Nach Jack Hintermann konnte man von der Seebacherstrasse bis zu den Bachwiesen hinunter schlitteln, nur unweit an der Schlosserei Sauter vorbei. Dort befand sich die steilste Stelle gleich neben einem Holzverschlag. Die Bewegungsenergie nach der steilen Stelle reichte dann aus, das halbe Chilewegli in Richtung Bachwiesen (vor der Tramendstation) zu schlitteln. Das war um 1923. Siehe Foto mit Frau Hintermann und dem kleinen James. Im BAZ fand sich es noch eine alte Foto von 1898, wo man den Start des Schlittelweglis , wenn auch im Sommer, so doch ganz eindeutig sieht.
Dieser Schlittelhang existiert heute nicht mehr und ist völlig überbaut. Hier sieht man Frau Hintermann mit dem kleinen Jack auf den Knien, auf einem Davoser Schlitten sitzend.