Viele kleine Weiher auch nach der 1. Glattabsenkung, verbunden mit einer ersten Melioration des Schärenmoosgebiets hinter den Bahngleisen zwischen 1882-1888. Zahlreiche Weiher werden noch für die Zeit bis 1936 von mehreren Seebachern bestätigt. Nach der 2. Glattabsenkung, welche 1939 mit zahlreichen Entwässerungskanälen beendet wurde, verschwanden diese nach und nach.
Willy Freitag bestätigte 2002, dass er seinerzeit in den Weihern nach Tubifex suchte und auch viele Leugel, Frösche, Rossköpfe, Salamander und Libellen antraf. Er wies auch auf gelb- bis orangeflügelige Sumpffliegen hin. Armin Conté erinnerte sich, dass er in den 1930er Jahren als Bub die Fische für die erste Fischzucht im Grubenmoos in diesen übrig gebliebenen Weihern heraus fischte und für ein kleines Taschengeld an die Fischzüchter weiter gab.