Personen - Primarlehrer

Das Primarschulzeugnis von Theophil Meier hat überlebt. Hier der Einbanddeckel. Es bestätigt, dass Theophil Meier amtlich nicht mit «y» geschrieben wurde.

© Sonja Meier

Die erste Seite des Schulzeugnisses.

© Sonja Meier

Die Schulnoten des Theophil Meiers in der ersten Klasse waren eher durchschnittlich.

© Sonja Meier

Ganz anders die Noten in der 6. Primarschulklasse. Da zeichnete sich sein künftiger Beruf bereits ab!

© Sonja Meier

Aufforderung der Primarschulpflege Seebach an die Eltern des Jack Hintermanns, dass sich ihr Sprössling am Dienstag, den 26. April 1927 vormittags um 10 Uhr im Zimmer No. 1 des Schulhauses auf dem Sonnenberg (Buhn) einfinden möge.

© Jack Hintermann

Das eben fertig gestellte Flachdachhaus von Theo Meier trug ihm den Übernamen «Flachdachmeier» ein. Architekt war anfänglich Paul Butz, nach dessen unerwartetem Tod J. Westreicher.

© Jacques Meier

Das Haus kurz vor der Fertigstellung im Frühling 1932. Die Ausführung der Erd-, Maurer- und Betonarbeiten besorgte die Firma Jacques Meier, Hoch- und Tiefbau.

© Sonja Meier

Die beiden Madchen Hedwig und Sonja der Familie Meier-Isler im ersten Winter im neuen Heim an der Ausserdorfstrasse 26. Die Foto hat der Vater geknipst.

© Sonja Meier

Das Velofahren übten die Kinder auf dem kurz geschnittenen Gras, hier vermutlich eher der Foto wegen. Doch genau darin zeigte sich der Grossmut des Lehrers. Beim Spielen war bei ihm sehr viel erlaubt, während er sonst eher streng war.

© Sonja Meier

Der Heizraum mit dem 1932 äusserst modernen Ölbrenner. Auch wenn heutige Ölbrenner ein ganz klein wenig anders aussehen, kann man dem damaligen Hersteller eines nicht absprechen: Langlebigkeit galt damals noch etwas und wurde auch geboten!

© Sonja Meier

Das schlichte elektrische Schalttableau entsprach dem damals modernsten Stand.

© Sonja Meier

Die technischen Installationen, aufgenommen um 1950, sind auch heute fast unverändert die gleichen geblieben. Sie galten damals als sehr modern.

© Sonja Meier

Zum Atelier gehörte auch ein Teetisch. Auch die OGS hatte 2005 Gelegenheit, an diesem Tischen zu sitzen, 73 Jahre nachdem dies Theo Meier erstmals tat.

© Sonja Meier

Das Atelier des Theo Meiers von einem anderen Blickwinkel aus.

© Sonja Meier

Das Atelier des Primarlehrers und Kunstmalers, wie es seit 1932 fast unverändert bis 2009 blieb. Schon Theo Meier hat kaum etwas in seinem Atelier verstellt und seine Tochter hält es gleich. Im Hintergrund das Bilderlager.

© Sonja Meier

Eine Zeichnung von Theo Meier, welche die Broschüre vom Paul Wettstein zur Renovation der Niklauskapelle zierte.

© Sonja Meier

Ein Selbstportrait von Theophil Meier etwa aus dem Jahr 1960. Es ist ein Geschenk von Sonja Meier an den Verein Ortsgeschichte Seebach.

© Verein Ortsgeschichte Seebach

Hier sieht man im Hintergrund Schneeberge, sodass auch dieses Bild fern von Seebach entstand.

© Sonja Meier

Theophil Meier malte nur einen kleinen Teil seiner Bilder in Seebach selber. Er malte meist in der Natur und vor Ort. Wegen der grösseren Hügel im Hintergrund kann dieses Bild nicht am Katzensee gemalt worden sein.

© Sonja Meier

Ein weiteres Bild an unbekanntem Orte.

© Sonja Meier

Dieses wohl gelungene Bild ist das bekannte Bohlen-ständerhaus von Gret und Erich Lang-Siegfried. Theophil Meier hat es im Hinterhof der Rigerts gemalt, ganz in der Nähe der damaligen Kaninchenställe.

© Sonja Meier

Dieses dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit die Altburg bei Regensdorf sein. Auch hier ist der Jahrgang geschätzt.

© Sonja Meier

Hier fällt es für einmal leicht, den Ort zu erkennen. Es ist Regensberg. Jahrgang 1975 ist eine Schätzung der OGS.

© Sonja Meier

Für einmal etwas weniger schwierig, herauszufinden wo er dieses Bild malte. Das Haus links am Bildrand ist das Bohlenständerhaus der Familie Lang-Siegried. Theophil Meier konnte dieses Bild direkt von seinem Garten aus malen.

© Sonja Meier

Ein Bild, welches vielleicht am Nussbaumersee gemalt wurde. Falls dies zuträfe, wären die Häuser im Hintergrund der Mattenhof.

© Sonja Meier

Ein Gemälde aus der Gegend des Rheins, aber so ohne weiteres nicht erkennbar, wo genau.

© Sonja Meier

Das Haus ganz links ist das Syfrighaus, in der Mitte rechts das Bauernhaus von Huber-Zimmermann.

© Sonja Meier

Das bereits etwas in die Jahre gekommene Flachdachhaus wird seit 1990 von seiner Tochter Sonja bewohnt.

© Sonja Meier

Heinz Eppenberger mit seiner 6. Primarschulklasse im Klassenlager in Pitasch ob Ilanz GR.

© Veit Stauffer

Eine weitere Foto von Heinz Eppenbergers 6. Primarschulklasse im Klassenlager Pitasch GR.

© Veit Stauffer

Auf dieser Aufnahme, welche ebenfalls August Muggler zugeschrieben wird, erkannt man im Vordergrund das Mürggeliloo. Die Jahreszahl ist geschätzt. Da das Schulwälchen nach 1900 aufgeforstet wurde, dürfte 1902 das späteste Datum der Aufnahme sein.

© August Muggler

Dies ist eine weitere Foto von August Muggler, welche er am Binzmühleweiher aufgenommen hat.

© August Muggler

Diese rund 100 Jahre alte Glasplattenaufnahme vermag in ihrer Bilschärfe leider nicht mehr zu überzeugen, stellt aber dennoch ein Bijou dar, ist es doch offenbar die einzige überlebende Foto vom Fischliweiher, Ernst Benninger sei Dank, der sie so lange au

© August Muggler

Eine Aufnahme in Richtung Buhn, aufgenommen vom Dach der Bäckerei Kimmeier. Im Vordergrund Häuser an der Binzmühlestrasse.

© August Muggler

Dies ist diejenige Aufnahme August Mugglers, welche den grössten Bekanntheitsgard erlangte und auch die grösste Auflage. Herausgeber war auch hier der Verschönerungsverein Seebach.

© August Muggler

Die Aufnahme ganz rechts aussen einer 7-teiligen Faltansichtskarte von 1912. Alle Aufnahmen von August Muggler. Verlegt vom Verschönerungsverein Seebach, dem Vorgänger des Quartiervereins Seebach.

© August Muggler

Aufnahme aus der 7-teiligen Faltansaichtskarte von 1912, welche 8 Aufnahmen von August Muggler verwendete und vom Verschönerungsverein Seebach publiziert wurde.

© August Muggler

Aufnahme vom Dach der Bäckerei Kimmeier gegen die Schaffhauserstrasse und das Restaurant Talgarten.

© August Muggler

Eine Aufnahme, welche August Muggler zugeschrieben wird, jedoch wurden noch nicht alle Besitzer dieser Ansichtskarte befragt. Wahrscheinlich steht auf dem Original der Name des Fotografen.

© August Muggler

Eine Aufnahme vom Restaurant Sennhütte, aufgenommen vom damaligen Roothaus aus, auch Roter Konsum oder Schlössli genannt. Links oben die Schlosserei Sauter.

© August Muggler

Hier sieht man den Primarlehrer Johann Jakob Walder in einer Position, wie sich auch Napoleon gerne malen liess. Der Fotograf ist nicht mehr bekannt, doch erinnert sich die OGS, dass es ein Glarner gewesen sein könnte.

© Ernst Benninger

Hier sieht man die ganze Klasse von Johann Jakob Walder. Einzige Schülerin, welche noch bekannt ist, ist Anna Binder in der zweituntersten Reihe ganz rechts aussen. Sie ist die spätere Mutter von Ernst Benninger.

© Ernst Benninger

Diese 80-köpfige Schulklasse zeigt Schüler in der Altersgruppe von etwa 9 bis 12 Jahren. Das Schuljahr ist geschätzt. Eine der Schülerinnen ist Emilie Gugolz. Lehrer J. J. Walder. Foto zur Verfügung gestellt von Bruno Weber. Foto: Ph. Beckel.

© Bruno Weber

Oberstufenlehrer für die 7. Primarschulklasse.

© H. Haagmans

Das Lehrerehepaar Hartmann an der Klassenzusammenkunft vom 28. April 2001 im Restaurant Felsenberg (siehe Wappen!). Herbert Hartmann ist hier etwa 67 Jahre alt.

© Rös Stüber-Rigert

Der Zeugnisausschnitt zeigt die Handschrift des Lehrers. Obwohl der Lehrer zu dieser Zeit wohl über 60 Jahre alt war, hat er seine Schulschrift rund 50 Jahre lang unverändert beibehalten.

© Arnold Wirz

Paul Vock war Primarlehrer der 4.-6- Klasse im Schulhaus Kolbenacker und zugleich Schulleiter.

© Schulblatt des Kantons Zürich

Erwin Städeli hat in einer nächtlichen Stunde der Inspiration versucht, seinen früheren Lehrer aus dem Gedächtnis heraus zu zeichnen. Eine ganz tolle Idee, nachdem sich herausstellte, dass das Klassenfotoarchiv keine Bilder von ihm hat.

© Erwin Städeli

Eine zweite Zeichnung von Erwin Städeli zeigt den Lehrer an der Wandtafel.

© Erwin Städeli

Eine weitere Zeichnung zum Thema Willy Oggenfuss von seinem Schüler Erwin Städeli.

© Erwin Städeli

Portrait des Lehrers, gezeichnet von Erwin Städeli, einem seiner Schüler.

© Erwin Städeli

Hier sieht man die Klassenfoto von Willy Oggenfuss aufgenommen anlässlich des Besuchs des Verkehrshauses Luzern. Die Foto stammt von den Oggenfuss' persönlich und ist im Besitz von Martina Winiger.

© Martina Winiger

Die einzige Portraitaufnahme, welche die OGS bis jetzt von diesem Lehrer als Ausschnittvergrösserung machen konnte dank dem Umstand, dass er glücklicherweise seine Klassenfotos nicht durch H. Haagmans machen liess.

© Martina Winiger

Eine weitere Klassenfoto aufgenommen beim gleichen Anlass. Fotogräfin war Frau Oggenfuss. Auch diese Foto ist im Besitz von Martina Winiger.

© Martina Winiger