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Andreasgraben (2004)
Nur der Graben heisst so, das Wasser darin ist der Binzmühlebach! © Arnold Wirz |
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Andreaspark (2005)
Dieser gefällige, abgewinkelte Wohnblock ist Teil des Andreaspark. © Arnold Wirz |
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Andreaspark (2005)
Der hinterste Wohnblock des Andreasparks. © Arnold Wirz |
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Andreaspark (2005)
Die inneren Wohnblöcke. © Arnold Wirz |
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Andreaspark (2005)
Die Tafel macht alles klar: Die Wohnblöcke sind der Park! © Arnold Wirz |
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Andreaspark (2005)
Zum Andreaspark gehört auch der Riedgraben, ursprünglich Riedbach genannt. Er bildet die Grenze zu Schwamendingen, wird noch neu gestaltet und erhält wieder einen natürlichen Lauf. © Arnold Wirz |
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Andreaspark (2005)
In diesem etwas höher ausgelegten Block entlang der Hagenholzstrasse werden auch Büroräume vermietet. © Arnold Wirz |
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Gemeindepark (1899)
Der neue Gemeindepark, aufgenommen vom Örliker Lehrer Reinhold Ochsner, Vater des Seebacher Lehrers Robert Ochsner. © Reinhold Ochsner |
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Gemeindepark (1899)
Hier sieht man eine weitere Ansicht des Gemeindeparks. Auf halber Höhe links das Weiherhaus. Unterhalb des Schulhauses Buhn sieht man das Hauptgebäude der Grambach AG. © Reinhold Ochsner |
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Gemeindepark (2002)
Hier stand einst die bekannte Trauerweide. © Arnold Wirz |
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Gemeindepark (2005)
So kennt man den Park heute. Nur noch wenige kennen ihn aber noch unter dem alten Namen, obwohl dieser offiziell nie abgeschafft wurde. © Arnold Wirz |
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Gemeindepark (2007)
Im Oktober 2007 wurde die Hälfte der Gemeindeparkwiese angetragen, neu humusiert und mit einem neuen Rasen versehen. Der Grund für diese Massnahme war äusserlich nicht erkennbar. © Arnold Wirz |
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Blumenanlage Tramendstation (1985)
Nicht jedes Quartier hat an seiner wichtigsten Tramhaltestelle eine so schöne Blumenpracht vorzuweisen. Dem Quartierverein, Grün Zürich und der VBZ sei Dank. © Kurt Wirth |
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Blumenanlage Tramendstation (1988)
Die Blumenanlage an der Tramendstation sah vor vielen Jahren noch ganz anders aus. Es fällt vor allem auf, dass damals, wo heute der Landibrunnen steht, noch ein Baum vorhanden war. © Elfriede Lercher |
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Blumenanlage Tramendstation (2005)
Die grosse Blumenanlage an der Tramendstation Seebach: Alle Jahre ein bisschen anders. Seit dem Umbau der Endstation ist sie rund und mehr zur Platzmitte hin verschoben worden. © Arnold Wirz |
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Blumenanlage Tramendstation (2007)
Die Blumenanlage, wie sie sich im Jahre 2007 präsentierte. © Arnold Wirz |
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Blumenanlage Tramendstation (2008)
Im Jahre 2008 gab es keine Bananenbäume. © Arnold Wirz |
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Blumenanlage Tramendstation (2014)
Die Blumenanlage im Jahre 2014. © Arnold Wirz |
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Blumenanlage Tramenstation (2012)
Die Blumenanlage, wie sie sich im Sommer 2012 präsentierte. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2005)
Im Jahre 2005 sah der Leutschenpark im südlichen Teil noch so aus. Im Hintergrund das alte Schützenwäldchen. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2005)
Ein paar Jahre vor dem Bau des Leutschenparks sah das alte Schützenwäldchen so aus. Es gab noch keine Betonmauer. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2008)
Der erste Eindruck des im Rohbau fertigen Parks lässt hoffen. Die zartgrünen Bäumchen wirken jedenfalls sehr sympathisch. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2008)
Ein Restaurant im Haus Kissling (gelb) hätte den Leutschenpark etwas beleben sollen, doch hat man inzwischen einen Kompromiss gefunden. Für ein kleines Restaurant für 40 Gäste hat es Platz im Parterre. Dazu kommt ein Gartenrestaurant. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2008)
Der Leutschenpark Ende November 2008. Das alte Schützenwäldchen ist bereits ohne Laub. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2008)
In der Bildmitte das ehemalige Schützenhölzli. Es erhält eine hohe Umfassungsmauer. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2008)
Der Park ist im Mai schon weit fortgeschritten und soll noch dieses Jahr vollendet werden. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2009)
Der Leutschenpark im März 2009 an einem Hochnebeltag und daher ohne Besucher. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2009)
Das ehemalige Schützenhölzli im Juni 2009. Ob es nun in Leutschenhölzli umbenannt wird, ist unbekannt. Wälder werden auch heute meistens immer noch vom Volksmund benannt und der hat bis jetzt noch keinen neuen Namen hervorgebracht. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2009)
Blick über den ganzen Park von der Leutschenbachstrasse her in Richtung des Verwaltungsgebäudes der Zürich Versicherung. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2009)
Der Herr links auf dem Bild ist Jürg Mösli. Er hat für die OGS zahlreiche Fotos von Seebach gemacht und auch sonst im Hintergund viel Aufbauarbeit geleistet. Er hält es wie Alfred Hitchcock: Leistet gute Arbeit, tritt aber nur in Statistenrollen auf. © Arnold Wirz |
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Leutschenpark (2009)
Das ehemalige Schützenhölzli ist nun in eine Betumumwandung gehüllt und blieb als Ganzes erhalten. © Arnold Wirz |
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Hoeffleur-Park (2006)
Vom bekannten Park im Ausserdorf ist nicht mehr viel übrig geblieben. Bald verschwinden die letzten Bäume und machen einem Neubau Platz. © Arnold Wirz |
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Hoeffleur-Park (2008)
Auch die Bäume weiter hinten geben immer noch eine Ahnung von der einstigen Pracht des Parks in den 1970er Jahren. © Arnold Wirz |
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Hoeffleur-Park (2008)
Auch wenn im Hoeffleur-Park kein englischer Rasen, keine dicht gedrängten Blumenbeete, kein Wasser im Goldfischteich und keine Thujahecken mehr zu finden sind: Die grossen Bäume sind auch heute noch ein prachtvoller Anblick, vor allem im Frühling. © Arnold Wirz |
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Hoeffleur-Park (2008)
Blick auf die Parkbäume vom ehemaligen Restaurant Frohsinn aus. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfpärkli (1975)
Hier ist der kleine Park noch etwas kleiner, weil das Backsteinhaus noch steht. Dafür sieht man hier, welche Vorzugsbehandlung das Auto beim Parkieren damals noch genoss, wenn gerade ein Fussballmatch des SVS in der Nähe statt fand. © Manfred Durheim |
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Ausserdorfpärkli (2008)
Der kleine Park an der spitzen Einmündung der Ausserdorfstrasse in die Glatttalstrasse gehört nach Informationen der OGS der Stadt Zürich. Er ist stets sauber gepflegt. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfpärkli (2008)
Die grosse Eiche wächst zwar auf dem Nachbargrundstück, ragt aber mit ihrer weiten Krone soweit in das Ausserdorfpärkli hinein, dass man glaubt, sie gehöre dazu. © Arnold Wirz |
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Ponypark (2003)
Der Ponypark beim Schulhaus Buhn. Zur Zeit dieser Aufnahme waren die Ponies auf der Weide. © Arnold Wirz |
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Ponypark (2003)
Hier sieht man die Tiere beim Weiden am südlichen Buhnrainabhang, direkt hinter den Spielwiesen. © Arnold Wirz |
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Ponypark (2007)
Der Ponypark hinter dem alten Schulhaus Buhn ist bei den Kindern sehr beliebt. © Arnold Wirz |