Bei der Erforschung der frühen Geschichte Seebachs war es oft unumgänglich, auch etwas über die Grenzen Seebachs hinauszuschauen, um die tieferen Zusammenhänge zu erkennen. Zudem lebten meine Grosseltern, mein Onkel und meine Mutter längere Zeit in Örlikon, der Grossvater arbeitete bei der MFO als Werkmeister und war ein sehr geschichts- und schollenbewusster Mann. So ist es nicht verwunderlich, dass er mir viel von Örlikon erzählte und gleiches taten Grossmutter und Mutter. Dass ich in einer Dorfchronik von Seebach auch über Örlikons Frühgeschichte berichte, liegt nicht daran, dass ich Örlikon vereinnahmen will, sondern schlicht und einfach an der Zentrumsfunktion, welche dieses Quartier für Seebach seit 1850 wahrnimmt. Beim Sammeln all meiner Informationen über Seebach kamen zudem viele Berichte zusammen, in welchen auch etwas über Örlikon stand. Dieses Wissen soll nicht verloren gehen, sondern über die OGS den Örlikern zugänglich gemacht werden. Ausserdem habe ich festgestellt, dass sich bis heute noch niemand daran gemacht hat, aus den zahlreichen kleinen Informationen über die Frühzeit Örlikons eine Zusammenfassung zu schreiben.
Vorspann
Viele Örliker kennen das hervorragende Buch «Örlikon - Geschichte einer Zürcher Gemeinde» von Dr. Armin Bollinger. Er hat ganz zu Anfang in einem sehr kompetenten Kapitel die Frühgeschichte Örlikons kurz gestreift und kam dann sehr bald zum Mittelalter, wo Dokumente die Geschichte hieb- und stichfest belegen und wo er dann weiter ausholen konnte. Somit wissen die Örliker eigentlich trotz diesem Buch eher wenig über ihre ganz frühe Geschichte, aber ziemlich viel mehr über die Zeit danach. Und genau hier möchte die OGS den Hebel ansetzen. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung, dass vor der Ankunft der Alemannen in unserer Gegend Menschenleere herrschte, ist diese der Auffassung, dass das wenige, was wir wirklich wissen, durchaus ein anderes Bild ergibt. Gewöhnlich verlangt der geschichtsbewusste Mensch Dokumente aus jener Zeit, um überhaupt von Geschichte sprechen zu können. Doch über Örlikon wurden bis heute keine Dokumente vorgefunden, die vor dem Jahre 946 datiert sind.
Und genau da soll nun nachgehakt werden. Es stellt sich die Frage: Kann man Geschichte nur mit beschriebenem Papier nachweisen? Die Antwort lautet ganz klar: Gewiss nicht! So gibt es die Archäologie, welche mit Hilfe von alten Fundstücken Hinweise auf die Zeit vor 946 geben kann. Dazu gehören in Örlikon, wie das Armin Bollinger auch erwähnte, ein paar Streufunde aus der Römerzeit, sowie ein paar Überbleibsel von einem einfachen, hölzernen, römischen Landhaus. Es waren dies Ziegel, Tongefässe und Teile einer Hypokaustenheizung. Mit diesen so genannten Artefakten ist nachgewiesen, dass die Römer in Örlikon eine kleine Niederlassung unterhielten, welche aus einem Gutshof im Irchel, einem Landhaus im Gebiet der Zürichholzstrasse, einem Landhaus im Althoos sowie einem mutmasslichen Landhaus bei der offenen Rennbahn bestand. Daneben gab es noch die Römerstrasse vom Milchbuck in Richtung Seebach, welche gesichert ist. Dies sind die konkreten Belege für die Römische Zeit ab kurz vor der Zeitenwende bis 400 n. Chr.
Bronzezeit
Bronzezeitliche Siedlungsfunde gibt es bis heute in Örlikon keine. Das schliesst aber nicht aus, dass irgendwann doch noch welche gefunden werden. Diese Annahme ist nicht abwegig, weil es solche Funde für Schwamendingen, Affoltern, Wallisellen und Opfikon gibt. Einzig für Seebach fand man bisher ebenfalls nichts. Möglichweise war den bronzezeitlichen Menschen Örlikon zu trocken und Seebach zu sumpfig.
Die Kelten als erste Siedler Örlikons
Die ersten nachgewiesenen Siedler Örlikons waren die Kelten. Wenn hier von Kelten die Rede ist, so ist das rein kulturell zu verstehen und nicht etwa ethnisch. Die hier ansässigen Menschen pflegten die keltische Kultur, waren aber Mischformen der verschiedensten Zuwanderer, die im Laufe der Jahrtausende in unsere Gegend gelangten, darunter mit Sicherheit auch solche, welche man als echte Kelten bezeichnen würde. Erst die Annahme der keltischen Kultur hat es dem hiesigen Völkergemisch aber erlaubt, fernab von Seen dauerhaft sesshaft zu werden und das Nomadentum aufzugeben. Selbstverständlich gab es schon vor der Verbreitung der keltischen Kultur hierzulande bäuerliche Lebensformen, die sesshaft waren, jedoch nicht in Örlikon. Die konkreten Überbleibsel der ersten sesshaften keltischen Kultur wurden jedoch längst zerstört, doch sind sie in überlieferten Flurnamen und in älteren Dokumenten indirekt, sowie in einigen Artefakten in unseren Museen direkt erhalten geblieben.
Es sind dies zum einen die «Lebern», von denen es drei Fluren oberhalb der Schwamendingerstrasse inner- und ausserhalb des Dörfli gab. Diese Flurnamen weisen darauf hin, dass die später zugewanderten Alemannen in dieser Gegend Steinhügel vorfanden, deren Steine sie offenbar irgendwann weiterverwendeten oder anderweitig abräumten. Die Pluralform «Lebern» verrät zudem, dass es pro Flur auch mehr als einen Steinhügel gegeben haben dürfte. Solche keltischen Steinhügel nannten sie in ihrer alten Sprache «hlev». Daraus ist dann später das neudeutsche Lebern entstanden. Die Lebern waren ein typisches Kennzeichen der Hallstätter Kultur und stellten Grabhügel dar. Alle in unserer Gegend geöffneten Gräber weisen auf eine Datierung hin, die auf die Zeit um 550 v. Chr., also Hallstatt D zurückgehen.
Zum anderen fand man 1846 neben den Flurnamen Lebern auch einen noch tatsächlich vorhandenen, überwucherten Doppelgrabhügel im Örlikerhölzli, sodass aus der Anordnung der Gräber auf eine kleine keltische Siedlung im Gebiet oberhalb und westlich vom Dörfli geschlossen werden konnte. Es ist von anderen Orten her bekannt, dass die Hallstätter Kelten ihre Grabhügel stets ausserhalb ihrer palisadenbewehrten Höfe anordneten und mit gebührendem Abstand zum Dorf. Dies bedeutet konkret: In Örlikon gab es zu jener Zeit, als die Kelten ihre Toten noch in Hügelgräbern beerdigten, eine kleine Siedlung, die mit einer gewissen Sicherheit etwa auf der Höhe der Regensbergstrasse bei der Halde lag. Diese kann auf die Zeit von 550 bis 450 v. Chr. angesetzt werden, genau wie in Seebach. Noch ältere Funde, die auf eine feste Siedlung schliessen lassen, sind für Örlikon nicht nachgewiesen. Somit gleicht der frühgeschichtliche Siedlungsbefund von Örlikon exakt demjenigen von Seebach und Affoltern, um sich einmal auf Zürich-Nord zu beschränken.
Wie die Kelten siedelten
Die Kelten lebten bevorzugt auf leicht erhöhtem, flachem Terrain mit gutem Überblick, in der Nähe von sauberem, fliessendem Wasser und stets in der Nähe von Wäldern. Die Umgebung der heutigen Regensbergstrasse bei der Halde erfüllte damals diese Bedingungen in idealer Weise. Die Kelten wohnten zu jener Zeit in kleinen Hofsiedlungen, welche in angemessener Entfernung von den Nachbarsiedlungen errichtet wurden. Die kleinen keltischen Hofsiedlungen waren untereinander mit Trampelpfaden verbunden zwecks Waren- und Lebensmittelaustausch. Es war eine keltische Eigenart, dass die Höfe notfalls weitgehend selbständig überleben konnten. Dennoch waren sie aber ganz bewusst auch spezialisiert, sodass man auf den gegenseitigen Warenaustausch angewiesen war, wenn auch nicht unbedingt täglich. Daher wurden die Nachbarsiedlungen nie weit entfernt angelegt. Konkret waren das jene von Seebach, Wallisellen, Höngg, Oberstrass, Opfikon, Kloten, Rümlang, Affoltern, Regensdorf usw. Für Schwamendingen konnte bis heute noch kein konkreter Beleg für eine Keltensiedlung in der Hallstatt-Zeit D nachgewiesen werden.
Die späteren Römerstrassen waren in unserer Gegend keine Neuanlagen, sondern es waren keltische Trampelpfade, welche die Römer erheblich ausbauten und befestigten. Sie haben natürlich nur die ihnen wichtig erscheinenden Wege zu Heeresstrassen ausgebaut. Der Nachweis keltischer Besiedlung ist fast nur dank der vorübergehenden hallstättischen Gewohnheit der Kelten möglich, ihre Toten in Hügelgräbern zu beerdigen. Von günstiger gelegenen Gegenden weiss man aber, dass man eine Siedlungskontinuität seit etwa 800-1000 v. Chr. bis heute annehmen darf, allerdings nicht flächendeckend. Alles weist aber darauf hin, dass in den Stadtkreisen 11 und 12 vor 550 v. Chr. keine dauerhaften Siedlungen bestanden.
Die bisher vertretene Meinung geht zusätzlich davon aus, dass es in Zürich-Nord zwei Siedlungslücken gab. Die erste von 500 bis -15 v.Chr. und die zweite von 402 -675 n. Chr. Diese scheinbaren Lücken werden begründet durch das Fehlen fast jeglicher Hinweise auf eine Siedlungspräsenz. Es ist nicht die Absicht der OGS, diesen wissenschaftlichen Befund zu bestreiten, sondern lediglich, ihn etwas zu relativieren. Diese Lücken sind ihrer Meinung nach nicht als völlige Abwesenheit jeglicher Besiedlung zu verstehen, sondern lediglich als Abwesenheit einer aufstrebenden Siedlungsphase mit reichlicher Bevölkerung. In den angeblichen Siedlungslücken lebten sehr wohl Menschen in Zürich-Nord, doch hinterliessen sie wegen ihren klimabedingt äusserst spartanischen Lebensbedingungen praktische keine Spuren. Sicher ist aber, dass die von der OGS postulierte Siedlungskontinuität zumindest seit 550 v. Chr. bis 675 n. Chr. nur als sehr dünne Besiedlung verstanden werden darf. Eine dichtere Besiedlung hätte sichtbare Spuren hinterlassen. Einzig die römische Anwesenheit von 15. v. Chr. bis 402 n. Chr. war mit einer etwas stärkeren Siedlungsdichte verbunden.
Nachhallstättische Besiedlung Örlikons
Der Umstand, dass in Örlikon nur fünf keltische Grabhügelstätten rekonstruiert oder gefunden werden konnten, veranlasste bisher viele Historiker zur Annahme, dass die Hallstätter Kelten in Zürich-Nord nur ein kurzes Gastspiel gegeben hätten, welches höchstens 100 Jahre gedauert haben soll. Man kann es aber auch anders sehen:
- Die Anwesenheit von Kelten der Hallstätter Stufe D sind wissenschaftlich belegt und zweifelsfrei erwiesen, besagt aber auch, dass es hier keine Besiedlung der Kulturstufen A bis C gab.
- Die keltische Besiedlung war durchwegs marginal, also höchstens 20 - 30 Einwohner pro Siedlung. Dies machte auf natürliche Weise nur eine geringe Zahl von Grabhügeln notwendig.
- Da es in Örlikon drei Fluren namens Lebern gab, und Lebern stets im Plural stand, kann vermutet werden, dass einzelne dieser Grabstätten vielleicht auch mehrere Grabhügel enthielten.
- Die Besiedlung begann erst um 550 v. Chr., also kurz bevor die Kelten aufhörten, ihre Toten in Hügelgräbern zu beerdigen. Das wäre eine weitere Erklärung, warum es nur so wenig Grabhügel gab.
- Die hier siedelnden Kelten waren nur Mitläufer der keltischen Kultur, gehörten also nicht einem grossen, straff organisierten echten Keltenstamm an, welcher Steinbauten und grössere Siedlungen errichtete und unter einem Stammesfürsten lebte.
Warum die Kelten nach 450 v. Chr . aufhörten, ihre Toten in Grabhügeln zu beerdigen wird mit einem Kulturwandel von der Hallstätter- zur La Tène-Kultur erklärt, was an sich richtig ist, aber den Grund der Änderung nur selten erwähnt. Dieser dürfte darin gelegen haben, dass das an sich schon strenge Leben der frühen Bewohner durch eine langsame klimatische Abkühlung weiter verschlechtert worden sein könnte. Die Abkühlung ist für die Zeit von 1000 v. Chr. bis zur Zeitenwende tatsächlich belegt und könnte durchaus die Erklärung dafür sein, dass fortan alle Kräfte benötigt wurden, um das Überleben zu sichern, sodass für Totenkulte nicht mehr der frühere Aufwand betrieben werden konnte.
Örlikon war durchgängig keltisch besiedelt
Wie schon erwähnt, ging man bisher davon aus, dass nach dem Ende der Hallstattzeit die Besiedlung Örlikons aufgegeben wurde. Dagegen spricht aber, dass in weiten Teilen des helvetischen Mittellandes gar keine «echten» Kelten lebten, sondern ein recht abenteuerliches Gemisch von Nachkommen der verschiedensten Zuwanderer zurück bis in die Zeit um 5000 vor heute. Anfänglich lebten diese nur entlang von geeigneten Gewässern, also zumeist Seen, welche ihnen die Nahrungsgrundlage lieferten. Zeitgleich und anschliessend begannen hierzulande die Bewohner aber auch, Land zu bebauen und sesshaft zu werden. Anfänglich wiederum entlang von geeigneten Seen. Mit zunehmenden Kenntnissen in der Landwirtschaft wurde es immer mehr Menschen möglich, auch ausserhalb der Seenähe zu überleben. Vor etwa 3000 Jahren dürften die Fähigkeiten soweit gediehen sein, dass dies für alle Bevölkerungsteile möglich wurde.
Die Fähigkeiten der Kelten, Eisen zu verhütten, schufen nicht nur bessere Waffen, sondern auch bessere Möglichkeiten in der Bearbeitung der Böden. Echte Kelten dürften in unserer Gegend aber nur eine Minorität dargestellt haben, jedoch gaben sie ihre Fähigkeiten an die hiesige Bevölkerung weiter und ermöglichten so, dass die Landwirtschaft ein Überleben sicherstellen konnte. In diese Zeit dürfte die erste feste Besiedlung Örlikons fallen. Dass aus klimatischen Gründen die Lebensweise der Hällstätter Kultur aber ausgestorben wäre, ist kaum anzunehmen. Sie hat sich, wie man allenthalben feststellte, nur verändert und den neuen Gegebenheiten angepasst. Ein Aussterben der Örliker Bevölkerung ist daher für die Zeit zwischen 450 und 15 v. Chr. nicht anzunehmen. Das kühlere Wetter hat aber die Möglichkeiten zum Überleben eingeschränkt und damit verbunden dürfte eine Abnahme der Einwohnerzahl eine durchaus realistische Annahme sein.
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Nach heutigem, eher konservativem Stand der Geschichte wird aber immer noch angenommen, dass die Kelten in Zürich-Nord entweder weggezogen oder ausgestorben sind und aus diesem Grunde keine weiteren Keltengräber aufzufinden sind. Man nimmt diesen Siedlungsunterbruch für die Zeit von 450 bis etwa 15 v. Chr. an. Die OGS hat weiter vorne aber klar postuliert, dass unsere Gegend in diesem Zeitabschnitt nicht unbewohnt war, sondern dass Einwohner eines alten Mischvolkes hier lebten, jedoch in sehr geringer Zahl und verstreut auf einige kleine Hofgruppen, welche untereinander in engem Kontakte standen und verbunden waren durch Trampelpfade. Die Höfe bestanden aus einer Sippensiedlung, welche zum Schutze gegen wilde Tiere und zwielichtiges Gesindel mit einem hohen Holzzaun umgeben waren. Wer schon einmal einen Asterix-Film gesehen hat, weiss ziemlich genau, wie solche Keltensiedlungen aussahen. Diese Filmsequenzen haben durchaus einen Bezug zur damaligen Wirklichkeit. Es waren kleinste palisadenumzäunte Hofsiedlungen.
In ganz Zürich-Nord dürften kaum viel mehr als 100 Leute gelebt haben und von daher ist es verständlich, dass so wenige Leute, zudem verstreut auf mehrere kleine Flecken, keine Spuren hinterlassen haben. Alle Bauten waren aus Holz und alle ihre Abfälle verrotteten eines Tages. Artefakte im handfesten Sinne gab es keine. Von da her muss davon ausgegangen werden, dass die hier nach 450 v. Chr. ansässigen Kelten nicht oder nicht mehr über die damalige Spitzentechnologie verfügten wie Eisenpflug, Eisenwaffen, Eisenschmuck etc. Diese dürften auf wenige bekannte Zentren oder andere Landstriche beschränkt geblieben sein, zu der Zürich-Nord nach 500 v. Chr. nicht mehr gehörte. Dies könnte der Grund sein, warum es hier keine Funde gab, welche eine Siedlungskontinuität belegen würden. Dieser Zustand dürfte von 500 v. Chr. bis zur Ankunft der Römer angedauert haben.
Auch die Ankunft der Helvetier, welche von ihrem ursprünglichen Siedlungsgebiet in Süddeutschland in das heutige Gebiet der Schweiz eindrangen, dürfte daran kaum etwas geändert haben, da die Helvetier ja straff organisiert waren und nur einen beschränkten Zeitraum hier zu verbringen gedachten, um dann südwärts weiterzuziehen. Ihre Rückkehr nach der verlorenen Schlacht bei Bibrakte erfolgte nur in sehr geringem Masse bis ins östliche Mittelland und beschränkte sich mehr oder weniger auf das westliche Mittelland bis und mit dem Kanton Aargau. Dies wird ebenfalls bestätigt durch die geringe Zahl von Keltenfunde für die Zeit nach 58 v. Chr. Da die Helvetier technisch sehr gut ausgerüstet waren, hätten insbesondere Funde von Eisenwerkzeugen in unserer Gegend vielfach aufgefunden werden müssen. Deshalb kann man davon ausgehen, dass sie in Zürich-Nord nur sehr, sehr beschränkt in Erscheinung traten und daher entsprechend wenig Spuren hinterliessen. Die Geschichte der Helvetier ist allgemein bekannt und zeigt auch, dass Örlikon davon unberührt oder zumindest fast unberührt blieb.