringe, breite
Solche breiten Gummiringe benützte man früher zur kreuzweisen Montage der Flügel am Rumpf über runde Holzzapfen. Es gab auch noch breitere Gummiringe. © Arnold Wirz |
Gummiringe, klein
Solche dünneren Gummiringe wurden für die Befestigung des Tanks am Modell benötigt. © Arnold Wirz |
Handgriff, Aeropiccola
Dieser Handgriff von Aeropiccola war in den frühen 1950Jahren im Verkauf und war kaum viel praktischer als der Schuco Hegi. © Arnold Wirz |
Handgriff, Meister, Gebrauchsanleitung
Zu jedem Meister-Handgriff gab es auch eine Gebrauchsanleitung. © Arnold Wirz |
Handgriff, Meister-B, Verpackung
Diesen Handgriff konnte ich fast neuwertig im Jahre 2015 erwerben und zwar samt Verpackung. © Arnold Wirz |
Katalog, C. Streil & Co. (1958)
Ein Katalog von C. Streil & Co. Ausgabe September 1958. © Arnold Wirz |
Katalog, C. Streil & Co. (1967)
Ein Katalog von C. Streil & Co., vermutlich von 1967. © Arnold Wirz |
Katalog, C. Streil & Co. (1977)
Ein Katalog von C. Streil & Co., vermutlich von 1977. © Arnold Wirz |
Katalog, C. Streil & Co. (1981)
Ein Katalog von C. Streil & Co., vermutlich von 1981. © Arnold Wirz |
Klebstoff, Britfix
Hier sieht man eine Tube des Britfix-Klebers aus dem Jahre 1957. Sie ist bereits eingetrocknet, sonst hätte ich sie für die Foto etwas schöner hergerichtet. © Arnold Wirz |
Klebstoff, Uhu hart 1990
Hier sieht man eine Tube Uhu hart, wie sie in den 1990er Jahren aussah. © Arnold Wirz |
Klebstoff, Uhu hart 2016
Uhu hart gibt es seit mindestens 1956. Er ist seit je her hervorragend geeignet zum Kleben von Balsaholz. Hier die aktuelle Tube. © Arnold Wirz |
Kleister, Graupner Glutofix, neuere Packung
So sieht der Glutofix-Kleister in der neueren Packung seit etwa 1990 aus. © Arnold Wirz |
Kraftstoff für Dieselmotoren, Titan D
Hier sieht man einen Titan D-Kanister aus den 1960er Jahren. Die Foto wurde mir freundlicherweise von Radu Balea zur Verfügung gestellt. © Radu Balea |
Kraftstoff für Glühzünder, Cox Thimble Drome
Zeichnung der Originalblechkanne von Cox aus der Zeit um 1960 mit dem Nitromethan-Treibstoff. © Arnold Wirz |
Kraftstoff für Glühzünder, Cox Thimble Drome
Hier sieht man einen Kanister von Cox aus den 1970er Jahren. Die Foto wurde mir freundlicherweise von Radu Balea zur Verfügung gestellt. © Radu Balea |
Kraftstofftank, bfm, 30 cm³, Tropfenform
Dieser Kraftstofftank in Tropfenform ist ein Nachbau des früheren Standard-Tanks Nr. 217 durch die Firma bfm in Bergheim bei Köln. © Arnold Wirz |
Kraftstofftank, J. G. Standard, 20 cm³
Hier sieht man den gleichen 20 cm³-Tank in poliertem Zustand. © Arnold Wirz |
Kraftstofftank, J. G. Standard, 30 cm³
Die Verpackung des Standard-Tanks mit 30 cm³ Inhalt. Er kostete um 1960 herum Fr. 2.80. © Yan Seckler |
Kraftstofftank, J. G. Standard, 30 cm³
Eine zeichnerische Darstellung des Tanks. © Arnold Wirz |
Kraftstofftank, J. G. Standard, 30 cm³
Noch eine Foto vom Standard-Kraftstofftank mit 30 cm³. © Yan Seckler |
Kraftstofftank, J. G. Standard, 70 cm³
Dies ist ein 70 cm³-Tank von J. G. Standard, Best.-Nr. 1344. © Arnold Wirz |
Kraftstofftank, J. G. Standard, Gebrauchsanleitung
Auf der für alle Standard-Tanks gleichen Gebrauchsanleitung findet man auch die Bestellnummern aller Modelle. © Arnold Wirz |
Luftschrauben, Kavan, F.K.
Die Kavan-Luftschrauben zeichnen sich aus durch ihre bunten Farben. Sie kamen erst etwas später auf den Markt. © Arnold Wirz |
Ösenschrauben, Graupner
Hier sieht man Ösenschrauben, wie man sie am inneren Flügelende montierte, um die Steuerdrähte zu fixieren. © Arnold Wirz |
Ösenschrauben, Graupner
Hier sieht man eine Ösenschraube mit Stoppmutter und Unterlegscheiben. Sie diente der Fixierung des Steuerdrahts zum Höhenleitwerk entlang dem Rumpf. © Arnold Wirz |
Prozedurliste, Glühzündermotoren
Mit Hilfe dieser Prozedurliste habe ich meine wenigen Glühzünder-Motoren angelassen. © Arnold Wirz |
Prüfstand, Taifun
Hier ein Prüfstand von Taifun aus dem Jahre 1960, erstaunlicherweise ein nicht mehr bedrucktes Exemplar aus einer späteren Serie. © Arnold Wirz |
Prüfstandklammer, Taifun
Mit einer solchen oder ähnlichen Klammer wurde der Prüfstand an der Tischplatte fixiert. © Arnold Wirz |
Reifen, Record Elastik
Mit Reifen der Grösse 1397/2 waren meine Modelle Graupner Mustang und Pilatus Porter ausgestattet. © Arnold Wirz |
Reifen, Record Elastik
Hier sieht man einen grossen Reifen mit der Nummer 1397/3 © Arnold Wirz |
Reifen, Record Elastik, Grösse 2
Die Verpackung der Reifen. Hier die Nr. 1397/2. © Arnold Wirz |
Reifen, Record Elastik, Grösse 3
Im Jahre 1960 war dies der zweitgrösste Reifen der Serie mit der Bestell-Nr. 1397/3. © Arnold Wirz |
Schalldämpfer, Blech, Taifun
Hier sieht man eine Foto des Taifun-Auspuffs aus dem Streilkatalog von 1958. © Streil, C., & Co. |
Spannlack, Aeronaut
Der Spannlack von Aeronaut war von gleich guter Qualität wie jener von Graupner, kam aber erst später auf den Markt. © Arnold Wirz |
Spannseide, Robbe, Gebrauchsanleitung
Auf dieser Anleitung aus der Zeit um 1970 findet man alle Infos für das Bespannen, aber auch die Bezeichnungen weiterer Produkte von Robbe. © Arnold Wirz |
Starterkabel, Cox
So sah das Starterkabel von Cox aus. Dieses musste man an der Batterie anhängen und die Klemme an der Glühkerze anschliessen. © Arnold Wirz |
Stecknadeln, fein
Mit solchen Stecknadeln, in der Schweiz Güfeli genannt, wurden die geleimten Balsaholzteile fixiert. © Arnold Wirz |
Steuerdraht aus Federstahl 0.1 bis 2 mm
Hier sieht man die drei Steuerdrähte, wie sie am Steuerdreieck montiert wurden. © Arnold Wirz |
Steuerdreieck, Eigenbau
Hier sieht man mein Eigenbau-Steuerdreieck, welches ich demjenigen von Streil Modellbau nachempfunden habe, wie es in meinem F-16 eingebaut war. © Arnold Wirz |
Steuerhorn für Höhenruder, Graupner
Dieses Alu-Steuerhorn war zusammen mit dem Fahrwerk und dem Steuerdreieck ein Standardartikel über Jahrzehnte. © Arnold Wirz |
Steuerhorn für Höhenruder, Kavan Nr. 6380
Hier sieht man Steuerhörner aus Plastik, wie sie seit etwa 1990 von Kavan angeboten werden. © Arnold Wirz |
System-Baubrett, Graupner Best.-Nr. 645
Hier sieht man das Graupner System-Baubrett, wie es 1990 und wohl auch lange zuvor ausgesehen hat. © Arnold Wirz |
Trichter, Titan
Speziell feiner Trichter zum Umfüllen von Kraftstoff. © Arnold Wirz |
Werkzeigschlüssel, Taifun
Auch diese beiden Schlüssel für den Taifun Hurrikan findet man heute nur noch mit viel Glück. © Arnold Wirz |
Werkzeugschlüssel, Cox
Das Bild zeigt einen Cox-Werkzeugschlüssel aus der Zeit der 1960er Jahre. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-9 (1992-A)
Eine frühe Skizze des Modells, ein Seiteriss, hat die Zeit überlebt. Man sieht aber klar, dass der Flügel noch etwas weiter nach vorne wanderte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-9 (1992-E)
Die Flügel sind bespannt und erhalten nach dem Austrocknen einem letzten Feinschliff der Kanten und dann den orange-roten Farbanstrich. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-9 (1992-F)
Der teilbare Flügel des AW-9 ist fertig lackiert. Dies sind die einzigen Fotos, welche ich vom AW-9 noch finden konnte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-9 (2018-A)
Das neu gebaute Höhenleitwerk weicht ein wenig vom ursprünglichen ab. Es hat nun ein tragendes Profil. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-9 (2018-C)
Der Rumpf wurde von der orangen Folie befreit und musste für die Aufnahme des neuen E-Motors etwas umgearbeitet werden. © Arnold Wirz |
Freiflugmodell Rü¼sch JR-7 Jetex Delta (1955-57)
Diese Zeichnung des Freiflugmodell-Eigenbaus Jetex-50 Delta von Jürgen Rüsch habe ich auf der Basis der obersten Foto gezeichnet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-1 (1957-A)
Dieser rekonstruierte Dreiseitenriss zeigt den Rüsch JR-1 von 1957. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-1 Brettlimodell 1
Hier sieht man meine Rplika des Rüsch JR-3, doch weicht sie optisch kaum vom Modell JR-1 ab. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-1 Brettlimodell 1 (1957)
Dies ist einer der beiden originalen Webra Mach-1-Motoren, welche Jürgen Rüsch besass. Dieser oder dann sein 'Zwillingsbruder' war im JR-1 im Einsatz. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-3 (1958-C)
Der Dreiseitenriss des originalen Rüsch JR-3. Deutlich erkenntbar ist, dass der JR-3 ein gestrecktes Clark Y-Profil hatte. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-3 (1958-D)
Mit diesem Meister-Handgriff von Graupner hat Jürgen alle seine Fesselflugmodelle geflogen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-3 (1958-E)
Einen solchen Propeller benützte Jürgen über alle die Jahre für seine 2.5 cm³-Verbrennermotoren. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-3 (1958-H)
Alle Modelle von Jürgen waren einheitlich mit diesem J. G. Standard-Tank ausgerüstet. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-9 Mustang (1955)
Hier sieht man die Foto zum Streil-Baukasten im Streil-Katalog Nr. 3 von 1958 auf Seite 24. © Streil, C., & Co. |
Fesselflugmodell Rüsch JR-2 (1958)
Hier sieht man meine Replika des Rüsch JR-3, doch weicht sie optisch kaum vom Modell JR-2 ab. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-2 (1958)
Mit einem Meister-Handgriff dieser Ausführung flog Jürgen Rüsch seine Modelle. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-2 Brettlimodell 2 (1957)
Dieser rekonstruierte Dreiseitenriss zeigt den Rüsch JR-2 von 1957. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-8 Spitfire (1955)
Hier sieht man die Foto zum Baukasten von C. Streil & Co. im Streil-Katalog Nr. 3 auf Seite 25. © Jürgen Rüsch |
Fesselflugmodell Rüsch JR-5 Brausewind (1957)
Hier sieht man die Seitenansicht des grössten Fesselflugmodells von Jürgen Rüsch. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-5 Brausewind (1957)
Der Brausewind von oben mit Anordnung der Nasenleisten, Flügelrippen, Holme und Endleisten. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-10 Lightning (1957-E)
Hier sieht man die Foto des Baukastenmodells aus dem Streil-Katalog von 1958. © Streil, C., & Co. |
Rüsch JR-11 Luftkissenfahrzeug (1960)
So einfach sah die Konstruktion des JR-11 aus. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-13 (1956-A)
Der ungefähre Dreiseitenriss des Rüsch JR-13. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-13 (1956-D)
Mit diesem Webra 2.5R Mach 1 war der JR-13 ausgestattet. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-13 (1956-F)
Der Rohbau des Flügels des JR-13 sah exakt so aus wie jener meiner JR-3 Replika, die bei mir PR-17 heisst. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell Rüsch JR-13 (1956-G)
Die beiden Flügelhälften des JR-13 meines Nachbaus 58 Jahre später. Es ist der gleiche Flügel wie im Rüsch JR-3 sowie in meiner Replika PR-17. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-12 FFA P-16 (1957-A)
Hier sieht man das P-16-Modell, wie es von 1956 bis 1964 an der Wand hing, zusammen mit einem Eigenbau-Jetex-Delta und einer Douglas Skyrocket von Revell. © Jürgen Rüsch |
Rüsch JR-12 FFA P-16 (1957-C)
Hier ein einfacher Seitenriss des FFA P-16 in seiner ersten Ausführung beim Prototypen Nr. 1. © Arnold Wirz |
Rüsch JR-12 FFA P-16 (1957-D)
Hier sieht man eine Zeichnung des P-16 Nr. 1 von oben. © Arnold Wirz |
Jürgen Rüsch (1957)
Hier sieht man ganz links die Skyrocket von Jetex. © Jürgen Rüsch |
Jürgen Rüschs Pulso-Jet (1961)
Hier sieht man wie ich Jürgen Rüschs Furrer-Düse im noch ungelaufenen Zustand vorführe. Die Foto hat Peter mit meiner Kodak Brownie Starflash geschossen. © Arnold Wirz |
Jürgen und Peter Rüsch (1951)
Hier wohnten die Rüschs im Wohnblock ganz links von etwa 1951 bis um 1953. © Baugenossenschaft Schönau |
Jürgen und Peter Rüsch (1954)
Der Wohnblock an der Schärenmoosstrasse 5 in Zürich-Seebach, wo Jürgen Rüsch von etwa 1953 bis 1960 wohnte, steht immer noch. Die Foto stammt von 2014. © Arnold Wirz |
Peter Rüsch (1952)
Peter Rüsch im Kindergarten Schönauring bei Frau Petermann. © H. Haagmans |
Peter Rüsch (1957)
Peter Rüsch, Jürgens Bruder, am gemeinsamen Basteltisch in ihrem Kinderzimmer. Auf der Foto sind zahlreiche Modelle von Jürgen zu erkennen. © Jürgen Rüsch |
Peter Rüsch (1961)
Peter Rüsch anlässlich seiner Konfirmation in Zürich-Seebach. © H. Haagmans |
Peter Rüsch (1967)
Peter Rüsch anlässlich meiner Hochzeit am 28.10.1967. © Otmar Schmied |
Peter Rüsch (1968)
Peter Rüsch bei einem Fototermin bei mir zuhause in Schwerzenbach. © Jürg Mösli |
Peter Rüsch (1970)
Peter Rüsch auf der hintersten Sitzreihe eines Reisebusses anlässlich seiner Hochzeit mit Ruth Kuratli im Juli 1970. © Arnold Wirz |
Peter Rüsch (1975)
Peter Rüsch mit meinem AW-4, angetrieben von einem Cox 2.5 cm³-Motor. © Arnold Wirz |
Peter Rüsch (1991)
Peter mit meinem Graupner Junior. © Arnold Wirz |
Peter Rüsch (2017)
Eine der letzten Aufnahmen von Peter Rüsch, vermutlich von 2017. © Peter Rüsch |
Rüsch JR-14 Skyrocket
Die Jetex Skyrocket aus dem Streil-Katalog von 1958 auf Seite 41. © Jürgen Rüsch |
Freiflug-A1-Segler Thies Stups (1956-A)
Hier sieht man den Bauplan des Stups, wie er um 1955/56 herum vom Verlag Otto Maier, Ravensburg, publiziert wurde. © Otto Maier Verlag, Ravensburg |
Freiflug-A1-Segler Thies Stups (1985-A)
Hier sieht man den Stups noch unbespannt. Einen Baukasten gab es nicht, es wurde alles nach Plan ausgeschnitten und verschliffen. © Peter Schafer |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-A)
Hier sieht man den "Gummihammergriff", auch Flitsche geannt, mit dem ich versuchen werde, den Heugümper in grössere Höhen zu schleudern. © Arnold Wirz |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-B)
Gegenüber früher hat das Modell ein abgespecktes Leitwerk erhalten. © Arnold Wirz |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-C)
Das flugbereite und vorgetrimmte Modell steht nun vor dem ersten Probegleiten im Wohnzimmer. © Arnold Wirz |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-D)
Die nun leicht gekürzte und spitz auslaufende Front des Modells. © Arnold Wirz |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-E)
Aus diesem Blickwinkel sieht man den Haken für den Gummistart. © Arnold Wirz |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-F)
So sah das Modell kurzfristig mit dem neuen Flügel und dem alten Rumpf aus. Deutlich erkennt man, dass auch der Rumpf verlängert werden muss. © Arnold Wirz |
Wirz AW-17 Heugümper (2018-J)
Eine weitere Ansicht zeigt, dass die aufgemalte Kabine aus Schwerpunktgründen nach vorne gewandert ist. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-21 (2018-B)
Noch fehlen einige Teile wie Motor, Akku, Schalter, Steuerung, Höhenruder, Farbe und Beschriftung. Die folgen in den nächsten Wochen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-21 (2018-A)
Es ist kaum zu erkennen, dass dies einmal ein RC-Modell war. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-21 (2018-B)
Die AW-21 von der Seite her gesehen. Rumpf und Flügel sind umgebaut, es folgt noch der Einbau der Fesselflugsteuerung. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-20 (2018-A)
Der PR-20 ist kaum noch als ehemaliges A1-Modell zu erkennen. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-20 (2018-B)
Die Spannweite ist relativ klein, doch um ein paar Runden zu drehen ist sie gross genug. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-23 (2018-C)
Hier sieht man das Modell mit dem fertig verschliffenen Rumpf und eingebautem Kabinendeckel. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-23 (2018-D)
Die sauber eingepasste Kabinenhaube wird hinten eingesteckt und vorne mit einer kleinen Schraube fixiert. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-19 (2018-A)
Der PR-19 ist im Rohbau fast fertiggestellt. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell PR-19 (2018-B)
Das Modell fällt durch sein grosses Leitwerk auf, das noch in der Leistenbauweise der 1940er und 1950er Jahre erbaut wurde. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-20 (2018-A)
Der AW-20 wirkt etwas bullig, ist insgesamt gesehen aber ein sehr adrettes Modell. Hier noch ohne eingebauten Motor, mit Cesi-Flügel und Leitwerk. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-20 (2018-B)
Der AW-20 ist im Rohbau fast fertig. Noch fehlt die Motorisierung und die Fesselflugsteuerung. © Arnold Wirz |
Fesselflugmodell AW-20 (2018-D)
Hier sieht man das neue Seitenleitwerk, doch es fehlt noch das Seitenruder. © Arnold Wirz |
Berger Saturn (1944-A)
Seitenansicht des Berger Saturns, noch ohne Steuerdrähte. © Arnold Wirz |
Berger Saturn (1944-B)
Der "Berger Saturn" von der der anderen Seite. © Arnold Wirz |
Berger Saturn (1944-C)
Der "Berger Saturn" von oben. © Arnold Wirz |
Berger Saturn (1944-D)
Der "Berger Saturn" von vorne. Hier erkennt man, dass der Tank montiert ist. © Arnold Wirz |
Berger Saturn (1944-E)
Dies ist ein Cox 049 aus den 1960er Jahren, der als Notnagel dient, bis ich einen 0.5 ccm-Kleinstdiesel aus den 1940er Jahren gefunden habe. © Arnold Wirz |
Berger Saturn (1944-G)
Der Saturn hat seine Beschriftung bekommen. © Arnold Wirz |